Westdeutscher Anti-Amerikanismus in den siebziger Jahren


Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours, 2004

23 Pages, Note: 2,0


Extrait


Inhalt

Einleitung:
Bombenanschläge als Ausdruck westdeutschen Anti-Amerikanismus?

Hauptteil:
Definition des Begriffs Anti-Amerikanismus
Politischer Hintergrund der Siebziger
Das Amerikabild der Westdeutschen in den Siebzigern
RAF und der Anti-Amerikanismus

Resümee

Literaturverzeichnis

Einleitung:

Deutscher Anti-Amerikanismus heute und früher’ ist der Titel eines Beitrages von Günter Moltmann, ehemaliger Geschichtsprofessor, der bei dem Begriff auch eher an Vorurteile, nationalistische Klischees, undifferenzierte Pauschaläußerungen und extreme Verdammungen denkt, anstatt sachlicher Differenzen oder rationaler, kritischer Auseinandersetzungen.[1] Mitte der Siebziger stellt er Anti-Amerikanismus „in vehementer Form in anarchistischen Kreisen und politisch links orientierten Schüler- und Studentengruppen, in subtiler Weise in den Massenmedien und in der westdeutschen Publizistik, in recht vager, unartikulierter Art in weiteren Kreisen der Bevölkerung“[2] fest. Als Beispiele nennt er Bombenanschläge auf Gebäude der amerikanischen Stationierungstruppen und Amerika-Häuser über Parolen, Spruchbänder und Plakate, über tendenziöse Nachrichtenkommentare und einseitiges Schrifttum zu amerikakritischen Ergebnissen von Meinungsumfragen. Tatsächlich beging die Rote Armee Fraktion am 11. Mai 1972 einen Bombenanschlag auf eine US-Kaserne in Frankfurt a. M., brachte dadurch einen Menschen um und verletzte dreizehn.[3] Ein zweites Attentat auf Einrichtungen amerikanischer Streitkräfte in der BRD folgte am 24. Mai 1972 in Heidelberg, wo drei GIs sterben mussten und fünf verletzt wurden.[4] Was wollte sie damit erreichen? Eine Änderung des Systems, denn wie Moltmann resümiert, ist Anti-Amerikanismus von ideologischen Ressentiments getragen, die das eigene Ideen- und Wertsystem als höherwertiger ansehen. So verwundert es nicht, dass das deutsche Amerikabild in den Siebzigern von Schlagwörtern wie ausbeuterischer Yankee, Plutokrat, hemdsärmeliger Egozentriker und Kapitalist geprägt war.[5]

Die Seminararbeit will die Frage beantworten, ob Moltmann zugestimmt werden kann, die Bombenanschläge der RAF gegen amerikanische Einrichtungen in der BRD als westdeutschen Anti-Amerikanismus zu bezeichnen. Am Anfang werde ich darauf eingehen, welche Definitionen für den Begriff Anti-Amerikanismus in der Literatur gefunden werden können, um ihn dann für meine Arbeit einzugrenzen. Darauf folgend gehe ich auf den politischen Hintergrund der Siebziger ein, subsumiere im Weiteren die Amerikabilder der Westdeutschen zu jener Zeit und komme anschließend auf die RAF zurück.

Hauptteil: Anti-Amerikanismus in der Bundesrepublik Deutschland während der Siebziger

Definition des Begriffs Anti-Amerikanismus

Die Diskussion um den Irakkrieg entzweite die deutsche von der US-Regierung. Viele Bundesbürger waren gegen den amerikanischen Alleingang und äußerten sich kritisch gegenüber der Politik Washingtons. Ist das nun schon als anti-amerikanische Einstellung anzusehen? Ablehnung, Kritik oder Anderswertung einzelner begründeter Sachverhalte kann und darf nach der Definition des Psychologen Rudolf Sponsel jedoch nicht als Anti-Amerikanismus bezeichnet werden, sondern erst wenn Begründungen ausbleiben, unzulässige Verallgemeinerungen erfolgen oder positive Erscheinungen geleugnet werden.[6]

Auf seiner Homepage kommentiert Sponsel mehrere Autoren, die den Begriff in ihren Schriften ganz unterschiedlich verwenden. Für Gesine Schwan etwa kommt Anti-Amerikanismus einer diffamierenden Einstellung gleich.[7] Emil-Peter Müller schreibt: „Zugegebenermaßen gibt es zwischen Anti-Amerikanismus und sachlicher Amerika-Kritik fließende Übergänge.“[8] Tatsächlich gibt es keine eindeutige Regelung, wie Antiamerikanismus von herkömmlicher Kritik abzugrenzen ist. Als weiteren Definitionsversuch könnte das Wort in seine Bestandteile Präfix (Anti) und Grundwort (Amerikanismus) zerlegt und einzeln erklärt werden. So hat das bereits Constantin Elfe in seiner Dissertation gemacht, indem er feststellt, dass das Präfix einen ausschließlichen Gegensatz bezeichnet, das im Grundwort Enthaltene verhindern soll oder dazu führt, dass das Bezeichnete ganz anders ist als das, was das Grundwort angibt. „Diese Definitionen sind durchaus hilfreich, nur ist die Bestimmung des Grundwortes weitaus problematischer und für die Bereiche der Kultur und Politik nahezu unbrauchbar. Denn Amerikanismus ist die Übertragung einer für die englisch-amerikanische Sprache charakteristischen Erscheinung auf eine nicht englisch-amerikanische Sprache im lexikalischen Bereich.“[9] Elfe weiß um die „Schwammigkeit“ des Begriffs und kann letztlich keine genaue Definition bieten. Sicherlich hat sich die Bedeutung von Amerikanismus im Lauf der Jahre verändert. Noch 1928 war im Brockhaus zu lesen, es handle sich dabei um ein Konglomerat von Merkmalen, das die Eigenart der Amerikaner ausmache, wie Pionier- und Fortschrittsgeist, Freiheit, Selbstbestimmung und Demokratie, aber auch Rationalisierung und Typisierung einer auf die Spitze getriebenen Maschinenproduktion. Als nicht nachahmenswert für die europäische Kultur sah man dabei die Vorherrschaft des Massenwillens in den täglichen Lebensformen, Wahlkorruption, die Massenerzeugung von entbehrlichen Gütern, der Imperialismus in Wirtschaft und Technik, die Überschätzung der großen Zahl und der Geldwerte, der Hang zum Sensationellen, der Feminismus in Kulturfragen, die durch die Arbeitsteilung und Maschinenarbeit bedingte Auflösung des persönlichen Verhältnisses zu Arbeit und Beruf, die abschätzige Bewertung traditioneller Bindungen, die versteckte oder öffentliche Plutokratie.[10] Die ablehnende Haltung gegen amerikanischen Einfluss trat offen zu Tage bei dieser Enzyklopädie, die noch Dinge aufzählt, die heutzutage in unsere Kultur längst aufgenommen wurden und als normal angesehen werden. Wie auch immer die Definitionsbemühungen lauten, eines ist sicher: Bei Anti-Amerikanismus handelt es sich nicht um ein Modewort unserer Zeit, sondern ein Phänomen, das bis in das 19. Jahrhundert zurückverfolgt werden kann. Historiker wie Moltmann schreiben sogar von Anfängen seit der Unabhängigkeit von England.[11] Es bezieht sich in seiner Bedeutung ausschließlich auf die Ablehnung gegenüber einer Sache der Vereinigten Staaten von Amerika und richtet sich nicht gegen den Kontinent an sich. Meist steht Anti-Amerikanismus für Anti-Imperialismus, sofern die stark expansive US-Außenpolitik gemeint ist und ihre unilateralen Militärmaßnahmen angeprangert werden, was wiederum oft mit Anti-Militarismus gekoppelt ist. Zusätzlich meint das Wort nicht selten auch die Ablehnung des von den Vereinigten Staaten praktizierten Wirtschaftsmodells, Anti-Kapitalismus also, was zum größten Teil auf eine andere politische Anschauung schließen lässt. Ich beziehe den Begriff Anti-Amerikanismus im Rahmen dieser Hausarbeit auf die Ablehnung der amerikanischen Politik und finde Bestätigung bei Gebhard Schweigler insofern, als dass er Amerikanismus dem Grundmuster außenpolitischer Orientierung des ‚America First’ gleichsetzt. „Ihr Amerikanismus wurde zum zentralen Element des amerikanischen Selbstverständnisses. Amerikaner sein heißt nicht zuletzt, an die Ausnahmeerscheinung der USA als der ersten und besten Macht unter den Mächten der Welt zu glauben und den missionarischen Auftrag, der in diesem Glauben begründet ist, offensiv nach außen zu vertreten. ‚Zuerst Amerika’ bedeutet für die Amerikaner daher auch immer zugleich, die ‚Nummer eins’ in der Welt sein zu wollen.“[12] Der amerikanische Nationalismus schließt also Internationalismus mit ein, wobei den US-Bürgern oft vorgeworfen wird, auf der Weltbühne global unwissend und rücksichtslos zu agieren, was Anti-Amerikanismus schürt. Das Bemühen, andere Völker zu amerikanisieren, d.h. Sitten und Gebräuche der USA in einem anderen Land einzuführen[13], ist durch Kulturinstitute wie den Amerikahäusern von offizieller Seite aus gewünscht. In 1901 prägte William T. Stead das Wort Amerikanisierung für die vorherrschende kulturelle Praxis, in der die Vielfalt sozialer und mehr noch ethnischer Herkünfte in den Vereinigten Staaten zu einer einheitlichen Nation umgeformt würde. „Er sah in dieser homogenisierenden Dynamik allerdings schon damals eine Tendenz, die nicht nur auf eine Gesellschaft begrenzt bleiben würde. Vielmehr vermutete er darin eine Entwicklungsperspektive, die schließlich die ganze Welt erfassen würde.“[14] Der Anti-Amerikanismus mag wohl auch zuforderst gegen die bewusste Beeinflussung und Gleichmacherei gerichtet sein.

Politischer Hintergrund der Siebziger

Lange Zeit galt plumper Anti-Amerikanismus in Deutschland als politische Todsünde. Vom Zweiten Weltkrieg geprägt und den USA zu Dank verpflichtet, galt Amerikanisierung zur Nachkriegszeit oftmals als alleiniger Ausdruck der Modernisierung.[15] Man avancierte unter Adenauer zu Amerikas Musterschüler. Doch unter der großen Koalition mit Bundeskanzler Kiesinger sollte sich das Blatt wenden und Anti-Amerikanismus auch in Deutschland offen zu Tage treten. „Seit dem Entstehen der Außerparlamentarischen Opposition (APO) zum Ende der sechziger Jahre kennt die Bundesrepublik Deutschland antiamerikanische Manifestationen. Diese Manifestationen der Studentenbewegung drückten sich beispielsweise in Aggressionen gegen Amerikahäuser oder amerikanische Konsulate aus.“[16] resümiert Emil-Peter Müller. Wie konnte es zu einer solchen Wendung kommen? Eine Darstellung der politischen Geschehnisse zu jener Zeit soll an dieser Stelle nun die deutsch-amerikanischen Beziehungen auf höchster Ebene durchleuchten.

Seit 1969 war Richard M. Nixon im Amt des US-Präsidenten und hielt am laufenden Vietnamkrieg fest. Im Februar 1970 stellte er seine Doktrin vor, nach der die USA von der Vorstellung abrücken, als Weltpolizist für Ordnung zu sorgen. Gleichzeitig werden die NATO-Verbündeten aufgefordert, mehr eigene Verantwortung zu übernehmen. Enorme Militärausgaben und eine inflationäre, hoch verschuldete und stagnierende Wirtschaft zwangen den unter Druck geratenen Nixon zur Haushaltseinsparung. Zu Schaffen machten Washington auch die zunehmenden Proteste am Vorgehen in Südostasien seitens weiter Teile der Öffentlichkeit, die zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen führten. Der Kongress entzog ihm die Unterstützung. Nixon sollte die Präsidentschaft in die schwerste Krise ihrer Geschichte stürzen. Der Wirtschaftskrise begegnete die Administration mit widersprüchlichen, auf kurzfristigen Erfolg zielende Maßnahmen. Hierzu schreibt Manfred Berg: „Zuerst wurde die Inflation durch Kürzung der Staatsausgaben und Hochzinspolitik bekämpft, dann schwenkte man Anfang 1971 zur Abwehr der drohenden Rezession wieder auf billiges Geld und mehr billiges Geld und mehr öffentliche Ausgaben um. Im Sommer wurden Importe mit einer Sonderabgabe belegt und der Wechselkurs des Dollar freigegeben, um die amerikanischen Exporte anzukurbeln.“[17] Mitte August 1971 gab Nixon bekannt, die USA würde die Golddeckung des Dollars aufheben, was zum Zusammenbruch des Währungssystems von Bretton Woods führte. Verbündete wie die Bundesrepublik Deutschland waren bestürzt über diesen Schritt, hatte sie doch seit Mai 1967 durch massiven Dollarankauf der Deutschen Bundesbank eine Stabilisierung der amerikanischen Währung erreichen wollen. Anton Zischka schreibt von Wechselkursverlusten für die Bundesbank von 7 Milliarden DM allein im Jahr 1971, „die natürlich zu Lasten der deutschen Steuerzahler gehen“[18]. Der Autor bezeichnet Nixons Mitteilung als eine Konkurserklärung und kritisiert den amerikanischen Präsidenten für die Nichtantastung von amerikanischen Sachbesitz im Ausland. Als Beispiel führt Zischka ein mit schwächer werdenden Dollar neu erbautes Opelwerk in Bochum an, das allein in 1969 und 1970 einen Reingewinn von 542 Millionen DM in die USA zurückführen konnte.[19] Die Investitionen wurden also in einer faktisch nicht mehr umtauschbaren Währung getätigt, da die Bundesbank aufgrund des anhaltenden amerikanischen Zahlungsbilanzdefizits keine Dollar mehr bei der Federal Reserve Bank eintauschen wollte, während Gewinne in der stabilen Mark ausgeschüttet wurden. Ihre Weltleitwährung hat dafür gesorgt, dass die USA Schulden abbauen konnte, indem Defizite bei der Zahlungsbilanz von Seiten der Länder mit Überschüssen finanziert wurden.[20] Entstanden war der unausgeglichene Haushalt in großem Maße durch die enormen Kosten des Vietnamkriegs. Auf 80% beliefen sich die Ausgaben für ‚Verteidigungszwecke’. Auf 2,15 Millionen war das Heer unter Nixon angewachsen. In Diensten des Verteidigungsministeriums war außerdem die Hälfte aller zivilen Regierungsangestellten. „Das Pentagon beschäftigte, wie Verteidigungsminister Laird feststellte, 1971 […] mehr als die dreißig größten Unternehmen der USA zusammengenommen“ und war „der bei weitem größte Arbeitgeber der Welt“.[21] Nun musste dieser Aufwand auch irgendwie bezahlt werden. Von den Verbündeten forderten die Amerikaner daher Ausgleichszahlungen für die Stationierungskosten ihrer Truppen. Die Verhandlungen der meist auf zwei Jahre befristeten „off-set-Abkommen“ waren stets schwierig und eine Art Dauerbelastung der bilateralen Beziehungen.[22]

[...]


[1] Günter Moltmann, „Deutscher Anti-Amerikanismus heute und früher“, Vom Sinn der Geschichte, Hrsg. Franz Otmar (Stuttgart: Seewald, 1976) 85.

[2] Ibid., 86.

[3] Wikipedia – die freie Enzyklopädie [Online]. 27. März 2004. URL: http://de.wikipedia.org/wiki/Rote_Armee_Fraktion#Die_erste_Generation [30. März 2004].

[4] Ibid.

[5] Moltmann, „Deutscher Anti-Amerikanismus heute und früher“, 104.

[6] Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie. Anti-Amerikanismus.
Kritische sprachlogische Analyse eines politischen Kampfbegriffs mit einem Definitionsvorschlag und einer kritischen Besprechung von vier Büchern zum Anti-Amerikanismus Begriff. von Rudolf Sponsel, Erlangen
[Online]. 22. März 2003. URL: http://www.sgipt.org/politpsy/usa/antiusa.htm#Charakterisierende%20Definition%20Antiamerikanismus [1. März 2004]

[7] Gesine Schwan, Antikommunismus und Antiamerikanismus in Deutschland (Baden-Baden: Nomos, 1999) 18.

[8] Emil-Peter Müller, Antiamerikanismus in Deutschland. Zwischen Care-Paket und Cruise Missile (Köln: Deutscher Instituts-Verlag, 1986) 22.

[9] Constantin Elfe, „Die deutsch - amerikanischen Beziehungen. Die Entstehung des Antiamerikanismus durch Aufhebung der eigenen Probleme.“ Dissertation FB Politische Wissenschaft FU Berlin, 1987.

[10] Alf Lüdtke, Inge Marßolek und Adelheid von Saldern, Hrsg., Amerikanisierung. Traum und Alptraum im Deutschland des 20. Jahrhunderts (Stuttgart: Steiner, 1996) 9.

[11] Moltmann, „Deutscher Anti-Amerikanismus heute und früher“, 103.

[12] Gebhard Schweigler, „Außenpolitik“, Länderbericht USA, Hrsg. Willi Paul Adams (Bonn: Bundeszentrale für politische Bildungsarbeit, 1998) 395f.

[13] Das moderne Fremdwörterlexikon (Köln: Naumann & Göbel, o.J.) 35.

[14] Lüdtke, Amerikanisierung, 9.

[15] Rolf Winter , Little America. Die Amerikanisierung der deutschen Republik (Hamburg: Rasch und Röhring, 1995) 34f.

[16] Müller, Antiamerikanismus in Deutschland, 11.

[17] Manfred Berg, „Die innere Entwicklung: Vom Zweiten Weltkrieg bis zur Watergate-Krise 1974“, Länderbericht USA, Hrsg. Willi Paul Adams (Bonn: Bundeszentrale für politische Bildungsarbeit, 1998) 165.

[18] Anton Zischka, Das Ende des amerikanischen Jahrhunderts. USA – Land der begrenzten Möglichkeiten (Oldenburg: Stalling, 1972) 304.

[19] Ibid., 303f.

[20] Ibid., 293.

[21] Ibid., 258f.

[22] Hans Schauer. Die USA und Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg. Hrsg. Siegfried Quandt und Gerhard Schult (Paderborn: Schöningh, 1985) 110ff

Fin de l'extrait de 23 pages

Résumé des informations

Titre
Westdeutscher Anti-Amerikanismus in den siebziger Jahren
Université
Friedrich-Alexander University Erlangen-Nuremberg  (Lehrstuhl Auslandswissenschaft (Englischsprachige Gesellschaften))
Note
2,0
Auteur
Année
2004
Pages
23
N° de catalogue
V29490
ISBN (ebook)
9783638309837
ISBN (Livre)
9783638650328
Taille d'un fichier
524 KB
Langue
allemand
Annotations
Umfangreiche Literaturliste
Mots clés
Westdeutscher, Anti-Amerikanismus, Jahren
Citation du texte
Franz Melf (Auteur), 2004, Westdeutscher Anti-Amerikanismus in den siebziger Jahren, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/29490

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