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Der Zahlungsdienstevertrag. Die Überweisung als Anwendungsfall

Titre: Der Zahlungsdienstevertrag. Die Überweisung als Anwendungsfall

Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours , 2013 , 20 Pages , Note: 12 Punkte

Autor:in: Lena Teplitcaia (Auteur)

Droit - Autres
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Die Überweisung ist als unkompliziertes Verfahren zum Transport von Buchgeld eines der Hauptinstrumente des bargeldlosen Zahlungsverkehrs neben dem Scheck und der Lastschrift. Nicht zuletzt durch die Einführung der bargeldlosen Lohn-, Gehalt- und Rentenzahlung hat sich das Überweisungsverfahren zu einem Massengeschäft entwickelt, das ohne Standardisierung über die Institutsgrenzen hinweg und ohne Einsatz der EDV nicht zu bewältigen wäre. Die Fallbearbeitung im Zahlungsverkehr berührt unterschiedliche Gesetze, Abkommen und Vertragsbedingungen, die Rechtsverhältnisse der beteiligten Banken und Kunden regeln. Die Schwierigkeit bei der Lösung zahlungsrechtlicher Fragestellungen liegt darin, die einzelnen Rechtsbeziehungen der am Zahlungsverkehrsvorgang Beteiligten streng voneinander zu trennen.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • I. EINLEITUNG
  • II. GRUNDLAGEN
    • 1. GESETZLICHE GRUNDLAGEN
    • 2. DOGMATISCHE GRUNDLAGEN
    • 3. DIE VERTRAGSSTRUKTUR
  • III. ÜBERWEISUNGSVERKEHR
    • 1. ALLGEMEINE DARSTELLUNG
      • A) BEGRIFF DER ÜBERWEISUNG
      • B) ARTEN DER ÜBERWEISUNG
    • 2. VERHÄLTNIS ZWISCHEN ÜBERWEISENDEM UND ÜBERWEISUNGSBANK (DECKUNGSVERHÄLTNIS)
      • A) ÜBERWEISUNGSAUFTRAG
        • AA) RECHTSNATUR
        • BB) ERTEILUNG
        • CC) UNWIRKSAMKEITSGRÜNDE
        • DD) WIDERRUF
        • EE) FÄLSCHUNGSRISIKO
      • B) RECHTE UND PFLICHTEN DER ÜBERWEISUNGSBANK
        • AA) HAUPTPFLICHTEN
          • AAA) PFLICHT ZUR AUSFÜHRUNG DER ÜBERWEISUNG
          • BBB) GESCHULDETER ERFOLG
          • CCC) PRINZIP DER AUFTRAGSSTRENGE
          • DDD) KONTONUMMER – NAMENSVERGLEICH
        • BB) HAFTUNG BEi LeistungsstörUNGEN
        • CC) NEBENPFLICHTEN
      • c) RECHTE UND PFLICHTEN DES ÜBERWEISENDEN
        • AA) VERGÜTUNGSPFLICHT
        • BB) SORGFALTS- UND KONTROLLPFLICHTEN
    • 3. VERHÄLTNIS ZWISchen EmpfängerbaNK UND ÜBERWEISUNGSEMPFÄNGER (INKASSOVERHÄLTNIS)
      • A) STELLUNG IN DER ÜBERWEISUNGSKETTE
      • B) ANSPRUCH AUS GUTSCHRIFT
      • c) WIRKSAMWERDEN DER GUTSCHRIFT
      • D) WERTSTELLUNG
    • 4. VERHÄLTNIS ZWISCHEN ÜBERWEISUNGS-, ZWISCHEN- UND EMPFÄNGERBANK (INTERBANKENVERHÄLTNIS)
      • A) HAFTUNG BEI EINSCHALTUNG EINER ZWISCHENBANK
      • B) ANSCHAFFUNG DER DECKUNG FÜR DEN ÜBERWEISUNGSAUFTRAG
    • 5. VERHÄLTNIS ZWISCHEN ÜBERWEISENDEM UND ÜBERWEISUNGSEMPFÄNGER (VALUTAVERHÄLTNIS)
      • A) ERFÜLLUNGSZEITPUNKT
      • B) RECHTZEITIGKEIT DER ÜBERWEISUNG
    • 6. VERHÄLTNIS ZWISCHEN ÜBERWEISENDEM UND EMPFÄNGERBANK
      • A) AUBERBETRIEBLICHER ÜBERWEISUNGSVERKEHR
      • B) HAUS- UND FILIALÜBERWEISUNG
    • 7. DELIKTISCHE ANSPRÜCHE DES KONTOINHABERS
    • 8. BEREICHERUNGSAUSGLEICH
      • A) ALLGEMEINES
      • B) BESTIMMUNG DER BEREICHERUNGSRECHTLICHEN LEISTUNGSBEZIEHUNGEN
      • c) FEHLERHAFTES DECKUNGSVERHÄLTNIS
  • III. STELLUNGNAHME

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Seminararbeit befasst sich mit dem Zahlungsdienstevertrag im deutschen Recht, insbesondere mit der Überweisung als Anwendungsfall. Die Arbeit untersucht die rechtlichen Grundlagen, die Vertragsstruktur und die verschiedenen Rechtsverhältnisse im Überweisungsverkehr.

  • Rechtliche Grundlagen des Zahlungsdienstevertrags und der Überweisung
  • Vertragsstruktur des Zahlungsdienstevertrags und der Überweisung
  • Rechtsverhältnisse zwischen den Beteiligten im Überweisungsverkehr (z.B. zwischen Überweisendem und Überweisungsbank, zwischen Überweisungsbank und Empfängerbank)
  • Haftung im Überweisungsverkehr
  • Bereicherungsausgleich im Zusammenhang mit Überweisungen

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel behandelt die Einleitung und führt in das Thema des Zahlungsdienstevertrags und der Überweisung ein. Das zweite Kapitel erläutert die rechtlichen und dogmatischen Grundlagen des Überweisungsverkehrs. Es werden die wichtigsten Gesetze, Rechtsprinzipien und die Vertragsstruktur beleuchtet. Das dritte Kapitel analysiert die verschiedenen Rechtsverhältnisse, die im Überweisungsverkehr entstehen, und untersucht die Rechte und Pflichten der Beteiligten. Insbesondere werden die Beziehungen zwischen Überweisendem und Überweisungsbank, Überweisungsbank und Empfängerbank, sowie zwischen den beteiligten Banken beleuchtet.

Schlüsselwörter

Zahlungsdienstevertrag, Überweisung, Überweisungsaufträge, Überweisungsbank, Empfängerbank, Rechtsverhältnisse, Haftung, Bereicherungsausgleich, Vertragsstruktur, Gesetze, Rechtsprinzipien.

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Résumé des informations

Titre
Der Zahlungsdienstevertrag. Die Überweisung als Anwendungsfall
Université
University of Frankfurt (Main)
Cours
„Bankrecht – Ausgewählte Regelungsprobleme“
Note
12 Punkte
Auteur
Lena Teplitcaia (Auteur)
Année de publication
2013
Pages
20
N° de catalogue
V295403
ISBN (ebook)
9783656935285
ISBN (Livre)
9783656935292
Langue
allemand
mots-clé
Überweisung Bankrecht Zahlungsdienstevertrag
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Lena Teplitcaia (Auteur), 2013, Der Zahlungsdienstevertrag. Die Überweisung als Anwendungsfall, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/295403
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