Männlichkeitskonstruktionen als subversives Element in der "Melusine" des Thüring von Ringoltingen

Männlichkeit in der "Melusine"


Seminararbeit, 2015

22 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die mittelalterliche Geschlechterordnung
2.1 Wandel in der Sozial- und Klassenstruktur
2.2 Wann ist ein Mann ein Mann?

3. Maskulinität in der Melusine
3.1 Reymund als Negativexempel des Männlichen
3.2 Reymunds Söhne und Enkel als Inkorporation des Männlichen
3.3 Aktive Männlichkeit als Wiederherstellung der patriarchalen Ordnung

4. Melusines Männlichkeit
4.1 Melusine und der Phallus

5. Fazit

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Männlichkeitskonstruktionen als subversives Element in der "Melusine" des Thüring von Ringoltingen
Untertitel
Männlichkeit in der "Melusine"
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Germanistik)
Veranstaltung
Prosaromane des 15. und 16. Jahrhunderts
Note
1,0
Autor
Jahr
2015
Seiten
22
Katalognummer
V296120
ISBN (eBook)
9783656939900
ISBN (Buch)
9783656939917
Dateigröße
558 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Melusine, Männlichkeit, Gender Studies, Prosaroman, Mediävistik
Arbeit zitieren
Barbara Spögler (Autor:in), 2015, Männlichkeitskonstruktionen als subversives Element in der "Melusine" des Thüring von Ringoltingen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/296120

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