Ein Vergleich der Christenverfolgungen unter den Kaisern Diokletian und Valerian


Trabajo, 2015

19 Páginas, Calificación: 11


Extracto


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Christenverfolgung unter Valerian
2.1 Die Edikte Valerians

3. Die Christenverfolgung unter Diokletian
3.1 Die Edikte Diokletians

4. Ähnlichkeiten und Unterschiede in der Vorgehensweise

5. Fazit

6.Quellen und Literaturverzeichnis
6.1 Quellen
6.2 Literatur:

1. Einleitung

Diese Seminararbeit behandelt den Vergleich der Christenverfolgungen unter den Kaisern Diokletian und Valerian. Dadurch ergibt sich folgende Fragestellung: Inwieweit gingen die Kaiser Valerian und Diokletian gegen die Christen vor und in welchen Punkten gibt es eine Übereinstimmung in der Vorgehensweise? Dazu sollen erst die Verfolgungen der einzelnen Kaiser dargestellt und im Anschluss ein Vergleich vorgenommen werden. In Bezug auf die Forschungslage bei den Verfolgungen des Valerian kann man sagen, dass diese längst nicht so ausführlich betrachtet wurden wie die des Diokletian. Die Beschreibungen fanden meist nur im Zusammenhang der Verfolgungsgeschichte statt.

Eingehende Untersuchungen fanden z.B. bei Reinhard Selinger und detaillierter bei Toni Glas statt. Verlässliche Quellen findet man in der Kirchengeschichte bei Eusebius, welcher die Erzählung von Dionysius von Alexandrien überliefert. Ebenfalls überliefert Eusebius auch die Aussagen von Laktanz, welche für die diokletianische Zeit entscheidend ist. Da die Vorgänge zur diokletianischen Zeit besser erforscht sind, kann man sich zum Ende des 3. Jahrhunderts ein besseres Bild verschaffen. Ein Beispiel dafür liefern Frank Kolb, Karl- Heinz Schwarte, Jacques Moreau und weitere. Nachdem die Verfolgungen der einzelnen Kaiser dargestellt sind und ein Vergleich gezogen wird, folgt im Anschluss ein Fazit.

Die Christenverfolgungen im 3. Jahrhundert griffen die vorangegangen aus dem 1. und 2. Jahrhundert auf, jedoch in einem viel größeren Umfang. Die Rechtslage sah bisher keine reichsweite Verfolgung der Christen vor. Jedoch standen bereits das nomen ipsum und das nomen Christianum seit Trajan unter Strafe. Die Christen wurde im Falle einer Überführung bestraft[1]. Das Christentum stellte sich deshalb immer mehr als Bedrohung heraus, weil der staatliche Götterkult der für das Heil des Kaisers und Reich sorgen sollte, durch eine Ablehnung der Christen nicht mehr im vollem Umfang garantiert werden konnte. Mit der zunehmenden Ausbreitung des Christentums im 3. Jahrhundert wurde dies zu einem ernstzunehmenden Problem[2].

2. Die Christenverfolgung unter Valerian

Bereits nach Regierungsantritt Valerians 253 n. Chr. war er mit einigen politischen Schwierigkeiten konfrontiert. Dazu zählten Bedrohungen von außerhalb wie die Sassaniden im Osten und die schwierige Situation an der Nordgrenze des Reiches. Hinzu kam noch die Bedrohung innerer Gegner und die Legitimation der Kaiser bzw. die Festigung seiner Herrschaft innerhalb des Reiches[3]. Das Hauptaugenmerk liegt jedoch darauf, welche Einstellung Valerian zu den Christen hatte. Hinsichtlich der Christenpolitik fällt Valerian eine besondere Rolle zu. Denn er war der erste Augustus seit Trajan, der die Rechtslage der Christen von Grund auf mit zwei Edikten veränderte. Die Edikte zielten auf ein wesentliches Problem ab, welches schon unter Decius aufgetreten war. Dies bedeutet, dass man somit versuchte, die Verweigerung der Staatsopfer durch die Christen zu unterbinden. Da diese zwar zu ihrem Gott und auch für den Kaiser beteten, aber selbst an keiner Handlung des Kaiserkultes teilnahmen, entstand dadurch eine gewisse Illoyalität gegenüber den Göttern des römischen Pantheons und gegen den Kaiser. Somit gefährdeten sie durch ihre Verweigerung die innere Stabilität des Imperiums[4].

Aus antiken Quellen wird ersichtlich, wie Valerian den Umgang mit den Christen pflegte. In der überlieferten Kirchengeschichte des Eusebius erwähnt er die Berichte von Bischof Dionysius von Alexandrien über die Herrschaft des Kaisers. Sein Urteil fällt hingegen positiv aus. In den ersten Jahren nach dessen Regierungsantritt soll eine friedliche Atmosphäre im Umgang mit Christen geherrscht haben. Zudem schreibt er: „Er war gütig und freundlich gegen die Männer Gottes. Keiner seiner Vorgänger war so wohlwollend und entgegenkommend ihnen gegenüber, […] Sein ganzes Haus war voll von Gläubigen, ein Haus Gottes“[5]. Die ersten fünf Jahre seiner Regentschaft verliefen somit friedlich, ohne Eingreifen des Staates gegen die Christen. Jedoch änderte sich dies aufgrund seines fanatischen Beraters. Ein persönliches oder emotionales Problem seinerseits ist nicht ersichtlich. Die politischen Maßnahmen, die sich nun gegen die Christen richten sollten, leiten sich aus seiner Vorgehensweise ab, inwieweit er beeinflusst wurde[6]. Wie sich für Dionysius herausstellte, lag der Wendepunkt im Jahr 257 n. Chr., an dem alles bisher in dieser Richtung Unternommene übertroffen werden sollte[7]. Danach kam es zu einem radikalen Wendepunkt in seiner Toleranz. Die ausschlaggebende Kraft soll Valerians Finanzbeamter Macrianus gewesen sein, der zugleich auch der Lehrer und oberste Führer der ägyptischen Magier war[8]. Dieser soll ihn dazu überredet haben, sich von ihnen loszusagen und die heiligen Männer verfolgen und töten zu lassen. Nach Aussage Eusebius‘ bekämpften und verhinderten diese (die Christen) seine gar schmutzigen und abscheulichen Beschwörungen[9]. Sein Motiv für die Auslösung der Verfolgung sieht er somit darin, dass ihm die heiligen Männer der Christen bei seinen Zaubereien im Wege standen. Somit weist er auf die ägyptische Mysterienreligion hin. Valerian wird sogar von Dionysius als der falsche Prophet nach der Johannes-Apokalypse dargestellt[10]. Der ägyptische Magier riet ihm in folgender Weise gegen die Christen vorzugehen. Der Kaiser sollte daraufhin unreine Weihungen, unsaubere Zaubereien und Gott missfällige Opfer vornehmen, des Weiteren die Schlachtung von unglücklichen Kindern, sowie Kindern bedauernswerter Eltern und die Durchforschung der Eingeweide von neugeborenen. Ebenfalls riet er ihm, die Gebilde Gottes zu zerstören[11]. Nach Ansicht Dionysius‘ habe Macrianus nur Valerian zu den uneiligen Riten und Opfern angestiftet und nicht dessen Sohn Gallienus, der seit 253 n. Chr. Mitregent war[12].

Jedoch ergibt sich in der Forschung das Problem der Glaubwürdigkeit. Dies ergibt sich aus der Tatsache, dass die Aussage des alexandrinischen Bischofs zu einem viel späteren Zeitpunkt entstanden ist. Seine Anschuldigungen bezüglich Macrianus entstammen einem Brief an Hermammon, der auf das Jahr 262 n. Chr. datiert. In diesem kristallisiert sich lediglich ein Panegyricus auf Kaiser Gallienus heraus, welcher die Verfolgungen 260 n. Chr. beendet hatte. Zu einem früheren Zeitpunkt, an dem Dionysius über das erste Christengesetz berichtet, in einem Brief an Germanus 259 n. Chr., erwähnt er keinesfalls die Mitschuld des Macrianus. So ergibt sich die Frage, weshalb er dennoch Macrianus als Auslöser der Christenverfolgung sieht und nicht Valerian. Wenn man jedoch den historischen Kontext im Jahre 262 n. Chr. betrachtet, so ergibt sich für den Bischof ein anderes Motiv. Die Söhne des Finanzbeamten versuchten 260 n. Chr. einen vergeblichen Usurpationsversuch gegen Gallienus. Der Bischof versuchte somit das Negativbild vom Vater des ihm wohlgesinnten Kaisers abzuwenden und fand dafür eine geeignete Alternative. Um dennoch eine Verbindung des Macrianus mit der Anstiftung zu antichristlichen Maßnahmen herzuleiten, untersuchte die Forschung den weiteren Kontext. Da der Nachfolger des Macrianus, Aurelius Quirinus, mit der Kontrolle über die Beendigung der Maßnahmen von Gallienus betraut wurde, konnte dieses Verhältnis somit rückwirkend auf Macrianus projiziert werden. Deshalb kann man davon ausgehen, dass dieser nicht als Urheber in Frage kommt. Wahrscheinlich ist, dass Valerian selbst über die Maßnahmen entschied. Fraglich ist dennoch, welche Gründe ihn dazu bewegten[13].

Vermutlich ist dies der schwierigen politischen Lage zuzurechnen. Die steigenden Drangsale, Barbareneinfälle an vielen Grenzpunkten des Reiches und die weiterhin anhaltend wütende Pest, drängten den Kaiser dazu, die Hilfe der Götter mehr denn je anzuflehen. Deshalb ersuchte er das Heil der Götter für das gesamte Imperium, wobei ihm die Verachtung, welche die Christen diesbezüglich zur Schau stellten, entgegenstand. Um eine Krise für das Reich abzuwenden, war der Kaiser daraufhin gezwungen, die Ausübung der christlichen Religion nicht mehr zu dulden. Seine Reformen sollten sich daher nicht an das christliche Bekenntnis als solches richten, sondern an die gesamte christliche Gemeinschaft. Im Einzelnen strebte er danach, die kirchliche Hierarchie zu vernichten, religiöse Versammlungen zu verhindern und sich am Reichtum der Kirche zu bereichern. So kam es zu einer Verfolgung, die der decischen in keiner Weise nachstand[14].

Die Haltung Valerians, die Christen als Feinde der inneren Ordnung zu sehen, beruhte sicher nicht erst auf der politischen Situation seiner Regierungszeit. In Anbetracht seines vorherigen Tätigkeitsfeldes, der Bekleidung eines höheren Amtes unter Decius, war er bereits mit dem Christenproblem vertraut. Er kannte bereits die aus dem Opfergebot resultierende Verfolgung und das Ausmaß der Christenproblematik in diesem Zusammenhang. Somit war ihm die Gefahr durch das Christentum von Anfang an bewusst. Er musste sich, wie auch Decius, die Loyalität der Reichsbewohner sichern. Decius hingegen erließ bereits zu Beginn seiner Herrschaft ein allgemeines Opfergebot, was Valerian zu seinem Regierungsantritt aufgrund der verheerenden außenpolitischen Lage nicht möglich war. Erst 257 n. Chr. richtete sich sein Vorhaben gegen die gesamte Bevölkerung[15]. Sein Motiv spiegelt sich in der Acta Cypriani mit folgenden Worten wieder: „eos, qui non Romanam religionem colunt, debere Romanas caerimonias recognoscere“[16]. Es zeigt dass seitens des Kaisers von jedem ein Kultakt zu erwarten sei. Uninteressant war dabei die tatsächliche Gesinnung der Opfernden, da allein die Ausübung der kultischen Handlung im Vordergrund stand, jedoch nicht der Glaube nach christlichem Verständnis.

2.1 Die Edikte Valerians

Sein erstes Edikt aus dem Jahre 257 n. Chr. zielte erstmal nur auf den Klerus ab, wobei Bischöfe, Priester und Diakone den Staatsgöttern ein Opfer darbieten sollten. Zudem war es verboten, christliche Gottesdienste abzuhalten, und sich auf Friedhöfen zu versammeln. Zur Anwendung kam das Edikt sofort in Afrika und Alexandrien. Daraufhin wurden Dioysius und Cyprian eingekerkert und der Legat in Afrika schickte zahlreiche Christen in die Bergwerke[17]. Ziel dieser Maßnahmen war, dass diejenigen, welche der römischen Religion nicht anhingen, den römischen Kult anerkennen und dies durch Teilnahme an Kultakten zum Ausdruck bringen sollten. Auf die gottesdienstliche Versammlung stand sogar die Todesstrafe. Im Gegensatz zur decischen Verfolgung verlangte man von Ihnen nicht, vom christlichen Glauben abzuschwören. Dennoch stellte dies für die Christen ein unüberwindbares Problem dar, da sie nur ihren Gott anerkannten. Im ersten Edikt entgingen sie der Todesstrafe, wenn sie sich weigerten, Opfer zu leisten. Hauptsächlich traf es den Klerus, welcher mit der Verbannung rechnen musste. Da das erste Edikt des Kaisers nicht die gewünschte Wirkung erzielte und auch die Bischöfe aus dem Exil weiterhin agierten, erschien 258 n. Chr. ein zweites Edikt[18].

Für das zweite Edikt liefert Cyprian in einem Brief eine detaillierte Beschreibung der verschärften Maßnahmen. Valerian sendete zuerst ein Schreiben an den römischen Senat und eine Kopie an seine Statthalter[19]. In seinem Reskript ordnete er an, dass die Bischöfe, Priester und Diakone ohne weiteres hingerichtet werden sollen. Alle, die sich zu dem christlichen Glauben bekannten wie auch Senatoren, hochrangige Männer und auch römische Ritter, sollten nicht nur ihre Würde verlieren, sondern auch ihre Güter. Wenn sie nach dem Verlust ihrer materiellen Besitztümer dennoch am Glauben festhielten, erwartete sie als Konsequenz die Todesstrafe. Vornehme Frauen wurden in die Verbannung geschickt und kaiserliche Hofbeamte, welche bereits Christen waren, oder sich neu dazu bekannten, wurden zur Zwangsarbeit verurteilt[20]. Der Zorn des Kaisers richtete sich hauptsächlich gegen die christliche Aristokratie. Da alle seine vorherigen Maßnahmen keinen Erfolg brachten, musste er die obersten Anhänger des neuen Glaubens beseitigen, um an ihnen ein abschreckendes Exempel zu statuieren. Das erhoffte Ziel dabei war, dass die übrige Bevölkerung den Glauben zu dem Pantheon der römischen Götter beibehält und die Neukonvertierten zu ihrer alten Religion zurückfinden. Ein positiver Nebeneffekt ist sogleich eine zusätzliche Einnahmequelle für die Staatskasse durch die konfiszierten Besitztümer. Ein radikales Vorgehen gegen die Gesamtbevölkerung war nicht vorgesehen, da man ebenfalls Massenhinrichtungen vermeiden wollte. Man hoffte auf die Einschüchterung der einfachen Gläubigen, indem man versuchte, die Spitze der Kirche auszuschalten[21]. Die Überlegung dahinter war, dass ohne einen Priester auch kein Kult stattfinden konnte. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die Verweigerung der Christen zum Opfer ein weitreichendes Problem für den Kaiser darstellte. Die Darbringung von Opfern galt ebenfalls als Loyalitätsbeweis zum Kaiser. Da die Gläubigen durch ihre Haltung dem Staat feindlich gegenüberstanden und dadurch ein religiöser Schaden entstand, war auch die pax deorum nicht mehr gewährleistet. Somit bewertete er das Christentum als inneren Gegner, deren Existenz in ihrem Ursprung bekämpft werden musste[22].

Die Verfolgungen fanden 259 n. Chr. ein Ende, als der Kaiser von den Persern gefangengenommen wurde und kurze Zeit später umkam. Infolge dessen erließ Gallienus, der inzwischen Alleinherrscher war, ein Toleranzedikt. Obwohl der Originaltext des Ediktes leider nicht mehr vorhanden ist, lassen sich seine Anordnungen dennoch nachvollziehen. Als offizielles Dokument kann daher ein Schreiben von Gallienus an Dionysius von Alexandrien, vermutlich aus dem Jahr 262 n. Chr., herangezogen werden. Daraus wird ersichtlich, dass er den Christen ihre Freiheiten wiedergab und ihre geweihten Stätten, sodass ihre Stellung jene sein sollte, welche sie vor den valerianischen Edikten hatten. Gleichzeitig wurde auch der Besitzstand der Kirche anerkannt. Trotz dessen, dass die Verfolgungen beendet waren, war die Stellung der Kirche im Staat dennoch nicht gefestigt. Das Christentum wurde als religio licita noch nicht anerkannt, aber nach Beendigung der Verfolgungen herrschte eine vierzigjährige Friedenszeit zwischen Staat und Kirche, die nur einmal unter Aurelian unterbrochen wurde. Diese Friedenszeit verschaffte dem Christetum eine längere Periode, in der es sich ausbreiten und wachsen konnte[23].

[...]


[1] Vgl. Glas, Toni (2014): Valerian: Kaisertum und Reformansätze in der Krisenphase des Römischen Reiches, Paderborn, 269.

[2] Vgl. Schwarte, Karl- Heinz (1994): Diokletians Christengesetz, in: Günther, Rosemarie/ Rebenich, Stefan (Hrsg.): Studien zur Geschichte und Kultur des Altertums, Band VIII: E fontibus haurire. Beiträge zur römischen Geschichte und zu ihren Hilfswissenschaften, Paderborn u.a., 230.

[3] Glas, Toni (2014): Valerian: Kaisertum und Reformansätze in der Krisenphase des Römischen Reiches, Paderborn, 107.

[4] Vgl. Ebd., 268.

[5] Moreau, Jacques (1961): Die Christenverfolgung im Römischen Reich, Berlin, 88.

[6] Vgl. Selinger, Reinhard (1994): The Mid-Century Persecutions of Decius and Valerian, Frankfurt a. M., 83-84.

[7] Vgl. Strobel, Karl (1993): Das Imperium Romanum im „3. Jahrhundert“. Modell einer Historischen Krise?, in: Historia Heft 75, 204.

[8] Vgl. Glas, Toni (2014): Valerian: Kaisertum und Reformansätze in der Krisenphase des Römischen Reiches, Paderborn, 298-299.

[9] Vgl. Eus. hist. eccl.VII 10,3

[10] Vgl. Strobel, Karl (1993): Das Imperium Romanum im „3. Jahrhundert“. Modell einer Historischen Krise?, in: Historia Heft 75, 204.

[11] Vgl. Eus. hist. eccl.VII 10,3-5

[12] Vgl. Strobel, Karl (1993): Das Imperium Romanum im „3. Jahrhundert“. Modell einer Historischen Krise?, in: Historia Heft 75, 204.

[13] Vgl. Glas, Toni (2014): Valerian: Kaisertum und Reformansätze in der Krisenphase des Römischen Reiches, Paderborn, 300.

[14] Vgl. Linsenmayer, A. (1905): Die Bekämpfung des Christentums durch den römischen Staat bis zum Tod des Kaisers Julian (363), München, 147-148.

[15] Vgl. Glas, Toni (2014): Valerian: Kaisertum und Reformansätze in der Krisenphase des Römischen Reiches, Paderborn, 301.

[16] Ebd., 302.

[17] Vgl. Moreau, Jacques (1961): Die Christenverfolgung im Römischen Reich, Berlin, 89-90.

[18] Vgl. Linsenmayer, A. (1905): Die Bekämpfung des Christentums durch den römischen Staat bis zum Tod des Kaisers Julian (363), München, 149-150.

[19] Vgl. Selinger, Reinhard (1994): The Mid- Century Persecutions of Decius and Valerian, Frankfurt a. M., 89-90.

[20] Vgl. Klein, Richard/ Guyot, Peter (Übers., 1993): Das frühe Christentum bis zum Ende der Verfolgungen. Eine Dokumtation, Band 1: Die Christen im heidnischen Staat, Darmstadt, 152-153.

[21] Vgl. Linsenmayer, A. (1905): Die Bekämpfung des Christentums durch den römischen Staat bis zum Tod des Kaisers Julian (363), München, 151-152.

[22] Vgl. Glas, Toni (2014): Valerian: Kaisertum und Reformansätze in der Krisenphase des Römischen Reiches, Paderborn, 304-305.

[23] Vgl. Moreau, Jacques (1961): Die Christenverfolgung im Römischen Reich, Berlin, 92-94.

Final del extracto de 19 páginas

Detalles

Título
Ein Vergleich der Christenverfolgungen unter den Kaisern Diokletian und Valerian
Universidad
Justus-Liebig-University Giessen  (Alte Geschichte)
Curso
Christen und Heiden in Prinzipat und Spätantike
Calificación
11
Autor
Año
2015
Páginas
19
No. de catálogo
V298275
ISBN (Ebook)
9783656947530
ISBN (Libro)
9783656947547
Tamaño de fichero
410 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
vergleich, christenverfolgungen, kaisern, diokletian, valerian
Citar trabajo
Eric Kreßner (Autor), 2015, Ein Vergleich der Christenverfolgungen unter den Kaisern Diokletian und Valerian, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/298275

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