Dürrenmatts „Die Physiker“ nach der Literaturtheorie von H.-G. Gadamer


Hausarbeit, 2013

18 Seiten, Note: 1,3

Susan Matz (Autor:in)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Wissenschaft und Verantwortung

3. „Die Physiker“ nach Gadamers Theorie
3.1 Verwirrspiel Inspektor
3.2 Erster Auftritt Fräulein Doktor
3.3 Familienbesuch und Mord an Monika
3.4 Zweiter Akt: Inspektor Voß
3.5 Zwei große Enthüllungen

4. Fazit

5. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Die Hermeneutik bildet für Gadamer eine Analyse der Bedingungen des Verstehens. Jedes Werk hat eine eigene Struktur, welche den Leser dazu anhält, sich auf sie einzulassen und sie zu verstehen, um dadurch einen anderen Blick auf die Welt und sich selbst zu bekommen. Er zeigt nicht, wie man Texte auslegt, sondern weist vielmehr den Weg zur Auslegung. Damit hegt Gadamers Betrachtung einen universalen Anspruch, welcher für jede Auseinander-setzung mit einem Text gelten möchte.

Leser bringen individuelles Erfahrungswissen mit. Dieses wird mit der Rezeption des literarischen Textes bestätigt oder negiert.

An Friedrich Dürrenmatts „Die Physiker“ soll verdeutlicht werden, dass eine hermeneutische Erfahrung möglich ist, wenn der Leser nicht auf den eigenen Vorurteilen beharrt und sich in den vom Werk eröffneten Spielraum hinein begibt. Im Idealfall kommt es dann zur „grundsätzliche[n] Suspension der eigenen Vorurteile.“1.

Die Vorurteile des Lesers sind bereits durch die Wirkungsgeschichte des Textes geprägt. Jedoch bringt jeder individuelle Voraussetzungen des Verstehens mit, sodass es dem Leser möglich ist, einen Text auf jeweilige historische Situationen zu beziehen und neu zu lesen. In „Die Physiker“ geht es vor allem um Wissenschaft und Verantwortung, wobei der Leser oft gezielt in die Irre geführt wird und die Doppelbödigkeit meist erst im Nachhinein erkennbar ist. Diese anfängliche Verunsicherung weckt jedoch den Ehrgeiz, unterscheiden zu wollen, was Realität und was Illusion darstellt. Denn nur dies macht den Zuschauer frei, sich der Wirklichkeit auszusetzen.

Während der Verstehenshorizont des Textes immer derselbe ist, ist jener des Lesers individuell geprägt. Verschmelzen nun diese Horizonte, wird die Differenz aufgehoben: „In Wahrheit ist es also ein einziger Horizont, der alles umschließt, was das geschichtliche Bewußtsein in sich enthält.“2 Werden nun bestimmte Vorurteile nicht bestätigt, kommt es zu einer Veränderung des Verstehenshorizonts und der Leser kann eine hermeneutische Erfahrung machen.

2. Wissenschaft und Verantwortung

Die zentrale Thematik in Friedrich Dürrenmatts „Die Physiker“ ist die Frage nach der Verantwortung des einzelnen Wissenschaftlers gegenüber der gesamten Menschheit. Die Antwort liefert der Physiker Möbius, welcher aus Pflichtgefühl seine Entdeckungen nicht veröffentlichen möchte. Er will tödliche Folgen für die Menschheit verhindern und stellt fest, dass der Einzelne keinerlei Einflussmöglichkeiten hat. Durch die Existenz von Massenvernichtungswaffen sieht Dürrenmatt die Menschheit in Gefahr. In der Massengesellschaft hat der Einzelne keinen Handlungsspielraum mehr. Der Autor bezeichnet den Fortgang der Welt als paradox und Kette von Zufällen. Jedoch entspringt gerade aus diesem Paradox die Wahrheit. Der Zufall spielt eine entscheidende Rolle. Am Beispiel der Person Möbius zeigt Dürrenmatt, dass sein Planen sinnlos war, da der Zufall alles zur schlimmstmöglichen Wendung bringt.3 Letztendlich ist der gesamte Grundgedanke dieses Stücks paradox, denn die Existenz der Menschheit wird zwischen drei angeblich irren Physikern und einer wahnsinnigen Chefärztin entschieden.

In dem Psalm Salomos von Möbius wird Dürrenmatts pessimistische Einstellung und Zukunftsprognose zum wissenschaftlichen Fortschritt deutlich.4 Er lässt Möbius außerdem äußern: „Unsere Wissenschaft ist schrecklich geworden, unsere Forschung gefährlich, unsere Erkenntnis tödlich. Es gibt für uns Physiker nur noch die Kapitulation vor der Wirklichkeit.“5. Diese Auffassung wird auch daran deutlich, dass Dürrenmatt drei namenhafte Physiker in einem Irrenhaus wohnen und diese zu Mördern werden lässt.

Auch Gadamer hat sich mit der Verantwortung von Wissenschaftlern befasst. Er stellt an die Forscher die Erwartung, die Gesellschaft einschätzen zu können: „Der Forscher, der Wissenschaftler ist nicht länger der - von den Leuten, die Macht haben – geduldete Verwalter von Bildungsgütern, sondern der Experte. Der Ruf nach Experten und insbesondere dem Experten der Gesellschaft […].“6. Des Weiteren spricht er auch dem Staat eine Verantwortung zu, da Staat und Wissenschaft voneinander abhängig sind. Grundlegend ist außerdem das Vertrauen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft. Gadamer merkt an, dass das Ergebnis mancher Forschung nicht immer das ursprüngliche Ziel war und dass man einen guten Verstand dafür nur durch Erfahrung bekommt. Da die Forschung auf Geldgeber angewiesen ist, verlangt er: „[…] daß der, der diese Gelder vergibt, Verantwortung und d.h. Rechenschaftsablegung für ihre Verwendung fordern oder suchen muß.“7. Dürrenmatt hingegen prognostiziert: „Die Welt wird ein ungeheurer technischer Raum werden oder untergehen.“8.

Bei der Rezeption erfährt der Leser verschiedene Formen von Zeitlichkeit. Er durchläuft eine Gleichzeitigkeit, dadurch dass er von dem eröffneten Spielraum in den Bann gezogen wird. Andererseits besteht ein Zeitenabstand aufgrund der Differenz zwischen der Gegenwart und der Zeit des Werks. Dieser ermöglicht eine reflektierte Sicht auf die historisch bedingten Vorurteile. Gadamer ist es wichtig, sich klar zu machen, „[…] dass nicht so sehr unsere Urteile als unsere Vorurteile unser Sein ausmachen.“9. Wichtig ist ebenso, diese von dem Text in Frage stellen zu lassen. Denn durch den Zeitenabstand erkannte Vorurteile können sich nicht ungehemmt auswirken, sodass der Einstieg ins Verstehen gegeben ist. Ebenso hebt diese Differenz für den Leser bei der Lektüre das hervor, was über alle Zeiten hinweg gültig ist.

3. „Die Physiker“ nach Gadamers Theorie

3.1 Verwirrspiel Inspektor

Schon die Berufe und Namen der Physiker lassen beim Leser Assoziationen aufkommen. Doch Sinn entsteht in der Hermeneutik erst bei der genauen und aktiven Auseinandersetzung mit dem Text. Voraussetzung für eine hermeneutische Erfahrung ist, dass der Leser seine Vorurteile bezüglich des Sachverhalts und der literarischen Gattung sowie seine Erwartungshaltung gegenüber der Handlung zwar einbringt, aber nicht darauf besteht. Gadamer äußerte sich wie folgt: „Es genügt, daß sie ‚ins Offene gestellt‘, d.h. als Hypothesen behandelt werden, die scheitern oder sich bewähren können.“10. Weiterhin führt er aus: „ ‚Vorurteil‘ heißt also durchaus nicht: falsches Urteil, sondern in seinem Begriff liegt, daß es positiv und negativ gewertet werden kann.“11. Man muss sich der Vorurteile bewusst sein. Sonst besteht die Gefahr, dass man beim Verstehen wiederum nur zu eben diesen kommt, die man bereits vor der Lektüre schon hatte. Dies beschreibt Gadamer mit der „Zirkelstruktur des Verstehens“. Er misst dem hohe Bedeutung bei: „Alles Verstehen beruht auf Vorurteilen, […], auf Grund dessen wir überhaupt erst fähig sind, uns für eine Sache zu interessieren.“12.

Schon während des Gesprächs mit Oberschwester Boll ist zu erkennen, wie hilflos der Inspektor ist. In Gesprächen werden seine Ausdrücke „Morde“ als „Unglücksfälle“ und „Mörder“ als „Täter“ beschönigend korrigiert.13 Dies zielt auf eine abmildernde Wirkung ab. Auch das Warten auf Einstein wird zur Geduldsprobe für den Inspektor. Ein Wortspiel deutet an, wie die Szene ihren Lauf nehmen wird, indem Blocher sagt: „Wir wären fertig, Herr Inspektor.“ und dieser antwortet: „Und mich macht man fertig.“14. Man bemerkt schnell, dass ihm diese Umgebung fremd ist und er sich den Gepflogenheiten unterordnet. Er zweifelt sogar an sich selbst: „Bin ich eigentlich verrückt?“15 und gesteht sich ein: „Man kommt ganz durcheinander.“16.

Newton räumt im Salon auf und erklärt: „Ich ertrage Unordnung nicht. Ich bin eigentlich nur Physiker aus Ordnungsliebe geworden.“17. Schon hier beginnt eine verwirrende Vieldeutigkeit, denn die Sprache verliert ihre Eindeutigkeit. Es wird ein unstimmiger Kontrast erfahren: Newton ist Ordnungsfanatiker, aber raucht eine Zigarette und trinkt ein Glas Kognak. Dann wiederum untersagt er dies dem Inspektor mit dem Hinweis auf die Hausordnung. Hier wird eine Struktur deutlich, die den Rezipienten zwingt, sich vollkommen auf das Werk einzulassen und Sinnzusammenhänge zu verstehen. Dies bezeichnet Gadamer mit dem Begriff des Spiels.

Das Verwirrspiel wird zum Nachteil des Inspektors fortgeführt. Newton rechtfertigt seinen Mord an Schwester Dorothea: „Sie liebte mich, und ich liebte sie. Das Dilemma war nur durch eine Vorhangkordel zu lösen.“18. Dies erscheint dem Leser zunächst als logischer Bruch und Gadamer bestätigt: „Nur weil der Text es fordert, kommt es also zur Auslegung und nur so, wie er es fordert.“19. Dass er wenig Reue empfindet, ist an seinen Komplimenten für ihren Körper erkennbar. Ebenso wird versucht, den Leser mit vermeintlicher Scheinlogik in die Irre zu führen, wenn der Inspektor auf Newtons Hinweis zum Altersunterschied antwortet: „Sicher. Sie müssen ja weit über 200 Jahre alt sein.“20. Voß ist nun überzeugt von Newtons Verrücktheit und antwortet verständnisvoll. Diese Häufung von Verwirrungen soll nicht nur den Inspektor, sondern auch den Leser in die Irre führen. Gadamer äußerte diesbezüglich: „Es gilt, Mißverstehen durch kontrollierte methodische Besinnung auszuschalten.“21. Die Verwirrung setzt sich fort, indem Newton dem Inspektor erläutert, dass er sich in Wirklichkeit für Einstein hält. Diese wird nochmal gesteigert, als Newton ihm den Unterschied zwischen der Theorie in der Wissenschaft und der Praxis in der Technik aufzeigt. Der Physiker stellt herkömmliche Anschauungen und die gesellschaftliche Moral in Frage. Das wird besonders deutlich, als Newton Folgendes wissen möchte: „Möchten Sie mich verhaften, weil ich die Krankenschwester erdrosselt oder weil ich die Atombombe ermöglicht habe?“22. Dann betitelt er den Inspektor als kriminell und fordert ihn auf, sich selbst zu verhaften. Newton spricht voller Ironie und bringt Voß komplett durcheinander. Nun ist der Inspektor sehr verunsichert und ignoriert die Hausordnung, indem er sich eine Zigarre anzündet. Der Repräsentant der bürgerlichen Ordnung setzt sich also nun über eben diese hinweg.

„Die Physiker“ nach Gadamers Theorie

3.2 Erster Auftritt Fräulein Doktor

Erneut durcheinander gebracht wird der Inspektor mit dem Auftritt von Fräulein Doktor von Zahnd. Sie schildert ihm, dass Newton sich in Wirklichkeit nicht für Einstein hält, wie er es soeben dem Inspektor weismachte, sondern eben doch für Newton. Dies verunsichert Voß weiter, aber auch zunehmend den Leser. „Für wen sich meine Patienten halten, bestimme ich. Ich kenne sie weitaus besser, als sie sich selber kennen.“23. Des Weiteren weist sie jegliche Schuld an den Morden von sich: „Wenn hier jemand versagte, so ist es die Medizin, nicht ich.“24 und relativiert die Vorfälle: „Diese Unglücksfälle waren nicht vorauszusehen, ebensogut könnten Sie oder ich Krankenschwestern erdrosseln.“25. Fräulein Doktor von Zahnd führt ihn bewusst in die Irre, indem sie dem Inspektor glaubhaft macht, dass das Untersuchen der Radioaktivität Veränderungen in den Gehirnen der Physiker auslöste. So zeigt sich bereits hier, dass sie sich durchzusetzen weiß. Dass der Wunsch des Staatsanwalts, Pfleger einzusetzen, durchaus auch Zahnds Interessen entspricht, wird sich erst später heraus stellen.

„Die Physiker“ nach Gadamers Theorie

3.3 Familienbesuch und Mord an Monika

Der Besuch der Familie Rose entpuppt sich schnell als Pflichtbesuch. Frau Missionar Rose: „Und ich halte es für schicklich, wenn meine Buben vor der Abreise ihren Vater kennenlernen.“26. Das Blockflötenkonzert der Buben rundet das Klischee des gebildeten Kleinbürgertums ab und schafft eine idyllische Atmosphäre. Ergänzt wird dies durch Frau Missionar Rose, welche Möbius hauptsächlich in der Verniedlichungsform „Johann Wilhelmlein“27 anspricht und Missionar Rose mit seinen Bibelzitaten. Nun darf sich der Leser nicht blenden lassen. Denn diese unechte Fassade wird von Möbius durchbrochen, indem er seinen Psalm Salomos theatralisch vorträgt. Darin berichtet Möbius von einer grausamen Zukunftsvision, in der auch der Bezug zum Thema Wissenschaft ersichtlich ist. Seinen Buben gegenüber hegt er einen kalten Umgangston und provoziert bewusst mit seinem Psalm.

Außerdem ist zu erkennen, dass der Rezipient für die Erschließung des Sinns auf das Werk angewiesen ist. Dies wird deutlich, wenn Schwester Monika erkennt, dass Möbius sich nur verstellt hat und er erklärt, er habe seiner Familie den Abschied erleichtern wollen: „Meine Familie kann mich nun mit gutem Gewissen vergessen.“28. Dies ist die erste, wenn auch unvollständige Enthüllung. Denn auch laut seinem ehemaligen Professor konnte er sich schon damals gut verstellen. Schwester Monika sagt: „[…] Du seist immer ein toller Spaßvogel gewesen.[…]“29. Begibt sich der Leser nun vollkommen in den vom Text eröffneten Spielraum, kommt der Verdacht auf, dass Möbius vielleicht doch nicht verrückt ist und dementsprechend nicht nur vor seiner Familie schauspielert. Zu diesem Zeitpunkt ist dem Leser jedoch noch nicht ersichtlich, aus welchem Grund die Morde geschahen. Als einzige Begründung wurde bisher auf die Liebe der Opfer verwiesen.

Schwester Monika verhält sich einerseits sehr aufmerksam, indem sie Möbius durchschaut. Im Kontrast dazu verkennt sie allerdings alle Warnungen nachdem sie Möbius ihre Liebe gestanden hat.30 Des Weiteren erklärt Schwester Monika, dass sie bereits die Erlaubnis der Chefärztin hat, mit ihm auf das Land zu ziehen. Was hier zunächst lediglich als Information erscheint, entpuppt sich später als Hinweis auf Zahnds gezielte Planung ihres Hinterhalts. Ähnlich verhält es sich wenn Schwester Monika über die Chefärztin spricht: „Sie selbst sei verrückter als du, erklärte sie und lachte.“31. Diese ziemlich eindeutige Formulierung bekommt erst rückblickend ihren Sinn. So wird auch diese zunächst beiläufig erscheinende Bemerkung später bedeutungsvoll. Monikas scheinbar grenzenlose Bereitschaft zur Aufopferung zieht Parallelen zum Verhalten der Frau Missionar Rose während ihrer Ehe mit Möbius. Möbius hingegen opfert sich für die Menschheit auf. Er erdrosselt sie mit der Vorhangkordel. Dieses wichtige Requisit wurde bereits in der ersten Regieanweisung genannt32, erschien dort jedoch noch relativ bedeutungslos. Erst jetzt kommt dem Bedeutung zu.

Auch im folgenden Beispiel kann man erkennen, dass die Sprache nicht mehr verlässlich ist und scheinbare Logik kritisch hinterfragt werden muss. Dürrenmatt zielt auf Verwirrung ab, wodurch dem Leser jede Sicherheit bezüglich des Handlungsverlaufs genommen wird. Einstein: „Dabei geige ich gar nicht gern, und die Pfeife liebe ich auch nicht. Sie schmeckt scheußlich.“33. Dies wirft beim Leser sofort die Frage auf, aus welchem Grund er das Geigen erlernt hat und warum er Pfeife raucht. Durch diese offensichtlichen Unstimmigkeiten stellt sich beim Leser das Nachdenken über die Wirklichkeit ganz automatisch ein. Das Lesen erfordert eine individuelle Auseinandersetzung mit dem Text. In diesem Zusammenhang führt Gadamer an: „Denn das auslegende Wort ist das Wort des Auslegers […]. Darin drückt sich aus, dass die Aneignung kein bloßer Nachvollzug […] ist, sondern wie eine neue Schöpfung des Verstehens.“34. Lässt man sich von der bewussten Täuschung nicht in die Irre führen, kann man langsam vermuten, dass es sich hier um eine Tarnung handelt.

Ebenso starke Kontrastwirkung haben die nun eingestellten Pfleger. Sie sind große Männer, die eigentlich aus dem Boxsport kommen und nun in einer Nervenheilanstalt arbeiten.

„Die Physiker“ nach Gadamers Theorie

[...]


1 Gadamer, Hans-Georg: Wahrheit und Methode. Grundzüge einer philosophischen Hermeneutik. Tübingen: Mohr 1972. S.283.

2 Stoermer, Fabian: Hermeneutik und Dekonstruktion der Erinnerung: über Gadamer, Derrida und Hölderlin. München: Fink 2002. S. 91.

3 Dürrenmatt, Friedrich: Die Physiker. Zürich: Diogenes 1985. S. 91f. Pkt. 4, 9.

4 ebd. vgl. S. 41f.

5 ebd. S. 74.

6 Gadamer, Hans-Georg: Lob der Theorie: Reden und Aufsätze. Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1985. S. 77.

7 Gadamer, Hans-Georg: Lob der Theorie: Reden und Aufsätze. Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1985. S. 86.

8 Dürrenmatt, Friedrich: Theater-Schriften und Reden. Zürich: Peter Schifferli 1966. S. 59.

9 Grondin, Jean: Gadamer Lesebuch. Tübingen: Mohr Siebeck 1997. S.63.

10 Schneider, Wolfgang Ludwig: Objektives Verstehen. Rekonstruktion eines Paradigmas: Gadamer, Popper, Toulmin, Luhmann. Opladen: Westdt. Verl. 1991. S. 64.

11 Gadamer, Hans-Georg: Wahrheit und Methode. Grundzüge einer philosophischen Hermeneutik. Tübingen: Mohr 1972. S. 255.

12 Schneider, Wolfgang Ludwig: Objektives Verstehen. Rekonstruktion eines Paradigmas: Gadamer, Popper, Toulmin, Luhmann. Opladen: Westdt. Verl. 1991. S. 134.

13 Dürrenmatt, Friedrich: Die Physiker. Zürich: Diogenes 1985. S. 15ff. S. 27ff.

14 ebd. S. 17.

15 ebd. S.17.

16 ebd. S.17.

17 ebd. S. 19.

18 ebd. S. 20.

19 Gadamer, Hans-Georg: Wahrheit und Methode. Grundzüge einer philosophischen Hermeneutik. Tübingen: Mohr 1972. S. 447.

20 Dürrenmatt, Friedrich: Die Physiker. Zürich: Diogenes 1985. S. 20.

21 Grondin, Jean: Gadamer Lesebuch. Tübingen: Mohr Siebeck 1997. S. 62.

22 Dürrenmatt, Friedrich: Die Physiker. Zürich: Diogenes 1985. S. 22.

23 ebd. S. 25.

24 ebd. S. 27.

25 ebd. S. 27.

26 ebd. S. 32.

27 ebd. S. 31, 36, 38.

28 ebd. S. 44.

29 ebd. S. 52.

30 ebd. S. 46ff.

31 ebd. S. 51.

32 ebd. S. 14.

33 ebd. S. 48.

34 Gadamer, Hans-Georg: Wahrheit und Methode. Grundzüge einer philosophischen Hermeneutik. Tübingen: Mohr 1972. S. 448.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Dürrenmatts „Die Physiker“ nach der Literaturtheorie von H.-G. Gadamer
Hochschule
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald  (Institut für Deutsche Philologie)
Note
1,3
Autor
Jahr
2013
Seiten
18
Katalognummer
V301173
ISBN (eBook)
9783656979432
ISBN (Buch)
9783656979449
Dateigröße
459 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Hans-Georg Gadamer, Gadamer, Dürrenmatt, Die Physiker, Literaturtheorie, Wissenschaft Verantwortung, Hermeneutik
Arbeit zitieren
Susan Matz (Autor:in), 2013, Dürrenmatts „Die Physiker“ nach der Literaturtheorie von H.-G. Gadamer, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/301173

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