In der Diskussion um Kinder- und Jugendliteratur und ihre mediale Umsetzung wird häufig kritisiert, dass sich die Handlung in Filmen zu stark von der Handlung im Buch entfernt.
Mitunter werden dabei ganze Handlungsstränge verändert, Themenschwerpunkte anders gesetzt oder Probleme zugunsten einer Öffnung für das breite Publikum ausgeblendet oder verharmlost.
Ob dieser Prozess – zumindest teilweise – auch auf Gregor Schnitzlers Verfilmung von Gudrun Pausewangs Beststeller "Die Wolke" zutrifft, soll im folgenden Essay analysiert werden. Dazu werden exemplarisch einige Ausschnitte aus dem Buch Szenen aus dem Film gegenübergestellt, um sie näher zu untersuchen.
Blick ins Buch
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