Greed and Grievance. Untersuchung des Erklärungsparadigmas innerstaatlicher Konflikte anhand des Kriteriums der Ethnizität im Fall Ruandas


Hausarbeit (Hauptseminar), 2015

25 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

B. Greed and Grievance – Untersuchung des Erklärungsparadigmas innerstaatlicher Konflikte anhand des Kriteriums der Ethnizität im Fall Ruandas
I. Einleitung
II. Die Rahmenbedingungen innerstaatlicher Konflikte
1. Die Globalisierung
2. Die Rolle des Staates
III. Ethnizität und Ethnische Konflikte
1. Theoretische Ansätze zur Entstehung einer ethnischen Identität
2. Ethnisierung sozialer Gruppen am Beispiel Ruandas
IV. Die „Greed and Grievance“-Debatte
1. Der Erklärungsansatz „Grievance“
2. Der Erklärungsansatz „Greed“
IV. Fazit

C. Abbildungen
Abbildung 1, aus Schimmelfennig, (2013: 196)
Abbildung 2, aus Schimmelfennig, (2013: 205)
Abbildung 3, erstellt unter Bezugnahme auf Schlichte (2006)
Abbildung 4, erstellt unter Bezugnahme auf Collier/Hoeffler (2004)
Abbildung 5, Dichotome Gegenüberstellung von Greed und Grievance,

D. Literatur

"Genocide is not just a murderous madness; it is, more deeply, a politics that promises a utopia beyond politics - one people, one land, one truth, the end of difference. Since genocide is a form of political utopia, it remains an enduring temptation in any multiethnic and multicultural society in crisis.“

Michael Ignatieff

"Crime butchers innocents to secure a prize. And innocence struggles with all its might against the attempts of crime."

Maximilien Robespierre

B. Greed and Grievance – Untersuchung des Erklärungsparadigmas innerstaatlicher Konflikte anhand des Kriteriums der Ethnizität im Fall Ruandas

I. Einleitung

Der Krieg scheint den Menschen seit jeher zu faszinieren. Beinahe kaleidoskopisch in den verschiedenen Betrachtungen werden Konflikte philosophisch, moralisch, künstlerisch aber auch wissenschaftlich aufgearbeitet. Innerhalb der zeitgenössischen Konfliktforschung scheint sich der Fokus dabei immer weiter auf die so genannten „Neuen Kriege“ zu verlagern.1 So wird eine vermeintliche Verschiebung von staatlichen auf innerstaatliche Konflikte beobachtet. Diese werden von (alten) Staatenkriegen und (alten) Bürgerkriegen unter anderem auf Akteurs- und Beziehungsebene, im Zeitverlauf oder in der Kriegsführung unterschieden.2 Eine weitergehende Differenzierung erfolgt dann in ihrer theoretischen Aufarbeitungen, welche insbesondere Schimmelfennig analog zu den Theorien der Internationalen Politik sieht.3 So heben gerade realistisch und institutionalistisch angehauchte Betrachtungen die Schwäche des Staates hervor. Demgegenüber stellt der Transnationalismus naturgemäß die Transnationale Vernetzung in den Vordergrund.4 Im Zentrum der Ausarbeitung soll jedoch die eher liberale Perspektive der „Greed and Grievances”-Betrachtung stehen, welche um die konstruktivistisch geprägte Perspektive von ethnischen Identitätskonflikten ergänzt wird.

Eine somit perspektivisch eingeschränkte Herangehensweise gestaltet sich akteurszentriert. Nichtsdestotrotz führt auch die akteurszentrierte Konfliktursachenforschung lediglich die Diskussion über die dominierende Motivation der Gewaltakteure in den zeitgenössischen Bürgerkriegen fort. Hier ist seit der Beendigung des Ost-West-Konfliktes ein Paradigmenwechsel unter Beibehaltung einer konstant erscheinenden „binäre Codierung“5 zu beobachten. So werden vereinfachend, ursächliche Gegensatzpaare gegenüberstellt.6 Während des Ost-West-Konfliktes bedeutete dies die Bewertung einer Agenda als politisch im Sinne von Klassenkämpfen. Der Wegfall des Antagonismus von Ost und West musste somit auch zum Wegfall der These von geostrategischen Stellvertreterkriegen (insbesondere in den Entwicklungsländern) als Erklärungsmodell führen.

Das nun emergente geopolitische Paradigma scheint vielmehr kulturell und ethnisch dominiert zu sein; versinnbildlicht durch die Kontroverse um Huntigtons Erklärungsansatz des „Kampf der Kulturen“7. Elwerts Umschreibung der „kulturalistischen Brille“8 erfasst eben diesen Austausch der Politik durch die Kultur als ordnenden Faktor und Konfliktauslöser. Dadurch scheint sich, gerade bei der Betrachtung des Genozides in Ruanda, die Ethnizität als konstituierendes Element von Konflikten aufzudrängen. Die Erklärungskraft einer solchen Ethnizitätsthese steht dabei seit den 1990er Jahren in der Kontroverse. Dabei erfreute sie sich zunächst vor dem Hintergrund soziologischer Fragmentierungsprozesse in der Globalisierung starker Beliebtheit, musste dann jedoch auf kritische Ansätze treffen.9 Schlussendlich führte die Gegenüberstellung „Greed and Grievance“ von Collier und Hoeffler erneut zu der erwähnten binären Gegenüberstellung der politischen und ökonomischen Instrumentalisierung von modernen innerstaatlichen Konflikten.10

Die vorliegende Ausarbeitung wird nun das moderne Erklärungsparadigma der „Greed and Grievance“ kritisch diskutieren. Dabei sollen sowohl die makrotheoretischen Grundlagen aufgezeigt als auch die Erklärungsansätze anhand des Bürgerkrieges in Ruanda exemplarisch dargestellt werden.

Hierzu werden im ersten Teil die wichtigsten Rahmenbedingungen moderner Konflikte kurz beschrieben. Eine tiefer greifende Analyse im Sinne eines ganzheitlichen theoretischen Rahmens soll in diesem Zusammenhang hinter einer Beschreibung der Einbettung der Konflikte zurückstehen. Im Fokus stehen Globalisierung und Staatlichkeit. Im zweiten Teil erfolgt dann eine theoretische Einführung in die Begrifflichkeit der „Ethnizität“ unter beispielhafter Heranführung an den Bürgerkrieg in Ruanda. Der dritte und Hauptteil beschäftigt sich mit den Inhalten von „Greed“ und „Grievance“. Es sollen beide Erklärungsansätze getrennt untersucht und kritisch hinterfragt werden. Nach einer allgemeinen theoretischen Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Ansatz wird ein Bezug zur Ethnizität hergestellt. Danach soll dann eine kurze Verdeutlichung am Beispiel Ruandas erfolgen. Der wissenschaftliche Schwerpunkt liegt auf einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema, nur vereinzelt soll auf die Ergebnisse von empirischen Fallanalysen und statistischen Erhebungen in Bezug auf Ruanda verwiesen werden. Das Fazit stellt sodann eine Bestandsaufnahme dar, welche darauf verweisen wird, dass die Bereiche „Greed and Grievance“ qua natura nicht unabhängig von einander sind, sondern vielmehr eine Kombination dieser Ansätze ein Lösungsansatz ist.

II. Die Rahmenbedingungen innerstaatlicher Konflikte

Zunächst ist also die Einbettung zeitgenössischer, innerstaatlicher Konflikte zu betrachten, wobei insbesondere auf die Globalisierung und die Rolle der Staatlichkeit eingegangen werden soll.

1. Die Globalisierung

Bei der Globalisierung handelt es sich um ein Konzept, welches sich bereits bei List, Kant und Marx finden lässt. Ob man es nun mit List als „kosmopolitische Tendenz der Produktivkräfte“ oder mit Marx als „planmäßige Ausbeutung der Erde“ bezeichnen will,11 letztlich handelt es sich bei der Globalisierung um einen mehrdimensionalen Prozess auf allen gesellschaftlichen Ebenen.12 Vor dem Hintergrund der Diskussion um das Erklärungsparadigma von „Greed and Grievance“ sind ob der Bedeutung für innerstaatliche Konflikte vor allem die Ökonomie des Weltmarktes, die soziokulturelle Fragmentierung und die damit einhergehende Polarisierung zu thematisieren.

1.1. Die Ökonomie des Weltmarktes

Im diesem Zusammenhang der Globalisierung nimmt zunächst einmal die Ökonomie eine zentrale Position ein. Rode bezeichnet dies als „Primat der Wirtschaft“13. Demnach würde nationalstaatliche Politik durch die Ökonomie in ihrem Machtraum eingeengt und über weite Teile determiniert. Tatsächlich bietet die zeitgenössische Wissenschaftskultur zur Klärung des Zusammenhanges von Ökonomie und Staat verschiedene Ansätze. Die liberalen ökonomischen Theorien stehen dabei im Kontrast zu marxistischen Theorien, bilden jedoch selbst keinen einheitlichen Ansatz. So gehen mikroökonomische Ansätze in Form der Allgemeinen Gleichgewichtstheorie von einem durch Preise selbstregulierten Marktmechanismus unter Verneinung eines Nachfragemangels aus.14 Die linksliberale, keynesianische Makroökonomik hingegen sieht den Staat als „außerhalb und neben der Ökonomie existierende, kompetente Steuerungsinstanz“15. In fortentwickelten Theorien sollen dann Markt und Wettbewerb vom Staat garantiert werden. In diesen sehr nationalstaatlich ausgerichteten Theorien wird zumeist versucht Politik und Staat als eigene Märkte zu modellieren.

Auch die marxistischen Theorien stehen vor ähnlichen Problemen: In ihrer Ausgestaltung fokussieren sie den Dualismus zwischen Ökonomie und Staat ebenfalls eher auf nationalstaatlicher Ebene. Im Zentrum steht die „Konstitution und die Reproduktion des Besitzbürgertums als herrschende Klasse“16. Allerdings lassen sich sowohl die Regulationstheorie (Akkumulation am Weltmarkt und Regulation über Welthandelsordnung), der transnationale historische Materialismus (Repression und Integration in der Klassen-Hegemonie) als auch Wallersteins Weltsystemtheorie (Unterwerfung des Staatensystems unter den Weltmarkt als Ausdruck internationaler Akkumulationsprozesse) ebenso auf internationale Dimensionen ausdehnen.17

Letztlich kann hier eine Positionierung zu einer dieser Theorien dahinstehen. Denn jedweder dogmatischer Ansatz der Wissenschaftskultur führt nicht am Ungleichgewicht zwischen Arm und Reich, an der wirtschaftlichen Stagnation, der Massenarbeitslosigkeit und den aufsteigenden Konflikten vorbei.18 Diese Phänomene kumulieren zu einem ökonomischen Druck, der gerade in Entwicklungsländern zu einer Deregulierung der Märkte zu führen scheint. Diese Entwicklung bevorteilt die so genannte „Schattenglobalisierung“. Unter diesen Begriff ist ein weites Feld illegaler und informeller wirtschaftlicher Aktivitäten zu subsumieren. Erscheinungsformen umfassen Korruption, Schmuggel, Steuerhinterziehung aber auch Produktion und Handel illegaler Güter. Derartige Unternehmungen lassen sich unweigerlich mit Gewalt und Konfliktstrukturen in Verbindung bringen.19 Sie fördern insbesondere auch transnationale Verbindungen zu Diaspora-Gruppen, die Parteien in innerstaatlichen Konflikten für monetäre wie materielle Unterstützung nützen. Hiermit verbunden, aber letztlich auch davon abzugrenzen ist Elwerts Ansatz der Gewaltmärkte, welcher Wirtschaftszweige erfasst, deren Profiteure Gewinne nur durch Androhung oder Ausübung von Gewalt sichern.

1.2 Soziokulturelle Fragmentierung und Polarisierung

Nachdem nun also eine kurze theoretische wie faktische Erfassung der Ökonomie des Weltmarktes vorgenommen wurde, kommen wir auf die soziokulturellen Aspekte der Globalisierung zu sprechen, in deren Zentrum unter anderem der Diskurs einer Weltkultur oder eines Weltethos steht. Hierbei wird in idealtypischer, kosmopolitischer Vorstellung von einer Welteinheitskultur und Weltbürgerschaft aufgrund verstärkter politischer Verflechtung ausgegangen.20 Jedoch könnte die Globalisierung – gerade auch vor dem besagten ökonomischen Hintergrund – nicht mehr im Widerspruch zu ihren ideengeschichtlichen Vordenkern stehen.21 Fricke umschreibt die tatsächlich vermehrt auftretende Ausbildung kultureller Identitäten als „Fragmentierung“.22 Diese ist geprägt durch verstärkte Partikularisierung und Separierung im Spannungsverhältnis zu universalistischen Vergesellschaftungstendenzen.23 Deren inhärentes Konfliktpotential liegt vor allem in der Ungleichverteilung der Güter in der Weltgesellschaft. Einher mit der Ausbreitung eines Weltmarktes geht also nicht denklogisch die Demokratisierung, sondern vielmehr Polarisierung und Fragmentierung, welche die Demokratie selbst unter Druck setzt.24 Hier setzen viele „Grievance“ orientierte Konfliktanalysen an.

2. Die Rolle des Staates

Der Zusammenhang dieser Globalisierungsprozesses macht es notwendig, sich die veränderte Rolle des Staates vor Augen zu führen. So ist zunächst festzustellen, dass ein Staat sich – insbesondere in der Definition nach Jellinek – aus einem Staatsvolk, dem Staatsgebiet und der Staatsgewalt zusammensetzt. Dies macht ihn in der völkerrechtlichen Betrachtung zum Souverän und Garanten einer funktionierenden Herrschaftsordnung.25 Tendenzen zunehmender Privilegierung von Individuen, aber vor allem das Ende der Kolonialzeit und die Veränderung der Gewaltstrukturen setzen die Auffassung der Staatlichkeit immer weiter unter Druck.

2.1 Das Ende des Kolonialismus und Staatszerfall

In diesem Zusammenhang kann zur Verdeutlichung auf eine realistische Erklärungs-perspektive zurückgegriffen werden: Demnach garantiere die Machtposition eines Staates innerstaatliche Stabilität. Weiterführend sei eine internationale Machtverschiebung für den „Zerfall von Staaten und Kolonialreichen“26 verantwortlich, was in seiner Konsequenz innerstaatliche Konflikte begünstigt.27

So impliziert die Entkolonialisierung also zwangsläufig geschwächte Machtpositionen der emergenten Staaten. Diese waren schon allein aufgrund der gewillkürten Grenzziehung seitens der Kolonialmächte einer Dissonanz der jellinekschen Elementen der Staatlichkeit ausgesetzt, was zwangsläufig zur Erosion der Staatsgewalt und somit zum Staatszerfall führen musste.28 Symptomatisch für einen solchen Zerfall ist auch das Aufkommen von Strukturen, welche Reno als „Schattenstaaten“ bezeichnet. Hier bewirkt der Dualismus von Patronage und Korruption eine Verkümmerung formeller, staatlicher wie ökonomischer Strukturen. Bei Wegfall der Patronage erliegt der Staat seiner Out-Put-Schwäche, sodass regionale Eliten im Rahmen der besagten Schattenglobalisierung auf Kosten der allgemeinen Bevölkerung Kontroll-, Gewalt- und Machtstrukturen etablieren und unterhalten.29

2.2 Die Privatisierung der Gewalt

Die Etablierung solcher privater Gewaltstrukturen wird auch als „Privatisierung der Gewalt“ bezeichnet. Dabei setzt sich ein privates Gewaltmonopol anstelle des staatlichen Gewaltmonopols und gewinnt somit systemischen Charakter. Dies wird – wie bereits erwähnt – als Gewaltmarkt oder Gewaltökonomie bezeichnet. Gewaltanwendung und Gewinnerzielung bedingen sich somit kausal.30 Es wird ersichtlich, dass diese Phänomene in ihrer Verquickung die Staatlichkeit derart untergraben, dass innerstaatliche Konflikte opportun zum Ausfüllen eines Machtvakuums erscheinen.

III. Ethnizität und Ethnische Konflikte

Nachdem nun die Rahmenbedingungen zeitgenössischer, innerstaatlicher Konflikte aufgezeigt wurden, erfolgt in diesem Abschnitt eine theoretische Einführung in die Begrifflichkeit der „Ethnizität“ unter beispielhafter Heranführung an den Bürgerkrieg in Ruanda.

1. Theoretische Ansätze zur Entstehung einer ethnischen Identität

Die Rolle der ethnischen Identität oder Ethnizität als Konfliktursache ist eine der großen Kontroversen im Kontext von „Greed and Grievance“. Allerdings sollte zunächst einmal geklärt werden, wie ethnische Identitäten überhaupt entstehen. Hierzu gibt es im Wesentlichen zwei sich gegenüberstehende Ansätze: Das Primordialistische und das Konstruktivistische Konzept von Ethnizität.

1.1 Das Primordialistisches Konzept von Ethnizität

Zunächst betrachtet das primordialistische oder auch essentialistische Konzept die Ethnizität als ein Phänomen, bei dem die Zugehörigkeit zu einer ethnischen Gruppe auf der soziobiologischen Andersartigkeit beruht, die anhand objektiver Gemeinsamkeiten der Mitglieder – wie Abstammung, Sprache, Kultur oder Geschichte – festgemacht wird.31

1.2 Das Konstruktivistisches Konzept von Ethnizität

Dem gegenüber stellen konstruktivistische Konzepte hinsichtlich der Ethnizität auf die Identitätsentwicklung ab. Der Begriff der „Identität“ erfasst dabei die Zugehörigkeit zu einer sozialen Kategorie. Diese Zugehörigkeit ergibt sich wiederum aus (1) den Regeln der Mitgliedschaft einer sozialen Gruppe sowie (2) der Wahrnehmung als Teil der sozialen Gruppe. Dabei wird dies insbesondere an bestimmten objektiven und subjektiven Charakteristika und erwarteten Verhaltensweisen festgemacht.32 Diese Abhängigkeit von Regeln und Wahrnehmung führt zur möglichen Konstruktion einer Identität durch sozioökonomische Prozesse, Diskurs, Eliten oder alltägliche, soziale Interaktion.33

[...]


1 Vgl. zur Diskussion: Schlichte (2006), S. 111 f.; Schimmelfennig (2013), S. 196 ff.

2 Vgl. Abbildung 1.

3 Vgl. Abbildung 2.

4 Schimmelfennig (2013), S. 205 ff.

5 Schlichte (2006), S. 111f.

6 Ibid; vgl. Abbildung 3.

7 Vgl. Huntington (1993).

8 Elwert (1998), S. 267.

9 Vgl. Krell (2009), S. 37ff.

10 Vgl. Collier/Hoeffler (2001).

11 Zitiert in Krell (2009), S. 36.

12 Vgl. auch Altvater/Mahnkopf (2004), S. 31 f.

13 Rode (2000), S. 256.

14 Buchholz (2010), S. 133.

15 Buchholz (2010), S. 133.

16 Buchholz (2010), S. 135 ff.

17 Krell (2009), S. 37f., 273 ff.

18 Buchholz (2010), S. 151.

19 Geis (2006), S. 20; FRIENT (2004), S. 5f.

20 Altvater/Mahnkopf (2004), S. 26.

21 So auch: Krell (2009), S. 37.

22 Fricke (2000), S. 34 f.

23 Krell (2009), S. 38.

24 Ibid; Buchholz (2010), S.

25 Vgl. auch Schimmelfennig (2013), S. 206.

26 Ibid.

27 Ibid.

28 Vgl. hierzu Tetzlaff (200) S. 67 f.

29 Reno (2000), S. 55 ff.

30 Geis (2006), S. 20; FRIENT (2004), S. 5f.; vgl. auch Marten (2012).

31 Salzborn (2006), S. 1ff.

32 Fearon/Laitin (2000), S. 847 f.

33 Fearon/Laitin (2000), S. 850 ff.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Greed and Grievance. Untersuchung des Erklärungsparadigmas innerstaatlicher Konflikte anhand des Kriteriums der Ethnizität im Fall Ruandas
Hochschule
Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover  (Institut für Politikwissenschaft)
Veranstaltung
Der Bürgerkrieg im Spiel von Gewalt und umkämpfter Ordnung
Note
1,0
Autor
Jahr
2015
Seiten
25
Katalognummer
V294675
ISBN (eBook)
9783656924463
ISBN (Buch)
9783656924470
Dateigröße
454 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Friedens- und Konfliktforschung, Bürgerkrieg, innerstaatliche Konflikte, Neue Kriege, Ethnizität, Ruanda, Greed and Grievance
Arbeit zitieren
Jan Alexander Linxweiler (Autor:in), 2015, Greed and Grievance. Untersuchung des Erklärungsparadigmas innerstaatlicher Konflikte anhand des Kriteriums der Ethnizität im Fall Ruandas, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/294675

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