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Die Kultivierungsthese George Gerbners am Beispiel einer Studie über Täter- und Opferdarstellungen im amerikanischen Fernsehen

Title: Die Kultivierungsthese George Gerbners am Beispiel einer Studie über Täter- und Opferdarstellungen im amerikanischen Fernsehen

Term Paper , 2000 , 18 Pages , Grade: 1,0

Autor:in: David Berndt (Author)

Communications - Theories, Models, Terms and Definitions
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Diese Arbeit verschafft einen Überblick über das Konzept der "Kultivierungsthese" des amerikanischen Kommunikations-Wissenschaftlers George Gerbner und veranschaulicht diese anhand einer US-Studie über Täter und Opfer-Darstellungen in Fernsehnachrichten. Eine Zusammenfassung der wichtigsten Kritikpunkte an Gerbners These rundet diese Arbeit ab.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • Eingrenzung des Themas
  • Die Kultivierungsthese George Gerbners
    • Überblick über die US-Studie „Race and the Misrepresentation of Victimization on Local Television News“
    • Von „Violence Index“ bis „Mainstreaming“ - ein Überblick über Gerbners Vorgehen
    • Die Kultivierungsthese in der Kritik
  • Ergebnisse
  • Literatur

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, einen Überblick über die „Kultivierungsthese“ George Gerbners zu geben. Im Zentrum steht die Frage, inwiefern die Darstellung von Täter- und Opferrollen in amerikanischen Fernsehnachrichten die Wahrnehmung der Zuschauer beeinflusst. Die Arbeit beleuchtet eine US-Studie, die sich mit der Darstellung von Schwarzen, Weißen und Latinos in Nachrichtensendungen befasst und die Kultivierungsthese in ihren Kontext stellt.

  • Die Kultivierungsthese von George Gerbner
  • Die Rolle der Medien in der Konstruktion von Realitäten
  • Die Darstellung von Kriminalität und Opferrollen im Fernsehen
  • Der Einfluss von Medienkonsum auf die Wahrnehmung der Welt
  • Die Bedeutung von Diversität und Repräsentation in den Medien

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel widmet sich der Eingrenzung des Themas und stellt die Kultivierungsthese von George Gerbner vor. Gerbner argumentiert, dass Menschen, die viel fernsehen, eher dazu neigen, die im Fernsehen dargestellte Realität als wahr anzusehen. Kapitel 2 konzentriert sich auf die US-Studie „Race and the Misrepresentation of Victimization on Local Television News“. Die Studie analysiert, wie Schwarze, Weiße und Latinos in Nachrichtensendungen als Täter und Opfer dargestellt werden und untersucht, ob diese Darstellungen einen Einfluss auf die Wahrnehmung der Zuschauer haben. Kapitel 2 beleuchtet außerdem Gerbners Vorgehen bei seiner Analyse der „angsterregenden Welt des Fernsehens“ und erklärt zentrale Begriffe wie „Mainstreaming“.

Schlüsselwörter

Kultivierungsthese, George Gerbner, Medienwirkung, Fernsehnachrichten, Kriminalität, Täter, Opfer, Racial Bias, Darstellung, Repräsentation, Medienkonsum, Wahrnehmung, „Mainstreaming“, „Violence Index“

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Details

Title
Die Kultivierungsthese George Gerbners am Beispiel einer Studie über Täter- und Opferdarstellungen im amerikanischen Fernsehen
College
LMU Munich  (Institut für Kommunikationswissenschaft)
Grade
1,0
Author
David Berndt (Author)
Publication Year
2000
Pages
18
Catalog Number
V296
ISBN (eBook)
9783638102179
ISBN (Book)
9783638786560
Language
German
Tags
Kultivierungsthese George Gerbner
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
David Berndt (Author), 2000, Die Kultivierungsthese George Gerbners am Beispiel einer Studie über Täter- und Opferdarstellungen im amerikanischen Fernsehen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/296
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