Schuldfähigkeit und Schuldfrage in Georg Büchners "Woyzeck"


Dossier / Travail, 2014

16 Pages, Note: 3,0

Taylor Bruhn (Auteur)


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. „Bin ich Mörder“. Schuldunfähigkeit und Schuldfrage
2.1. Schuldunfähigkeit im juristischen Sinne
2.2. Woyzecks Wahnsinn. Gründe für eine Affekttat
2.3. Gründe für einen Mord

3. „Guckt euch mal an“. Gesellschaftliche Einflüsse, Gesellschaftskritik und Schuldfrage
3.1 Hauptmann und Woyzeck
3.2 Doktor und Woyzeck
3.3 Determinismus und Fremdbestimmtheit im Kontext

4. Fazit

5. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Gerichtsdiener: Ein guter Mord, ein ächter Mord, ein schöner Mord, so schön als man ihn nur verlangen tun kann, wir haben schon lange so kein gehabt.[1]

Dies sind die Worte des Gerichtsdieners kurz nach der Entdeckung von Maries Leiche. Sie machen deutlich, dass seitens der Justiz kein Zweifel besteht, dass es sich hierbei um einen Mord handelt. Die Anzeichen hierfür scheinen schon fast typisch zu sein. Woyzeck hat die Mutter seines Kindes als Folge ihrer Untreue mit einem Messer erstochen. Dem Zuschauer wird in dieser Szene ganz klar Marie als Opfer und Woyzeck als ihr Mörder präsentiert. Auf den ersten Blick scheint das Opfer-Täter-Verhältnis klar zu sein.

Doch ist es tatsächlich so? Spielen auch andere Faktoren eine Rolle? Schon seit Jahrhunderten beschäftigt sich die Menschheit mit der Schuldfrage und es ist die Aufgabe der Justiz, die Schuld bzw. Unschuld eines Angeklagten festzustellen. Diese Entscheidung hat sehr großen Einfluss auf das Leben des Angeklagten. In einigen Ländern auf dieser Welt entscheidet das Urteil der Richter selbst über Leben und Tod. So ist es auch wenig verwunderlich, dass die Schuldfrage wahrscheinlich nie an Aktualität verlieren wird.

Auch in dem fragmentarischen Dramenstück Woyzeck wird die Schuldfrage behandelt. Es taucht die Frage nach der Schuld am Mord an Marie auf. Hier ergibt sich eine höchst interessante Fragestellung. Kann man Woyzeck überhaupt für den Mord an Marie schuldig sprechen und zur Rechenschaft ziehen?

Mit der hier vorliegenden Arbeit möchte ich herausstellen, ob Woyzeck aufgrund seines seelischen Zustandes aus heutiger Sicht für den Tod von Marie verantwortlich gemacht werden kann. Hierzu werde ich im ersten Teil den Aspekt der Schuldunfähigkeit näher beleuchten und herausarbeiten, inwieweit dieser auf Woyzeck zutrifft. Hier werde ich Woyzecks Leben näher betrachten und mögliche Gründe für eine Schuldfähigkeit bzw. Schuldunfähigkeit herausarbeiten. Im zweiten Teil werde ich mich mit der Interaktion der Charaktere im Drama näher beschäftigen und hier dran die mögliche Schuld der Gesellschaft analysieren. Zusätzlich soll hier Büchners Gesellschaftskritik anhand der ausgewählten Charaktere deutlich gemacht werden.

An dieser Stelle möchte ich anmerken, dass ich in der Hausarbeit die Clarus-Gutachten nicht miteinbeziehen werde. Zwar steht es außer Frage, dass Büchner sein Drama in Anlehnung an die Gutachten des historischen Woyzecks geschrieben hat, doch auch viele eigene Interpretationen miteinfließen ließ und so einen Woyzeck erschuf, welchen es nun alleine zu analysieren geht.

2. „Bin ich Mörder“. Schuldunfähigkeit und Schuldfrage

2.1. Schuldunfähigkeit im juristischen Sinne

Um im Folgenden weiter korrekt mit dem Aspekt der Schuldunfähigkeit arbeiten zu können, ist es unerlässlich sich näher mit dem Begriff an sich zu beschäftigen. In § 20 „Schuldunfähigkeit wegen seelischer Störungen“[2] des Strafgesetzbuchs heißt es:

Ohne Schuld handelt, wer bei Begehung der Tat wegen einer krankhaften seelischen Störung, wegen einer tiefgreifenden Bewusstseinsstörung oder wegen Schwachsinns oder einer schweren anderen seelischen Abartigkeit unfähig ist, das Unrecht der Tat einzusehen oder nach dieser Einsicht zu handeln.[3]

Laut § 20 StGB ist also ein Mensch zunächst einmal von jeglicher Schuld befreit, wenn dieser aufgrund einer Art seelischen Störung das Unrecht seiner Tat nicht versteht, nachvollziehen kann und dementsprechend nicht richtig handelt.[4] Neben der Schuldunfähigkeit ist auch die verminderte Schuldfähigkeit geregelt. Laut § 21 „kann die Strafe gemildert werden“[5], wenn der Täter nicht in der Lage ist den Fehler in seiner begangenen Tat einzusehen.[6] Festzuhalten ist also, dass neben der vollen Schuldunfähigkeit es Abstufungen hinsichtlich der Schwere der seelischen Störung gibt und folglich es lediglich nur zu einer verminderten Schuldfähigkeit des Täters kommen kann. Eine seelische Störung wiederum ist eine Reaktionsweise auf innere und äußere Einflüsse. Diese Reaktion ist natürlich und ein Ausdruck des Individuums auf verschiedene Impulse.[7] Zu seelischen Störungen zählen unter anderem Schizophrenie, krankheitsbedingte Wahnvorstellungen, Persönlichkeitsstörungen und Schwachsinn.[8] Wichtig hierbei ist noch zu erwähnen, dass das Strafrecht zunächst von der allgemeinen Willensfreiheit des Menschen ausgeht.[9] So ist der Mensch im Regelfall voll verantwortlich für die Folgen normwidrigen Verhaltens.[10]

Ist die Schuldunfähigkeit bzw. die eingeschränkte Schuldfähigkeit des Täters mittels psychologischem Gutachten bestimmt und entschließt sich das Gericht die Schuldunfähigkeit bzw. verminderte Schuldfähigkeit auszusprechen, wird die begangene Tat als Affekttat oder Affektdelikt bezeichnet.[11] Zusätzlich wird geprüft, ob weiterhin Gefahr für die Allgemeinheit durch den Täter besteht. Falls man zu diesem Entschluss kommt, wird der Täter in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht.[12]

2.2. Woyzecks Wahnsinn. Gründe für eine Affekttat

Nach dem Herausarbeiten der Begrifflichkeiten werde ich den Aspekt der Schuldunfähigkeit auf Woyzeck anwenden und herausstellen, ob der Mord an Marie im Affekt begangen wurde. Hierzu werde ich mögliche Auslöser aufzeigen und erläutern zu welcher Art von seelischen Störungen diese bei Woyzeck führen.

Woyzeck leidet unter starker Einsamkeit, die zu einer gesellschaftlichen Isolierung führt. Deutlich wird dies insbesondere durch die allgemeine Sprachlosigkeit in dem Drama. Das Verhältnis von Woyzeck zu sozial höher gestellten Personen ist geprägt von fehlender Kommunikation. Die Beteiligten reden aneinander vorbei. So versucht sich beispielsweise Woyzeck gegenüber dem Hauptmann zu erklären, weshalb er denn ein uneheliches Kind habe. Doch der Hauptmann versteht seine Lage nicht und beharrt weiter darauf, dass Woyzeck keine Moral habe.[13] Beim Doktor hat Woyzeck ähnliche Probleme. Woyzeck versucht mit Hilfe der Natur zu erklären, weshalb er auf die Straße uriniert und nicht wie abgemacht, das Urin an den Doktor abgegeben habe. Der Doktor hingegen winkt ihn nach einer wenig befriedigenden Antwort hinsichtlich des Naturbedürfnisses ab. „Woyzeck, Er philosophiert wieder.“[14] Auf der einen Seite fehlt es Woyzeck an sprachlichem Vermögen und er schafft es erneut nicht sich auszudrücken. Auf der anderen Seite möchte er sich aber auch nicht sozial ausliefern, um weitere Demütigungen zu verhindern. So verfällt er wieder in die Rolle des Untergebenen und antwortet mit „Ja wohl.“[15]. Diese Sprachlosigkeit kann auch im Verhältnis zu Andres beobachtet werden. Dies ist besonders interessant, weil beide Charaktere Soldaten sind und auch dem gleichen hierarchischen Stand zugeordnet werden können. Dennoch entzieht sich Andres den Gesprächen mit Woyzeck. Er geht auf Woyzeck nicht ein und versteht auch seine Probleme nicht. Beispielsweise wird Andres nachts von Woyzeck aufgeweckt und gefragt, ob er auch „die Geigen“[16] und Stimmen „aus der Wand“[17] höre. Andres nimmt dies nicht wirklich ernst und behauptet Woyzeck habe Fieber und müsse diesen mit Schnaps und Pulver heilen.[18] Mit dem Mord an Marie tritt schließlich eine völlige Vereinsamung von Woyzeck ein. In der letzten Szene der Lesefassung nimmt Karl das Kind von Woyzeck mit, woraufhin dieser nun alleine da steht.

Neben der Einsamkeit und Sprachlosigkeit leidet Woyzeck zudem unter Wahnvorstellungen. Bereits die Eingangsszene „Freies Feld. Die Stadt in der Ferne“[19] diene laut Sabine Kubik dazu, die psychische Verfasstheit Woyzecks unmittelbar am Anfang herauszustellen.[20] Woyzeck hört Stimmen in seinem Kopf, die er als „Freimaurer“[21] bezeichnet. Er wendet sich in seiner Ratlosigkeit an den Doktor und berichtet, dass „eine fürchterliche Stimme“[22] mit ihm geredet habe. Der Doktor stellt zwar eine „aberratio mentalis partialis“[23] (lat. „partielle Geistesstörung“) fest, aber hilft Woyzeck nicht weiter. Auch Marie vertraut er seinen Verfolgungswahn an. „Es ist hinter mir gegangen bis vor die Stadt. Was soll das werden?“[24] Doch auch Marie kann Woyzeck nicht helfen, weil sie seine Situation nicht versteht. Zum Schluss spitzen sich die Wahnvorstellungen Woyzecks aufgrund der Eifersucht zu und Stimmen in seinem Kopf befehlen Marie zu erstechen.

Des Weiteren muss man sagen, dass Woyzeck in ärmlichen Verhältnissen lebt. Aber er ist stets bemüht seinen Verpflichtungen nachzukommen. Um seine Frau Marie und das Kind zu ernähren, rasiert er neben seiner Tätigkeit als Soldat den Hauptmann und stellt sich dem Doktor als Versuchsobjekt zur Verfügung. Hierbei lässt er viele Demütigungen über sich ergehen. Außerdem leidet seine körperliche Verfassung unter der Erbsendiät. „Aber er hat ja seine Marie, für die er alle Erniedrigungen auf sich nimmt und für die er schuftet.“[25] Sein Lebensinhalt besteht also da drin, für seine Familie zu sorgen. „Das Geld für die Menage kriegt die Frau.“[26] Umso schlimmer ist es für Woyzeck, als er herausfindet, dass Marie ihn mit dem Tambourmajor betrügt. Diese Tatsache lässt Woyzeck seinen letzten Halt im Leben verlieren. Seine Eifersucht übermannt ihn. Als das Maß aller Dinge voll ist, „was ein getretener Mensch zu ertragen vermag“[27], kommt es zum Mord an Marie. Dieser Mord ist kein Befreiungsschlag für Woyzeck. Vielmehr fühle er sich dazu gezwungen.[28] „Woyzeck ist ein ‚unglücklicher Mörder‘“.[29] Für Marie erträgt er alle Demütigungen und verliert jetzt durch den Mord seinen einzigen Lebensinhalt und somit auch alle Hoffnung. „Die Welt bis dahin lag in einem unheimlichen Dämmerungslicht, jetzt bricht die Finsternis herein.“[30]

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Woyzeck mit vielen Problemen zu kämpfen hat. Diese entstehen meist in Interaktion mit seiner Umwelt. Der Wahnsinn aber ist eine Folgereaktion dieser Probleme und spiegelt seinen seelischen Zustand wieder. Somit lässt sich schon einmal festhalten, dass seine Wahnvorstellungen durch die Demütigungen, seiner Vereinsamung und auch nicht zu vergessen durch seinen körperlichen Zustand ausgelöst werden. Der Wahnsinn beeinflusst Woyzecks Leben und Stimmen befehlen ihm schließlich Marie zu töten und zu einem Mörder zu werden.

Doch handelt es sich hierbei bei genauerer Betrachtung um eine Affekttat und ist Woyzeck somit schuldunfähig? Um diese Frage zu beantworten, ist es sinnvoll den Wahnsinn und die Eifersucht von Woyzeck getrennt im Hinblick auf eine Affekttat zu analysieren. Der Grund hierfür ist, dass Woyzecks bereits vor dem Vertrauensbruch von Marie unter Wahnvorstellungen leidet und die Eifersucht hier als möglicher verstärkender Indikator betrachtet werden muss.

„Eifersucht ist […] eine Emotion […], die eine Person erlebt, die eine wichtige Beziehung zu einer Person (dem Partner) an einen ‚Rivalen‘ zu verlieren droht.“[31] Wenn ein Mensch aus Eifersucht seinen Intimpartner tötet, bezeichnet man dies nach Marneros als „Intimizid“[32]. Allerdings stellen laut Marneros Tötungsdelikte aus reinem Eifersuchtswahn eine Seltenheit dar. Vielmehr soll die Eifersucht bei Tötungsdelikten ein Aspekt einer viel komplexeren psychotischen Symptomatik sein. Die Eifersucht sei also in polythematischen Wahn und beispielsweise halluzinatorische Erlebnisse eingebettet.[33] Auf den Punkt gebracht meint Marneros, dass Eifersucht meist im Zusammenspiel mit anderen seelischen Störungen auftrete. Dieses Phänomen lässt sich auch bei Woyzeck wiederfinden. Ich sehe die Eifersucht Woyzecks als eine Art Verstärkung seiner Wahnvorstellungen. Im Mittelpunkt seiner Eifersucht ist das Gefühl nicht mehr gebraucht zu werden. Obwohl er Demütigungen ausgesetzt ist, arbeitet er, um seine Familie zu ernähren. So fühlt sich Woyzeck gering wertgeschätzt. Schließlich kommt es zu einem „Intimizid aus Erschütterung der Selbstdefinition“[34] Woyzecks. Dies meint, dass Woyzecks Selbstwertgefühl aufgrund des Vertrauensbruchs seitens Maries stark abnimmt und da sein Selbstwertgefühl wahrscheinlich sowieso schon aufgrund seiner Umwelt sehr eingeschränkt ist, kann man hier von einem totalen Verlust seiner selbst reden. Somit komme ich zum Schluss, dass man den Einfluss der Eifersucht als wichtigen Faktor in Woyzecks möglicher Schuldunfähigkeit betrachten muss. Als nächstes soll der Wahnsinn im Hinblick auf die Schuldfrage analysiert werden.

[...]


[1] Büchner, Georg: Werke und Briefe. Münchner Ausgabe, hg. von Karl Pörnbacher, Gerhard Schaub, Hans-Joachim Simm und Edda Ziegler. 14. Auflage. München: dtv 2013, S. 255. Im Folgenden zitiert als: ‚Büchner: Werke und Briefe‘.

[2] Fischer, Thomas: Strafgesetzbuch und Nebengesetze. 58. Auflage. München: C. H. Beck Verlag 2011 (= Beck’sche Kurz-Kommentare 10), S. 135.

[3] Ebd.

[4] Vgl. ebd.

[5] Fischer, Thomas: Strafgesetzbuch und Nebengesetze. 58. Auflage. München: C. H. Beck Verlag 2011 (= Beck’sche Kurz-Kommentare 10), S. 179.

[6] Vgl. ebd.

[7] Vgl. Ohne Verfasser: Seelische Störungen. Internet Publikation: http://www.medichi.de/gesundheit-gestoert/seelische-stoerungen.html. Eingesehen: 28.12.2013.

[8] Vgl. Ohne Verfasser: § 20 StGB Schuldunfähigkeit wegen seelischer Störung. Internet Publikation: http://www.wiete-strafrecht.de/User/Darstellung/StGB/20%20StGB.html. Eingesehen: 28.12.2013.

[9] Spielgies, Gunnar: Zwischenruf: Die Debatte über „Hirnforschung und Willensfreiheit“ im Strafrecht ist nicht falsch inszeniert!. Internet-Publikation: http://www.zis-online.com/dat/artikel/2007_4_129.pdf. Eingesehen: 28.12.2013.

[10] Vgl. Marneros, Andreas: Intimizid. Die Tötung des Intimpartners. Ursachen, Tatsituationen und forensische Beurteilung. Stuttgart: Schattauer 2008, S. 241.

[11] Ohne Verfasser: Affekttat. Internet-Publikation: http://de.wikipedia.org/wiki/Affekttat. Eingesehen: 28.12.2013.

[12] Fischer, Thomas: Strafgesetzbuch und Nebengesetze. 58. Auflage. München: C. H. Beck Verlag 2011 (= Beck’sche Kurz-Kommentare 10), S. 526.

[13] Vgl. Büchner: Werke und Briefe, S. 240.

[14] Ebd., S. 243.

[15] Ebd.

[16] Ebd., S. 248.

[17] Ebd.

[18] Vgl. ebd.

[19] Ebd., S. 235.

[20] Vgl. Kubik, Sabine: Krankheit und Medizin im literarischen Werk Georg Büchners. Phil. Diss. masch. München 1991, S. 64.

[21] Büchner: Werke und Briefe, S. 235.

[22] Ebd., S. 243.

[23] Ebd.

[24] Ebd., S. 236.

[25] Günther, Penzoldt: Georg Büchner. 3. Auflage. Velber bei Hannover: Friedrich Verlag 1972, S. 46.

[26] Büchner: Werke und Briefe, S. 243.

[27] Günther, Penzoldt: Georg Büchner. 3. Auflage. Velber bei Hannover: Friedrich Verlag 1972, S. 46.

[28] Vgl. Kinne, Norbert: Lektürehilfen. Georg Büchner. Woyzeck. Inklusive Abitur- Fragen mit Lösungen. Ausführliche Inhaltsangabe mit Interpretation. 7. Auflage. Stuttgart: Ernst Klett Verlag 2011, S. 31.

[29] Ebd.

[30] May, Kurt: Form und Bedeutung. Interpretationen deutscher Dichtung des 18. und 19. Jahrhunderts. 2. Auflage. Stuttgart: Ernst Klett Verlag 1963, S. 267.

[31] Marneros, Andreas: Intimizid. Die Tötung des Intimpartners. Ursachen, Tatsituationen und forensische Beurteilung. Stuttgart: Schattauer 2008, S. 19.

[32] Ebd., S. 1.

[33] Vgl. ebd., S. 150.

[34] Ebd., S. 18.

Fin de l'extrait de 16 pages

Résumé des informations

Titre
Schuldfähigkeit und Schuldfrage in Georg Büchners "Woyzeck"
Université
RWTH Aachen University
Note
3,0
Auteur
Année
2014
Pages
16
N° de catalogue
V298795
ISBN (ebook)
9783656954965
ISBN (Livre)
9783656954972
Taille d'un fichier
450 KB
Langue
allemand
Annotations
Inhaltlich Note 2,0
Mots clés
Woyzeck, Schuldfrage, Schuldfähigkeit, Drama, Literatur, Büchner, Wahnsinn, Recht, NDL, Deutsch, Georg, Abitur, Schuld, Hauptmann, Doktor, Strafgesetzbuch, Gymnasium, Lektürehilfe, Lektüre, Hilfe, Ädl, Lehrer, Schule, Mord, Affekt, Schuldunfähigkeit, Psychiatrie, Psychologie, Marie, Erniedrigung
Citation du texte
Taylor Bruhn (Auteur), 2014, Schuldfähigkeit und Schuldfrage in Georg Büchners "Woyzeck", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/298795

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