Die Wächtererziehung und Ausbildung in Platons Staatsidee


Term Paper (Advanced seminar), 2004

32 Pages, Grade: 1,0


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Inhaltsverzeichnis

1 Platons Kritik an der attischen Polis

2 ‚Politeia’ – der beste Staat
2.1 Entwicklung
2.2 Erziehung der Bürger

3 Der Stand der Wächter
3.1 Das Wesen der Wächter
3.2 Erziehung der Wächter
3.2.1 Musik
3.2.2 Gymnastik
3.2.3 Die kriegerische Erziehung
3.3 Die Frau als Mitwächter
3.4 Aufstieg zum Philosophen

4 Gestaltung des Heeres in Platons ‚Nomoi’
4.1 Der Krieg und die Tapferkeit
4.2 Gestaltung des Heerwesens
4.2.1 Militär
4.2.2 Polizeibehörden
4.3 Erziehung zum Militärischen
4.3.1 kriegerische Erziehung als Vorbereitung auf den Konflikt
4.3.2 Die militärische Ausbildung der Frauen
4.3.3 Militärgesetze

5 Zusammenfassung

Literaturverzeichnis

1 Platons Kritik an der attischen Polis

„Nichts kann […] überraschender sein, als die Bemerkung eines aus der Schule des Positivismus hervorgegangenen modernen Historikers der Philosophie, der zwar in Platos ‚Staat’ viele faszinierende Gedanken findet, aber daran Anstoß nimmt, daß [sic] in ihm so viel von Erziehung die Rede ist. Man könnte mit dem gleichen Recht sagen, daß [sic] die Bibel zwar ein sehr geistreiches Buch sei, daß [sic] aber in ihr zu viel von Gott die Rede sei.“[1]

In seinen Frühwerken, hierbei insbesondere in den Dialogen ‚Protagoras’ und ‚Gorgias’, kritisiert Platon die vorherrschenden gesellschaftlichen und politischen Systeme der attischen Polis. In Ersterem entlarvt er die Paideia der Sophisten, indem er, in der Gestalt des Sokrates, den Lehrmeister Protagoras in einem Dialog zur Diskussion der Tugenden herausfordert. Im Verlaufe dieser Unterredung widerspricht Protagoras, der sich selbst als „Lehrer der Techne politike, der bürgerlichen Tugend oder auch politischen Wissenschaften“[2] sieht, seinen anfangs getätigten Darstellungen über Lehrbarkeit derselben und enthüllt damit sein Unverständnis über deren Gestalt. Platon streitet damit den Sophisten eine grundsätzliche Lehrfunktion nicht ab, reduziert sie jedoch auf die bloße Wissensvermittlung und nicht auf die Erziehung zur Tugend. ZEHNPFENNIG weist in diesem Zusammenhang auf die Auswirkungen des Dialogs für beide Parteien hin, da auch Sokrates von seiner anfänglichen Position abweichen muss:

„Für beide wirkt diese Verkehrung jedoch unterschiedlich schwer. Sokrates hatte seine Ausgangsposition erkennbar als Advocatus Diaboli bezogen, um Protagoras zur Prüfung herauszufordern. Protagoras ist hingegen in seiner Existenz betroffen, wenn er als Lehrer der Tugend am Ende ihre Lehrbarkeit leugnen muß [sic], um seine Ausgangshypothese halten zu können. Daran wird klar: Er weiß nicht, was er lehrt, er prätendiert ein Wissen, das er nicht hat.“[3]

Mittels des Dialogs ‚Gorgias’ übt Platon Kritik an einer weiteren »Bildungsinstanz« der attischen Polis, der Rhetorik. Sie war Handhabe und Kapital der Staatsmänner und verlieh eine nicht zu unterschätzende Macht hinsichtlich der Meinungsbildung der Bürger. Diese Einflussnahme verurteilt Platon als dem Ideal des Despoten gleich, „der unumschränkte Macht über Leben und Tod im Staate ausübt.“[4] Der einzige Ausweg aus diesem Übermaß an Macht und der steten Gefahr einer Tyrannei liegt nach Meinung Platons in einer Erziehung der Staatsmänner hin zur Erkenntnis des Gerechten. So schreibt JAEGER:

„Wie der Politiker und Rhetor nach äußerer Macht strebt, um sich gegen Unrechtleiden zu schützen, so fordert Sokrates einen innern Schutz gegen die Gefahr des Unrechttuns. Ihn kann nur das Wissen und die Erkenntnis des Guten, die politische Techne geben; denn wenn keiner von Natur freiwillig fehlt, so hängt alles an ihr.“[5]

Somit ist für Platon die Unbildung (apaideusia) der wahre Grund für die gesellschaftlichen Missstände, woraus sich die Forderung ableitet, dass, so BALLAUF, „auch die Staatskunst […] wesentlich Erziehung der Bürger zum Besseren zu sein [habe]“ um „Ordnung und Anstand in die Seele der Bürger zu bringen“.[6] Demnach habe sich nicht die Erziehung dem Staate, sondern das Staatswesen der Erziehung unterzuordnen.[7] Laut JAEGER sah aber selbst Platon keine Möglichkeit, die attische „rhetorische“[8] Polis derart umzugestalten.

„Die vernichtende Kritik des historischen Staats in diesem Werk zielt weder auf gewaltsame Revolution […] noch ist sie Ausgeburt eines düsteren Fatalismus […]. Plato bahnt sich mit der schroffen Negation des Bestehenden im ‚Gorgias’ den Weg zum Aufbau des ‚besten Staates’, den er als Ziel im Auge hat und den er entwerfen wird, ohne auf die Möglichkeit seiner Verwirklichung jetzt oder später Rücksicht zu nehmen.“[9]

Es sind eben jene Staatsentwürfe, Platons Politeia und Nomoi, die im Folgenden im Zentrum der Beobachtung stehen. Zunächst soll die Ausbildung und Erziehung des Wächterstandes im ‚Staat’ im Vordergrund stehen, wobei die Erziehungsmethoden besondere Beachtung erfahren. Danach wird die Ausbildung des Heerwesens in Platons ‚Gesetzen’ betrachtet, wobei die Erziehung zum Militärischen den Schwerpunkt bildet.

Das Ziel dieser Arbeit soll es sein, am Beispiel der Erziehung und Ausbildung des Heerwesens wesentliche Veränderungen zwischen den Staatskonzeptionen Platons aufzuzeigen.

2 ‚Politeia’ – der beste Staat

In der Darstellung der Entwicklung einer Stadt versucht Platon die Ausprägung der Gerechtigkeit im Menschen zu erläutern. Er bedient sich einer Analogie zwischen Individuum und Polis. Er stellt den drei Seelenteilen – eypithimetikon, thymos und nous – die in ihrer Kombination und Ausgewogenheit die Tugend der Gerechtigkeit ergeben, Entwicklungsstufen und Stände eines Staates gegenüber. Er beschreibt einen Staat, dessen höchstes Gut, in Gestalt der angesprochenen Redlichkeit, durch Erziehung vermittelt wird.

2.1 Entwicklung

„Sokrates. Vielleicht also findet sich die Gerechtigkeit in einem Größeren auch in größerem Maße vor und in leichter erkennbarer Gestalt. Ist euch also recht, so wollen wir zuerst an den Staaten untersuchen, welcher Art sie ist, um sie sodann auch an den Einzelnen zu betrachten, indem wir die Ähnlichkeit mit dem Größeren in der Erscheinung des Kleineren zu erkennen suchen.

Adeimantos. Ein guter Vorschlag, wie mir scheint.“[10]

Die Entstehung und Entwicklung der Polis findet in der Notwendigkeit des menschlichen Zusammenlebens ihre Begründung. Der Einzelne wird als nicht überlebensfähig angesehen. Aus dem Verlangen des Mehr und des Besseren entsteht die Arbeitsteilung, da jeder Mensch verschiedene Anlagen für eine spezielle Beruflichkeit besitzt.

„Dadurch steigert sich also die Größe der Leistung in jedem Fach und alles gelingt besser und leichter, wenn der einzelne nach seiner Anlage und zur rechten Zeit es verrichtet und von allem anderen die Hand fernhält.“[11]

Der Tausch der produzierten Güter wird durch den währungsgestützten Handel abgelöst, die Arbeit, das (Hand)-Werk des Menschen wird zum handelbaren Gut. Die friedliche Existenz der Polis ist nicht bedroht, interne Konflikte werden überschattet durch die grundsätzliche Abhängigkeit der Bürger voneinander. Diese erste Polis ist geprägt von Verzicht auf persönlichen Gewinn oder Reichtum, der Zusammenarbeit, der gegenseitigen Abhängigkeit und der Abwesenheit jeglichen Herrschaftsstrebens ihrer Einwohner.

Dieser friedliche Zustand der Stadt, in dem alle Bürger mit dem zum Leben Nötigsten ausgestattet und zufrieden sind, hält jedoch nicht lange vor. Durch das Entstehen von besonderen Bedürfnissen wie Kultur und Unterhaltung wird eine Erweiterung des bestehenden Staates notwendig. Die Ausweitung des Einflussbereiches der Polis ist nur durch den bewaffneten Konflikt mit den Nachbarn möglich, daher ist der Krieg unmittelbare Folge[12] des „unbegrenzte[n] Streben nach Gütern“[13]. In dieser zweiten Entwicklungsstufe der Polis, JAEGER definiert sie als „geschwollene und kranke Stadt“[14], herrschen Pleonexie und das Begehren nach fremdem Eigentum vor. Aus diesem Expansionsdrang auf Kosten anderer Staaten ergibt sich die Notwendigkeit eines Kriegerstandes, da die beschriebenen Vorzüge der Arbeitsteilung auch für das ‚Kriegshandwerk’ gelten. In dieser zweiten Entwicklungsstufe der Polis, der ‚üppigen’ Stadt, findet demnach die erste Trennung der Bevölkerung in zwei unterschiedliche Stände statt. Gemäß der beschriebenen Analogie zwischen der Seele des Menschen und der Polis ordnet Platon dem (Nähr-)Stand[15] die Seelenkraft der Selbstmäßigung (sophrosyne), dem Stand der Wächter die der Tapferkeit (andreia) zu.

Die Aufgabe der Wächter, die Härte gegenüber den Feinden, Sanftmut im Umgang mit den Bewohnern der Polis, zwingt zur philosophischen Erziehung der Wächter. Dies vermeidet gleichzeitig eine despotische Herrschaft durch sie. In der Gestellung von derart gebildeten Hütern, die über Mäßigung, Tapferkeit und Erkenntnis (philosophia) verfügen, zeichnet Platon den Übergang von der ‚üppigen’ zur ‚gerechten’ Stadt, über die ‚Philosophenkönige’ im Sinne der Gerechtigkeit herrschen. ZEHNPFENNIG beschreibt den Übergang von zweiter zu dritter Polis als einen Wechsel der Grundkonzeption von Erweiterungsdrang zu friedfertiger Saturierung der Stadt.

„Die ideale Stadt ist keine bruchlose Fortentwicklung der luxuriösen Stadt, sondern es hat eine grundlegende Umorientierung stattgefunden. An die Stelle des subjektiven Maßes der Pleonexie tritt das objektive Maß der Philosophie, das durch die Erziehung vermittelt und gegen jede Anfechtung aufrechterhalten werden muß [sic].“[16]

Diese dritte und letzte Polis ist gekennzeichnet durch das Bewusstwerden des Verlustes an Harmonie. Da aber eine einfache Repristination zur ersten Entwicklungsstufe nicht mehr möglich ist, muss die Erziehung der Wächter und Regenten für den Ausgleich der Seelenkräfte hin zur Gerechtigkeit sorgen. Diese sichert in Platons Politeia den Fortbestand der gerechten Polis, sie wird, in Anbetracht der geltenden Analogie zwischen Mensch und Polis, zum maßgebenden Faktor in der Errichtung des gerechten, vollkommenen Menschentypus. Daher verdient die Bildung des attischen Menschen nach Platons Erziehungsideal genauere Betrachtung.

2.2 Erziehung der Bürger

Platon fordert eine umfassende Ausbildung für die beiden oberen Stände der Polis, er sieht jedoch auch eine vereinfachte musisch-gymnastische Erziehung für den dritten Stand vor.[17] Eine erste Auslese nach Anlagen findet laut VORLÄNDER bereits in der Frage der sexuellen Vereinigung der Polisangehörigen statt.

„Die edelsten und kräftigsten Männer sollen sich mit den edelsten und kräftigsten Frauen verbinden; der Philosoph scheut zu diesem Zwecke vor starken Eingriffen in das persönliche Leben nicht zurück. Selbst die Zeiten der Zeugung werden von Staats wegen bestimmt.“[18]

Die Eltern, sofern sie Wächter sind, verwirken mit der Geburt des Kindes jedes Recht auf dieses, sie haben keinerlei Erziehungsverantwortung. Platon begründet dies in der Gemeinschaft der Hüter, er will, wie JAEGER es beschreibt, „das Gefühl der Solidarität, das die Familie in ihren Mitgliedern erzeugt, auf die ganze Bürgerschaft ausdehnen.“[19] So soll jeder Wächter oder Regent der Polis das Kind als das Eigene, den jungen Mann als Bruder, den Alten als Vater betrachten.

Ab dem dritten Lebensjahr findet eine gemeinsame, geschlechtsunabhängige Erziehung der Kinder unter „Verhaltensbeobachtung und Beurteilung durch Pflegerinnen“[20] statt. Hierbei hält ein ausgewogenes Maß an Musik, in der Gestalt von Mythenerzählungen, und Gymnastik zur Vermittlung elementarer Bildung Einzug in die Erziehung der Kinder, erst später erfolgt „Lese- und Schreibunterricht“[21].

Ab dem 14. Lebensjahr werden die Jugendlichen mit Musik und Dichtkunst konfrontiert, im Alter von 16 Jahren erscheint laut VORLÄNDER die Mathematik auf deren Lehrplan.[22] Vom 18. bis zum 20. Lebensjahr sind sowohl die Männer als auch die Frauen in der kriegerischen Ausbildung eingebunden. In einer anschließenden Auswahl entscheidet sich der weitere Lebens- und Bildungsweg der Wächter. Die „wissenschaftlich minder Begabten bleiben im Kriegerstande“[23], die Erwählten widmen sich der Mathematik, Dialektik und Ideenlehre.[24] Hiernach werden ihnen im Alter von 35 Jahren höhere Staatsämter zugetragen, sie sammeln „Erfahrung in der Politik oder im Kriegsdienst“[25].

Nach 15jähriger Praxis in unterschiedlichen Verwendungen werden einige von ihnen, im Alter von 50 Jahren, als Regenten eingesetzt und lenken von dem Zeitpunkt an die Geschicke des Erziehungsstaates.

3 Der Stand der Wächter

„Sokrates. Also immer noch mehr, mein Freund muß [sic] die Stadt vergrößert werden, nicht etwa um eine Kleinigkeit, sondern um ein ganzes Heer, welches auszieht und dem anmarschierenden Feinde den Kampf aufnimmt zum Schutze der gesamten Habe und aller derer, die wir aufgezählt haben.

Glaukon. Wie? Sind diese nicht selbst imstande dies zu leisten?“[26]

Die Entstehung des Wächterstandes geht mit der angesprochenen Habsucht, des Begehrens nach fremdem Eigentum und der Erweiterung der Polis zum ‚üppigen’ Staat einher. Ausgehend von Platons Analogie zwischen Individuum und Polis[27] stellt der Wächterstand das ‚Muthafte’ in seiner Dreigliederung der Seele dar. In der Bezeichnung als ‚Wächter’, die sich aus ihrem Einsatz in der Sicherung der Polis gegen externe aber auch interne Gefahren ergibt, wird ihr defensiver Charakter deutlich, so gesteht WINDELBAND „dem Wehrstande die pflichttreue Ausführung der Gesetze und die mutige Verteidigung des Vaterlandes [zu] “[28]

Ein Kriegerstand in der Gestalt eines Berufsheeres erscheint hier, aufgrund der Berufseigenschaft des Kriegs(hand)-werks und der Unmöglichkeit, „daß [sic] ein einzelner viele Künste zugleich mit gutem Erfolge betreiben könne“[29], für notwendig. Somit beschließt Platon die Professionalisierung der Soldaten in Gestalt eines eigenen Standes, „dieser soll aus den besten Bürgern bestehen, die, aller sonstigen Berufsarbeit enthoben, lediglich zum Schutze des Stadtstaates gegen jede Gefahr seines Bestandes verpflichtet sind.“[30] Somit kann ein Soldat „von Beruf nichts anderes als Soldat sein.“[31] CANTO-SPERBER und BRISSON beschreiben den Bruch Platons mit einer Tradition der attischen Polis:

„Eine solche Forderung war tatsächlich revolutionär für das demokratische Athen des 5. Jahrhunderts, wo man sich für eine ausschließlich aus Bürgern zusammengesetzte Armee entschieden hatte.“[32]

Die Wächter dürfen nicht eigensinnig im Geiste der in zweiten Polis vorherrschenden Pleonexie denken und handeln, d.h. eigener Wohlstand darf nicht im Mittelpunkt ihres Wirkens stehen. In diesem Sinne spricht Platon ihnen jegliches privates Eigentum ab. Für ihren knappen aber hinreichenden Unterhalt hat der dritte Stand zu sorgen, sie sollen ein Lagerleben führen und an gemeinsamen Mahlzeiten teilnehmen.[33] Des Weiteren bedürfen sie einer ausgewogenen Erziehung, sollen sie doch in der Lage sein, das Gute (Eigene) von dem Schlechten (Fremden) zu unterscheiden. Sie müssen daher sowohl von philosophischer als auch von kriegerischer Natur sein.[34] Hierin liegt die Erziehungsbedürftigkeit der Wächter begründet, deren geistige und physische Bildung Platon ausgiebig behandelt.[35]

[...]


[1] JAEGER. 1973, S. 788

[2] ZEHNPFENNIG. 1997, S. 69

[3] ZEHNPFENNIG. 1997, S. 71

[4] JAEGER. 1973, S. 712

[5] JAEGER. 1973, S. 729

[6] BALLAUF. 1969, S. 81

[7] vgl. JAEGER. 1973, S. 741

[8] A.a.O.

[9] JAEGER. 1973, S. 741

[10] Pol. 369 in: Platon. übersetzt von Apelt. 1923, S. 63

[11] Pol. 370 in: Platon. übersetzt von Apelt. 1923, S. 65

[12] tatsächlich wird der bewaffnete Konflikt als eine Art unabwendbarer Prozess angesehen, eine Wertung desselben findet in Platons Politeia nicht statt: „Und wir wollen noch gar nicht davon reden, ob der Krieg Böses mit sich bringt, sondern uns darauf beschränken, daß [sic] wir die Entstehung des Krieges gefunden haben...“ (Pol. 373 in: Platon. übersetzt von Apelt. 1923, S. 71)

[13] ZEHNPFENNIG. 1997, S. 95

[14] JAEGER. 1973, S. 797

[15] im folgenden ‚dritter Stand’

[16] ZEHNPFENNIG. 1997, S. 96

[17] vgl. VORLÄNDER. 1974, S. 104

[18] a.a.O.

[19] JAEGER. 1973, S. 844

[20] HELLINGE, Maier-Hein, Jourdan. 1984, S. 69

[21] VORLÄNDER. 1974, S. 104

[22] vgl. a.a.O.

[23] a.a.O.

[24] propaideia

[25] HELLINGE, Maier-Hein, Jourdan. 1984, S. 69

[26] Pol. 374 in: Platon. übersetzt von Apelt. 1923, S. 71

[27] Der Staat ist „Mensch im Grossen“ (WINDELBAND. 1905, S. 159); vgl. Kap. 2.1 Entwicklung

[28] WINDELBAND. 1905, S. 159f

[29] Pol. 374 in: Platon. übersetzt von Apelt. 1923, S. 71

[30] WINDELBAND. 1905, S. 156

[31] CANTO-SPERBER u. Brisson. 1997, S. 96

[32] a.a.O.

[33] Pol. 416 – 417

[34] auf die philosophische Natur der Wächter und ihr Einfluss auf die Auswahl der (Philosophen-) Herrscher wird noch speziell im Kap. 3.4 Aufstieg zum Philosophen behandelt

[35] siehe Kap. 3.2 Erziehung der Wächter

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Details

Title
Die Wächtererziehung und Ausbildung in Platons Staatsidee
College
Helmut Schmidt University - University of the Federal Armed Forces Hamburg
Course
Platons Erziehungsphilosophie und Erziehungsstaat
Grade
1,0
Author
Year
2004
Pages
32
Catalog Number
V29654
ISBN (eBook)
9783638311175
File size
620 KB
Language
German
Keywords
Wächtererziehung, Ausbildung, Platons, Staatsidee, Platons, Erziehungsphilosophie, Erziehungsstaat
Quote paper
Dipl.-Päd. Karsten Rohr (Author), 2004, Die Wächtererziehung und Ausbildung in Platons Staatsidee, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/29654

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