Unternehmenskrisen können mannigfaltige exogene oder endogene Ursachen haben. Beispiele hierfür sind allgemeine Wirtschafts- oder Branchenkrisen, Produktkrisen (z. B. Produktmissbrauch), ökologische Krisen (z. B. nach einem Störfall) oder „Inhouse“- Krisen (z. B. bei Führungsproblemen oder Massenentlassungen).
Jedoch führt mitunter auch falsche Kommunikation zu einem Vertrauensschwund im relevanten Unternehmensumfeld. Die durch das auslösende Ereignis negativ beeinflussten Beurteilungen können in negativem Sinne auf die noch positiv oder zumindest neutral eingestellten Anspruchsgruppen ausstrahlen und das Unternehmensimage belasten.
In der vorliegenden Seminararbeit soll herausgearbeitet werden, mit welchen Rahmenbedingungen Unternehmen heutzutage vielfach konfrontiert werden, die professionelles Krisenmanagement und ausgefeilte Krisenkommunikation bedingen, und welche Gefahren sich ergeben können, wenn Krisenpotenziale ignoriert werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Vorgehensweise
1.2. Definition grundlegender Begriffe
2. Problemstellung
3. Allgemeine Inhalte der Krisenkommunikation
3.1. Krisenphasen
3.2. Bedeutende Zielgruppen in der Krise
3.3. Die Bedeutung von Emotionen in der Krisenkommunikation
3.4. Bausteine zur kommunikativen Krisenbewältigung
4. Bewertung der Krisenkommunikation
5. Fazit
Literaturverzeichnis
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