Excerpt
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Zusammenfassung
1 Einleitung und Ziele
2 Theoretische Grundlagen und empirischer Erkenntnisstand
2.1 Stereotype Threat
2.1.1 Identifikation mit der Gruppe als Moderator für Stereotype Threat
2.1.2 Identifikation mit dem Fähigkeitsbereich als Moderator für Stereotype Threat
2.2 Integratives Prozess-Modell nach Schmader et al. (2008)
2.3 Kognitive Imbalance als Erklärung für die Leistungsminderung unter Stereotype Threat
2.3.1 Kognitiv, physiologisch und affektiv das Arbeitsgedächtnis beeinflussende Prozesse
2.3.2 Das Arbeitsgedächtnis und Stereotype Threat
3 Fragestellung und Hypothesen
4 Methoden
4.1 Stichprobenbeschreibung und Design
4.2 Untersuchungsmaterialien
4.2.1 Cover-Story
4.2.2 Selbstkategorisierung, Kategorisierungstest und Erhebung der Identifikation mit der Gruppe
4.2.3 Manipulation und Erhebung der Identifikation mit dem Fähigkeitsbereich
4.2.4 Aktivierung des negativen Stereotyps
4.2.5 Modifizierter Zahlen-Symbol-Test
4.3 Ablauf
4.4 Statistische Verfahren
5 Ergebnisse
5.1 Überprüfung der Gruppenzuordnung und der Identifikation mit der Gruppe
5.2 Überprüfung der Manipulation der Identifikation mit dem Fähigkeitsbereich
5.3 Überprüfung des negativen Stereotyps
5.4 Überprüfung der Hypothesen
6 Diskussion
6.1 Zusammenfassung der Ergebnisse
6.2 Interpretation der Ergebnisse
6.3 Methodenkritik
6.4 Ausblick
Literaturverzeichnis
Anhang
- Quote paper
- Willy Schmidt (Author), 2013, Kognitive Imbalance als Erklärung des Einflusses negativer Stereotype auf die Testleistung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/300400
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