Der Prozess "Fernsehen" unter besonderer Berücksichtigung des Faktors Gespräch


Referat (Ausarbeitung), 2004

9 Seiten, Note: 1,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Im Rahmen der „Cultural Studies“ werden in dieser Arbeit Ansätze thematisiert, die das Fernsehen in Bezug zur Kultur setzen. Von besonderem Interesse ist dabei, welche Rolle Gespräche während oder nach der Fernsehrezeption spielen, die den gezeigten Inhalt thematisieren.
Als Grundlage werde ich eingangs eine Arbeit von John Fiske heranziehen. Dieser fordert, den Unterschied zwischen „Text“ und „Publikum“ aufzuheben und schlägt als Alternative vor, das gesamte bedeutungserzeugende Potenzial des Fernsehens mit dem Begriff „Textualität“ zu definieren.
Anhand von drei Untersuchungen der Autoren Mary Ellen Brown, Marie Gillespie und Andreas Hepp soll zudem versucht werden einen etwas detaillierten Einblick zu gewinnen, inwieweit die interpersonale Kommunikation über Fernsehinhalte die Aufnahme des Gezeigten beeinflusst.

Details

Titel
Der Prozess "Fernsehen" unter besonderer Berücksichtigung des Faktors Gespräch
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Publizistik- und Kommunikationswissenschaften)
Veranstaltung
Proseminar Medientheorien
Note
1,0
Autor
Jahr
2004
Seiten
9
Katalognummer
V29778
ISBN (eBook)
9783638312141
ISBN (Buch)
9783638886338
Dateigröße
511 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Prozess, Fernsehen, Berücksichtigung, Faktors, Gespräch, Proseminar, Medientheorien
Arbeit zitieren
Moritz Förster (Autor:in), 2004, Der Prozess "Fernsehen" unter besonderer Berücksichtigung des Faktors Gespräch, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/29778

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