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Inhalt
1. Einleitung
2. Entstehung der Immersion im Film- und Medienbereich
2.1 Narration und Dramaturgie
2.2 Gesellschaftliche Kontexte: Zugehörigkeit und „Wir-Gefühl“ bei der Medienrezeption
2.2.1 Religiöse Vergemeinschaftung in Korea
2.2.2 Kim Ki-duk und die Gemeinschaften
2.3 Ästhetik und Gestaltung
2.4 Moralische Orientierung des Zuschauers - Empathie und Sympathie
2.5 Immersion
3. Über Kim Ki-duk
4. Bin Jip (Leere Häuser), 2004
4.1 Handlung
4.2 Ästhetik und Gestaltung
4.3 Sozialgesellschaftliche Hintergründe
4.4 Kernidee des Filmes und moralische Orientierungen des Zuschauers
5. The Bow (Der Bogen), 2005, als sagenhafte Parabel
5.1 Handlung
5.2 Ästhetik und Gestaltung
5.3 Genre und Problematik im Film
5.4 Deutungen der Hintergründe und Symbolik im Film
5.5 Wortlose Immersion
5.6 Narration und Dramaturgie – Moralische Orientierungen des Zuschauers
6. Halbabstraktion als filmische Handschrift von Kim Ki-duk
7. Fazit: Immersion durch filmische Handschrift von Kim Ki-duk unter Berücksichtigung von stilistisch-künstlerischen und sozial-kulturellen Aspekten
Glossar
Filmmaterial
Literaturverzeichnis
Internetquellen
Abbildungsverzeichnis
- Quote paper
- Helene Dolmat (Author), 2014, Die Immersion von Kim Ki-duk anhand von seinen Werken "Bin Jip" (Leere Häuser) und "The Bow" (Der Bogen), Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/298404
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