Fallstudie einer Hundgestützten Intervention in der Schule


Akademische Arbeit, 2010

35 Seiten, Note: 1,5


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Fallstudie einer Hundgestützten Intervention
2.1 Begründung der Methodik
2.2 Hypothesen
2.3 Umfeld Analyse
2.4 Der Schüler
2.5 Beschreibung des Schülers anhand von Beobachtungsbereichen vor Beginn der Hundgestützten Pädagogik
2.5.1 Bereich der Kommunikation
2.5.2 Aktivitätsniveau
2.5.3 Bereich Emotionalität
2.5.4 Selbstbewusstsein
2.5.5 Beziehungen
2.5.6 Konzentration
2.6 Darstellung der Förderstunden mit Schulhund Nemo
2.6.1 Darstellung der ersten Förderstunde mit Schulhund Nemo
2.6.2 Darstellung der zweiten Förderstunde mit Schulhund Nemo
2.6.3 Darstellung der dritten Förderstunde mit Schulhund Nemo
2.6.4 Darstellung der vierten Förderstunde mit Schulhund Nemo
2.7 Beschreibung des Schülers anhand von Beobachtungsbereichen während der Hundgestützten Pädagogik
2.7.1 Bereich der Kommunikation
2.7.2 Aktivitätsniveau
2.7.3 Bereich der Emotionalität
2.7.4 Selbstbewusstsein
2.7.5 Beziehungen
2.7.6 Konzentration
2.8 Auswirkungen der Förderstunden auf den Folgeunterricht

3. Zusammenfassung und Ausblick

Literaturverzeichnis und weiterführende Literatur

1. Einleitung

Das große Interesse am ADHS-Syndrom und den damit einhergehenden Auffälligkeiten in unserer Gesellschaft führt zu einem ständigen Diskussionsstoff gerade in Bezug auf die Therapierbarkeit dieser Erkrankung. Tiergestützte Interventionen, an denen das Interesse fortwährend zunimmt und deren Angebote in Deutschland immer zahlreicher werden, bieten eine alternative Möglichkeit, ADHS-Kinder zu therapieren.

In der Fallstudie werden zunächst das Umfeld und der in der Studie beobachtete Schüler dargestellt. Basierend auf den theoretisch dargestellten Wirkungseffekten von Hunden auf den Menschen innerhalb der Tiergestützten Pädagogik werden Hypothesen aufgestellt, die im weiteren Verlauf auf ihre Validität geprüft werden.

Unsere Erfahrung mit Kindern und unsere eigene starke Affinität zum Hund regten uns dazu an, deren oftmals zu beobachtendes Zusammenspiel weiter zu untersuchen. In der Interaktion mit Tieren wirkten Kinder auf uns immer sehr motiviert und schienen unbewusst in ihrem Verhalten verändert. Es schien, als würden Kinder vor allem sozial und emotional durch den Umgang mit Tieren profitieren. Dadurch wurde unser Interesse für die gezielte pädagogische Arbeit mit Tieren geweckt. Bei unserer Recherche für das Thema dieser Arbeit wurden wir auf den Einsatz von Therapiebegleithunden in Schulen aufmerksam. Dabei trafen wir auf Frau Steffi von Vietinghoff und ihren Therapiebegleithund „Nemo“. In den darauf folgenden Gesprächen und Beobachtungen wurde uns gezeigt, dass eine professionelle, gezielte Arbeit mit Tieren einen sehr großen pädagogischen Nutzen beinhaltet und die Kinder in vielerlei Hinsicht bereichert.

Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Tiergestützte Intervention als ernstzunehmende Möglichkeit einer pädagogischen, therapeutischen Intervention bei Kindern mit ADHS-Syndrom in Betracht zu ziehen. Es ist nicht ausreichend, einen Hund nur mit in die Schule zu bringen. Die professionelle Tiergestützte Arbeit impliziert fundierte Konzepte, systematische Planung, kritische Reflexion und eine qualifizierte Ausbildung von Hund und Mensch. Ziel dieser Arbeit ist es weiterhin, aufzuzeigen wie das Arbeiten mit dem Tier dazu beitragen kann die Situation von Kindern mit ADHS zu verbessern und die Wirksamkeit dieser Therapieform darzustellen.

2. Fallstudie einer Hundgestützten Intervention

Thema dieser Arbeit ist die Wirksamkeit Hundgestützter Pädagogik bei Kindern mit ADHS zu untersuchen. Im Zentrum steht also die Frage, ob die Intervention mit dem Hund Kindern mit ADHS wirksam helfen kann. In der Literatur lässt sich eine erfolgszuversichtliche Tendenz bei der Intervention mit Hunden erkennen. Die Arbeit impliziert einen empirischen Forschungsteil, um zu prüfen, ob die positive Wirkung, die in der Literatur beschrieben wird im konkreten Fall verifiziert oder falsifiziert werden kann.

2.1 Begründung der Methodik

Der empirische Teil der vorliegenden Arbeit beinhaltet keine große Untersuchungsgruppe, die ein repräsentatives Ergebnis liefern könnte, sondern impliziert lediglich eine explorative Einzel-Fallstudie, die die Erprobung der Hundgestützten Pädagogik evaluiert (Fromm, 2006, S. 33). Das Ziel dieser Fallstudie ist keinesfalls objektive Gültigkeit oder repräsentative Ergebnisse darzustellen, sondern vielmehr ein realistisches Bild der Wirklichkeit zu zeigen. Um dieses Ziel zu erreichen, wählten wir methodisch die Form der nicht teilnehmenden Beobachtung aus. Das Verhalten des Kindes durch standardisierte Messung darzustellen gestaltete sich hierbei allerdings als sehr schwierig. Daher entschieden wir uns das Verhalten des Kindes zu beobachten, zu protokollieren und im Anschluss auszuwerten.

2.2 Hypothesen

Im Verlauf der Hundgestützten pädagogischen Sitzungen greifen im Optimalfall die positiven Wirkungen des Hundes auf den Schüler. Dann könnten die oben genannten Wirkungen auch das Verhalten des zu beobachtenden Kindes positiv beeinflussen, seine Aufmerksamkeit schulen, Hyperaktivität, Impulsivität und Erregbarkeit verringern und die sozialen Kompetenzen fördern. Hauptziel der Einzelförderung ist eine Entspannungsmöglichkeit für den Schüler. Im Vorfeld stellen wir, basierend auf den Wirkungsebenen von Hunden auf Menschen in der Tiergestützten Pädagogik, folgende Thesen auf, die sich auf Hyperaktivität, Aufmerksamkeitsdefizit und soziales und emotionales Verhalten beziehen.

- Bei der Interaktion mit dem Hund in den Förderstunden entwickelt sich ein entspanntes und ruhiges Arbeitsklima und hyperaktives Verhalten wird reduziert.
- Der Schüler ist während den Förderstunden in der Lage sich längerfristig zu konzentrieren und lässt sich von äußeren Reizen weniger ablenken.
- Die emotionale Stimmung des Schülers ist ausgeglichener, wenn der Hund anwesend ist.

In der anschließenden Beobachtung sollen diese Hypothesen verifiziert oder widerlegt werden. Dazu werden mit Hilfe von Beobachtungsbögen verschiedene Bereiche des Verhaltens des Kindes dokumentiert und im Anschluss ausgewertet. Diese Beobachtungsbögen dokumentieren einerseits das Verhalten des Schülers im Unterricht, andererseits sein Verhalten in den jeweiligen Einzelförderungen.

Wir besuchten denSchüler an einigen Tagen vor Beginn der Hundgestützten Pädagogik im normalen Unterricht, um Einsicht in sein Verhalten vor der Therapie zu erhalten. Im Anschluss wurden die einzelnen Förderstunden und deren Verlauf von uns beobachtend begleitet. Um mögliche nachhaltige Wirksamkeit der Hundgestützten Pädagogik auf den Regelunterricht zu prüfen, wurden die Unterrichtsstunden direkt nach der Hundgestützten Pädagogik beobachtet und verglichen mit normalen Unterrichtsstunden vor der Fördereinheit. Hier ist wichtig zu erwähnen, dass wir uns bei unseren Beobachtungen immer im Hintergrund aufhielten, um die Reaktionen des Kindes so wenig wie möglich zu verfälschen. Vor allem bei den Stunden der Hundgestützten Pädagogik schienen wir völlig vom Schüler ausgeblendet zu werden. Die Beobachtungsbereiche sollen einen Fokus auf besondere Auffälligkeiten des Kindes richten.

Im weiteren Verlauf werden zunächst das Umfeld und das Kind dargestellt. Im Anschluss daran werden die Beobachtungsbereiche bei Abwesenheit des Hundes vorgestellt, daraufhin die einzelnen Förderstunden. Darauf folgen die Beobachtungsbereiche bei Anwesenheit des Hundes. Abschließend wird ein Fazit gezogen.

2.3 Umfeld Analyse

Die Mercator-Schule ist eine Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen und soziale und emotionale Förderung. Die Schule hat eine Unter- und Oberstufe.

Die Mercator-Schule ist eine kleine Schule mit ca. neunzig Schülern. Es sind elf Lehrerinnen und drei Lehrer an der Schule beschäftigt. Das eher ländliche Einzugsgebiet, das sich über den Kreis Geilenkirchen und Gangelt erstreckt, hat zur Folge, dass sich relativ wenige Kinder mit Migrationshintergrund an der Schule befinden. Die ländliche Umgebung der Orte gibt den Schülern die Möglichkeit zum unmittelbaren Kontakt mit der Natur und die Schule versucht auch, durch Ausflüge und Wanderungen die Natur als außerschulischen Lernort zu nutzen.

Die Schule ist im Jahr 2000 erbaut worden und ist entsprechend sehr modern und gut ausgestattet. Jede Klasse besitzt mindestens einen Computer, an dem Lernspiele u. a. gemacht werden können. So lernen die Kinder bereits früh den Umgang mit den neuen Medien. Außer den Klassenräumen, die von der jeweiligen Klasse individuell gestaltet werden können, befinden sich in der Schule viele Nebenräume: Turnhalle, Informatikraum, Küche, Werkraum, Chemie- und Physiksaal, Meditationsraum und Musikraum bieten viel Platz den Unterricht möglichst abwechslungsreich und praktisch zu gestalten.

Die Schule besitzt einen sehr großen Schulhof, der den Kindern in der Pause viel Raum für Spiele und die nötige Bewegung schafft. Das Gelände ist sehr weitläufig und es befinden sich dort Spielgeräte sowie ein Fußballplatz. Diese können in der Pause genutzt werden.

In der Mercator-Schule wird seit 2007 ein Schulhund eingesetzt. Die Voraussetzungen seitens des Hundes und der Lehrerin sind durch eine besondere Ausbildung beider erfüllt, was eine professionelle Arbeit garantiert. Der Einsatz des Hundes wurde im Vorfeld von allen Gremien, namentlich der Schulleitung, der Schulkonferenz, der Schulaufsicht und dem Schulträger gestattet und sowohl Eltern als auch Kollegen stimmten dem Einsatz zu. Bei dem Hund handelt es sich um einen kastrierten Boxerrüden namens Nemo.

Nemo wurde als Welpe speziell für den Einsatz als Therapiebegleithund ausgesucht. Das Hauptaugenmerk lag auf seinen charakterlichen Zügen. Um eine mögliche Gewissheit seines guten Wesens zu erhalten, wurden sowohl die Mutterhündin und der Wurf intensiv beobachtet, als auch verschiedene Tests durchgeführt. Nemo charakterisiert sich durch sein absolut freundliches Wesen. Er hat ein hohes Maß an Gelassenheit, selbst wenn er von vielen Kindern umdrängt und gestreichelt wird. Unerwartete Berührungen, Geräusche und hektische Bewegungen bringen Nemo nicht aus der Ruhe. Er bleibt auch in unerwarteten Situationen ruhig, reagiert nicht scheu und zeigt keine Spuren von aggressivem Verhalten. Nemo genießt die Anwesenheit von Kindern und Jugendlichen. Der Hund erhielt vom Welpenalter an eine entsprechende Ausbildung und wurde schrittweise in die Schule integriert. Diese Ausbildung garantiert eine qualitative Arbeit mit ihm. Seine Besitzerin kann sein Verhalten jederzeit kontrollieren, steuern und unerwünschtes Verhalten stoppen. Auch von den Schülern lässt er sich problemlos führen und reagiert auf deren Kommandos. Natürlich ist er immer in einem optimalen Pflege-, Gesundheits- und Ernährungszustand.

Durchgeführt wird die Hundgestützte Pädagogik von einer Lehrerin der Förderschule. Diese ist seit früher Kindheit von Hunden fasziniert und hat sich durch zahlreiche Fortbildungen für ihre Arbeit in besonderem Maße qualifiziert. Sie ist sowohl zertifizierte Tierpsychologin, anerkannte Sachverständige des Landes NRW zur Abnahme von Sachkunde und Verhaltensprüfungen nach DVO LHundG, hat ein Seminar zu Ethologie und Kynologie absolviert und ist zertifizierte Tierhomöopathin. Seit 2008 veranstaltet sie Fortbildungen zu Hundgestützter Pädagogik und Therapie und besucht selbst weitere Fortbildungsangebote.

Nemo wird in der Schule zur Einzelförderung bestimmter Schüler eingesetzt. Die Kollegen der Schule sprechen dabei mit der durchführenden Lehrerin der Hundgestützten Pädagogik ab, inwieweit sie Kinder mit einem Förderbedarf haben und welches primäre Förderziel sie bei den jeweiligen Schülern erkennen. Auf Grund dieser Absprache werden entsprechende Maßnahmen mit dem Hund gestaltet und geplant. Da an der Schule ein großer Bedarf an Förderstunden zu verzeichnen ist, wird eine Förderreihe eines Kindes meist auf fünf Unterrichtsstunden beschränkt. Dies ermöglicht, dass vielen Kindern die Möglichkeit der Hundgestützten Pädagogik gegeben wird. Zusätzlich zu den Förderungen einzelner Schüler begleitet Nemo den Schulalltag einer speziellen Klasse und ist dabei in zahlreiche Rituale eingebunden und wird zu unterrichtlichen Zwecken und als Maßnahme eingesetzt. Der Einsatz des Hundes basiert auf einem erarbeiteten Konzept, welches einen Einblick in die Möglichkeiten Hundgestützter Pädagogik liefert und Eltern sowie Kollegen angemessen informiert. Die entsprechenden Einzelförderungen werden protokolliert und reflektiert und für jedes Kind wird ein spezieller Verlauf mit Zielangaben formuliert und geplant.

2.4 Der Schüler

Zum Beginn des Schuljahres 2010 ist der 11jährige Jonas[1] in eine neue Klasse gekommen. Diese ist eine sogenannte Förderklasse die altersheterogene Schüler mit besonderem Förderbedarf beinhaltet. Mit einer geringen Schüleranzahl von 11 Schülern soll hier jedes Kind möglichst optimal entsprechend seinen gegebenen Fähigkeiten gefördert werden. Jonas wird im alltäglichen Unterricht von einem Schulbegleiter unterstützt, der im Unterricht neben ihm sitzt. Der Schulbegleiter soll für ihn als feste Bezugs- und Ansprechperson zur Verfügung stehen, ihm gegebenenfalls eine Stütze sein und ihn in seinem Verhalten regulieren.

Im Alter von 2 Jahren wurde durch Jonas Kinderarzt eine motorische Unruhe festgestellt, die fortan mit Medikamenten behandelt wurde. Im weiteren Verlauf wurde ADHS diagnostiziert. Jonas wird seit dem Kleinkindalter durch einen Kinder- und Jugendpsychiater betreut. Zudem erhält er eine Ergo- und Sprachtherapie, sowie ein Reihe weiterer pädagogischer, motorischer und psychologischer Förderangebote. Seine ADHS-Störung ist dabei so schwerwiegend, dass ihm nach § 10 AO-SF eine Schwerbehinderung zugesprochen wurde.

Folgende Symptome des Kriterien-Katalogs von ADHS nach ICD-10 und DSM-IV, lassen sich explizit in der Unterrichtssituation bei Jonas beobachten:

Unaufmerksamkeit:

- Aufrechterhaltung der Aufmerksamkeit über einen längeren Zeitraum problematisch
- Beschäftigt sich nur widerwillig mit Aufgaben, die längere geistige Anstrengung erfordern
- Lässt sich durch äußere Reize ablenken
- Hört nicht zu
- Ist häufig vergesslich

Hyperaktivität
- Hat häufig Schwierigkeiten sich ruhig zu verhalten; Bewegungsdrang in Situationen, in denen Sitzenbleiben erwartet wird
- Hat Schwierigkeiten ruhig zu arbeiten
- Redet übermäßig viel
- Handelt „getrieben“

Impulsivität
- Platzt häufig mit Antworten heraus bevor die Frage zu Ende gestellt ist
- Unterbricht andere und stört häufig

Zur Ermittlung Jonas kognitiver Situation wurde ein IQ-Test durchgeführt. Dieser musste aufgrund von enormer Unruhe abgebrochen werden. Daher liegt keine Erkenntnis über seinen genauen Intelligenzquotienten vor. Er wird von seinen Lehrern in den einzelnen Teilbereichen von hochintelligent bis geistig behindert eingestuft. Jonas besondere Stärken liegen im Bereich des mündlichen Sprachgebrauchs. Er artikuliert sich klar und deutlich, differenziert und verständlich. Er besitzt einen großen Wortschatz und ein breitgefächertes Spektrum an grammatischen Strukturen. Damit erweisen sich seine sprachlichen Mittel für diese Schulform als extrem überdurchschnittlich. Seine sprachlichen Fähigkeiten kann er dabei allerdings nicht auf seine Schriftsprache projizieren. Er schreibt lautgetreu und ohne Anwenden von orthographischen Regelmäßigkeiten, entspricht hiermit wiederum dem Klassenniveau. Jonas liest mühelos und flüssig. Im Bereich der Mathematik offenbaren sich deutliche Schwächen im Zahlen- und Mengenverständnis und im Durchführen von Rechenoperationen. Jonas nutzt beispielsweise noch seine Finger. Jonas ist bei der Arbeit durch äußere Reize leicht ablenkbar, was seine Unaufmerksamkeit zeigt. Er scheint ein Ohr für alles zu haben was in der Klasse vorgeht. Dies führt häufig zu einer Kommentierung seinerseits. Durch die ständige Ablenkung fällt es ihm schwer konstant an einer Aufgabe zu arbeiten. Hat er Interesse an einer Aufgabe, arbeitet er zügig und teilweise konzentriert.

[...]


[1] Name wurde zum Persönlichkeitsschutz geändert

Ende der Leseprobe aus 35 Seiten

Details

Titel
Fallstudie einer Hundgestützten Intervention in der Schule
Note
1,5
Autor
Jahr
2010
Seiten
35
Katalognummer
V299389
ISBN (eBook)
9783656959175
ISBN (Buch)
9783656959182
Dateigröße
556 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
fallstudie, hundgestützten, intervention, schule
Arbeit zitieren
Simon Bransch (Autor:in), 2010, Fallstudie einer Hundgestützten Intervention in der Schule, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/299389

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