„Soziale Unsicherheit ist gekennzeichnet durch eine Kombination von Angst in Anwesenheit anderer (bzw. Bewertungsangst in sozialen Situationen) und Vermeidung sozialer Situationen.“
Soziale Unsicherheit ist demzufolge ein Sammelbegriff für beeinträchtigtes und unangemessenes Sozialverhalten aufgrund verschiedener Ängste, das besonders an der gestörten, zwischenmenschlichen Interaktion erkennbar wird , was im Folgenden näher erläutert werden soll:
Sozial unsichere Kinder fallen im Alltag zwar nicht auf, da sie dem ersten Eindruck nach pflegeleicht zu sein scheinen, in der Interaktion mit anderen zeigen sie jedoch eine übermäßige Schüchternheit, Ängstlichkeit, Unsicherheit sowie Vermeidungsverhalten. Dennoch können sie Kindergarten und Schule durchlaufen, ohne dass irgendjemand merkt, dass sie Ängste oder Probleme haben. Sie können, vor allem im schriftlichen Bereich, den Leistungsanforderungen genügen und gelten schlichtweg als still und zurückhaltend.
Aus dem Inhalt:
- Definition;
- Erscheinungsbild;
- Begleiterscheinungen und Folgen;
- Theorie der erlernten Hilflosigkeit als Erklärungsgrundlage;
- Verlauf und Stabilität;
- Ziele eines Trainings bei sozialer Unsicherheit.
Inhalt
1 Einleitung
2 Hintergrundinformationen zu „Sozialer Unsicherheit“
2.1 Definition und Erscheinungsbild
2.2 Begleiterscheinungen und Folgen
2.3 Die Theorie der erlernten Hilflosigkeit als Erklärungsgrundlage
2.4 Verlauf und Stabilität
2.5 Aufrechterhaltung durch soziale Angst
3 Ziele eines Trainings bei sozialer Unsicherheit und Evaluationskriterien
Literaturverzeichnis und weiterführende Literatur
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