Vergabe von Vornamen in Adelskreisen

Analyse der Adelshäuser Glücksburg-Sonderburg und Castell-Castell


Trabajo de Seminario, 2014

19 Páginas, Calificación: 1,0


Extracto


Gliederung

1 Einleitung

2 Analyse der Adelshäuser
2.1 Stammbaum Haus Glücksburg-Sonderburg
2.2 Stammbaum Haus Castell-Castell

3 Vergleich der Ergebnisse

4 Fazit

Quellen- und Literaturverzeichnis

Anhang

1 Einleitung

„Name ist Schall und Rauch“1 Diese Worte gibt Goethes Faust auf die Anfrage Gretchens nach seinem Glauben als Antwort. Eine klare Bezeichnung kann oder will er ihr nicht offenbaren. Und noch heute wird diese Zeile oft zitiert in der Form Namen sind Schall und Rauch. Gemeint ist, dass eine Festlegung auf bestimmte Bezeichnungen nicht von großer Wichtigkeit ist, sondern die zu benennenden Themen durch ihren Gehalt selbst sprechen. Jedoch ist an dieser Stelle zu bedenken, dass Unbenanntes spätestens durch mit ihm in Verbindung stehenden Menschen eine Titulierung erfährt. Der Grund dafür liegt darin, dass die Menschen in Sprache denken und ihre Gedanken formulieren. So wird beispielsweise für den Gegenstand, der an der Supermarktkasse den Einkauf des einen Kunden von den Produkten des nächsten Kunden trennt als Stab, Trennstab oder einfach als das Ding bezeichnet. Die genaue Bezeichnung, nämlich Warentrenner, ist nicht populär und so erfolgt die Bildung individuell. Ähnlich vollzieht sich der Benennungsvorgang bei unbekannten Personen. Dies erfolgt meist nach primären Faktoren, welche visueller oder/und auditiver Natur sein können. Soll nun diese unbekannte Person beschrieben werden, treten Bezeichnungen wie der Bärtige, die Blonde, die Kleine oder der Brummbär auf.

Es zeigt sich, dass ohne Namen die Sprache und das Leben nicht oder nur schwer funktionieren kann. Gerade Personen, die jemanden umgeben, wollen mit einer eigenen Bezeichnung angesprochen werden, nämlich vordergründig mit Vornamen. Diese werden durch ihre Eltern oder andere Vormünder ausgewählt. Bei der Wahl der Vornamen gibt es vielerlei Kriterien, die die Gesellschaft oder aber die Eltern selbst aufstellen. Oftmals gibt es Trends oder Traditionen, lokale oder temporäre Gründe. Auch der Klang oder die Anpassung an den Familiennamen können Einfluss auf die Namenswahl haben. Der Aspekt der Tradition soll in dieser Forschungsarbeit besonders beobachtet werden. Die Forschungsfrage dieser Arbeit lautet: Welche Gesetzmäßigkeiten lassen sich bei der Vergabe der Vornamen innerhalb der adligen Familien erkennen? Zur Beantwortung dieser Frage werden zwei deutsche Adelshäuser, Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg und Castell-Castell, betrachtet. Zunächst soll eine Auswertung der jeweiligen Stammbäume der Häuser separat erfolgen und im Anschluss verglichen werden. Im Zuge des Vergleiches wird die aktuelle Forschungslage in Augenschein genommen und ausgewertet.

Abschließend soll im Hinblick auf die Forschungsfrage eine mögliche Antwort formuliert werden.

2 Analyse der Adelshäuser

2. 1 Haus Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg

Dieses Geschlecht ist eine Seitenlinie, welche dem Haus Oldenburg entspringt. Sie spaltete sich durch ihren Stammvater Christian III., König von Dänemark Ende des 16. Jahrhunderts ab.2 Der Forschungsgegenstand setzt allerdings erst bei August Philipp von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Beck (später Schleswig-Holstein-Sonderburg- Glücksburg) ein, der ein Urenkel König Christians III. war.3 Somit umfasst der Untersuchungsgegenstand des Hauses Sonderburg-Glücksburg den Zeitraum vom beginnenden 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart.

Der zur Untersuchung herangezogene Stammbaum zeigt 44 männliche und 45 weibliche Nachkommen auf. Es wurden insgesamt 27 männliche und 33 weibliche Namen vergeben, die in verschiedenen Kombinationen auftreten. Zur Auswertung wurden sämtliche Personenbezeichnungen in eine Tabelle eingepflegt, welche in der ersten Spalte den Namen aufzeigt und in den folgenden Spalten die Stelle des Vornamens im gesamten Namen. Somit zeigt sich beim männlichen Vornamen Leopold, dass dieser im gesamten Stammbaum einmal als Erstname4 und einmal als Viertname5 gewählt wurde.

Zur besseren Übersicht wurden zwei Tabellen, getrennt nach Geschlechtern und alphabetisch sortiert angefertigt. Nach dieser ersten Übersicht fiel auf, dass der männliche Vorname Friedrich am häufigsten als Erstname ausgewählt wurde und zwar bei 13 Personen.6 Damit kommt in jeder Generationsstufe bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts mindestens eine Person vor, die als ersten Namen Friedrich trägt. An zweiter Position der Häufigkeit steht Karl mit lediglich drei Nennungen. In der Kategorie der Zweitnamen wurde festgestellt, dass Wilhelm bei sechs Personen und Ferdinand vier Mal ausgesucht wurde. Insgesamt wurden 21 Zweitnamen vergeben.7 Des Weiteren tritt die Kombination Friedrich Wilhelm insgesamt vier Mal auf, welche ebenfalls die größte Häufigkeit der nacheinander gestellten männlichen Erst- und Zweitnamen ist.8 Außerdem wurde einmal ein Drittname und einmal ein Viertname vergeben.9

Die weiblichen Vornamen zeigen eine größere Streuung an verschiedenen Vornamen. Das bedeutet, dass es zwar Vornamen gibt, die häufiger gewählt wurden als andere, die Zahl der einzelnen Nennungen ist allerdings nicht so hoch, wie bei den männlichen Namen. Es wurden mehrere unterschiedliche Vornamen ausgesucht und vergeben, als bei den männlichen Nachfahren. So stehen in der Rangliste der Erstnamen Luise und Sofie mit jeweils sechs Personen im Stammbaum verzeichnet und stehen somit an erster Stelle der am häufigsten ausgewählten Erstnamen. Bei den Zweitnamen sind sogar drei Vornamen gleich oft belegt und zwar Amalie, Charlotte und Henriette. Zusammengenommen wurden 20 Namen an zweiter Position vergeben. Diese wurden allerdings jeweils nur zwei Mal an die Nachkommen vergeben. Beim letzteren Ergebnis kann also nicht wirklich von einem Rekord oder herausstechenden Ergebnis gesprochen werden. Drittnamen treten fünf Mal auf, aber keine Viertname.10 Die weiblichen Namen werden in der weiteren Analyse nicht näher betrachtet.

Zur Beleuchtung des Stammbaumes im Hinblick auf die Forschungsfrage wurden insgesamt 16 männliche Nachfahren herausgestellt, welche ihrerseits Nachkommen hatten. Hiervon gaben sieben Väter ihren erstgeborenen Söhnen den eigenen ersten Vornamen. Lediglich vier gaben ihren erstgeborenen Söhnen den Namen ihres eigenen Vaters. Der vom Großvater an den Enkel vererbte Vorname war übrigens in allen vier Fällen Friedrich. In vier weiteren Fällen gibt der jeweilige Vater einem seiner Söhne zusätzlich, also nicht nur dem Erstgeborenen, einen seiner Namen als Bestandteil für ihren Namen mit.

2. 2 Haus Castell-Castell

Das ursprüngliche Adelshaus Castell teilte sich Ende des 16. Jahrhunderts in die Linien Castell-Remlingen und Castell-Rüdenhausen. Nachdem die letztgenannte Linie zu Beginn des 19. Jahrhunderts ausstarb, wurden zwei neue Äste gegründet. Zum Einen war das erneut Castell-Rüdenhausen und zum Anderen Castell-Castell.11 Der zu untersuchende Korpus12 umfasst den Zeitraum von Wolfgang Georg I., somit von 1631, bis in die Gegenwart.

Nach Einpflegen der Daten aus dem Stammbaum in eine gleichartige Tabelle, wie die bereits vorgestellte zum Haus Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg, ergaben sich 66 männliche Nachkommen und 70 weibliche. Es wurden insgesamt 38 männliche und 50 weibliche Namen vergeben, die unterschiedlich kombiniert wurden. Der häufigste männliche Erstname lautet Friedrich mit insgesamt elf Nennungen13. Die Namen Georg und Wolfgang belegen mit jeweils fünf Personen den Folgerang14 und Karl/Carl15 steht mit vier Benennungen16 gleich dahinter. In der Kategorie der Zweitnamen belegt ebenfalls Friedrich den ersten Rang, er wurde zehn Mal ausgewählt. An zweiter Position der Häufigkeiten steht Ludwig mit vier Namensträgern und danach folgt Georg mit drei. In der Summe wurden 34 Zweitnamen vergeben. Drittnamen gab es elf Mal und zwei Mal traten Viertnamen auf.17

Die weiblichen Vornamen sind in ihren Häufigkeiten auf eine größere Anzahl an Namen verteilt. So liegt bei den Erstnamen Christiane/Christiana mit insgesamt sechs Namensträgerinnen auf erster Position18. Die Namen Johanna, Maria/Marie und Sophie/Sophia19 wurden vier Mal ausgewählt. In der Spalte der Zweitnamen ist erkennbar, dass Christiane/Christiana auch hier am meisten ausgewählt wurde, nämlich drei Mal. Dieser Name teilt sich die vorderste Position mit Luise, welcher ebenfalls drei Mal vergeben wurde. Die Gesamtzahl der Zweitnamen beträgt 25. Eine besondere Häufung der Zweitnamen bei einem bestimmten Namen ist augenscheinlich nicht erkennbar. Im Stammbaum waren zehn weibliche Nachfahren mit einem Drittnamen und zwei trugen einen Viertnamen. Die weiblichen Vornamen werden im Folgenden nicht näher betrachtet.

Um nun zur Forschungsfrage zurückzugelangen, wurde das Vererbungsverhalten der männlichen Vorfahren auf ihre erstgeborenen Söhne näher betrachtet. Die Gesamtanzahl der im Stammbaum verzeichneten männlichen Erstgeborenen ist 27. In lediglich vier Fällen gaben die Väter ihren Söhnen ihren eigenen Erstnamen weiter und drei Mal wurde der Name des Vaters an den ersten Sohn, also vom Großvater an den Enkel vererbt. Besonders zu bemerken ist, dass vier Generationen, beginnend mit Friedrich Carl Wilhelm Ernst zu Castell-Castell, den Vornamen Friedrich bzw. Friedrich Carl an den Erstgeborenen weitergegeben haben. Lediglich beim letzten Vertreter dieser Reihe wurde der Name variiert, in dem die Reihenfolge geändert wurde. Die Vererbung der eigenen Namen an einen oder mehrere Söhne, wobei die Position der Namen variieren kann, ist bei acht Vätern festzustellen.

3 Vergleich der Ergebnisse

In den Ergebnissen der weiteren Analyse soll ausschließlich auf die männlichen Vornamen eingegangen werden, da diese aussagekräftiger verzeichnet sind. Außerdem können größere Rückschlüsse aufgrund der deutlicheren Häufung gezogen werden. Bei der Gegenüberstellung beider Stammbäume wird deutlich, dass der männliche Vorname Friedrich beiderseits am häufigsten vorkommt. Er hatte als Herrschername auch in Kombination mit Wilhelm als Zweitname eine besondere Bedeutung. Friedrich Wilhelm III. galt als der preußische Ketzerkönig und diese beiden Namen einzeln betrachtet wurden auch in der Bevölkerung überdurchschnittlich häufig für die Nachkommen ausgesucht. Dies galt speziell im frühen 19. Jahrhundert.20 Somit kann von einem preußischen Einfluss auf die Namensgebung ausgegangen werden. Diese Tendenz spiegelt sich ebenfalls in den Stammbäumen der untersuchten Häuser, wobei dies in den Daten des Hauses Castell-Castell deutlicher zu erkennen ist. Im direkten Vergleich der fünf häufigsten Vornamen in Erststellung, also Friedrich, Wolfgang, Georg, Karl und Christian, tritt Friedrich in einer Periode ohne Unterbrechung in vier aufeinanderfolgenden Jahrgängen auf. Sonst kamen die Namen in gemischter Auswahl vor.21

Da der Stammbaum des Hauses Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg neben der 13fachen Nennung des Namen Friedrich als nächst höhere Häufung den Wert drei bei Karl aufweist, wurde von der Erstellung einer ähnlichen Tabelle, wie die erstellte zum Hause Castell-Castell, Abstand genommen. In diesen Daten hebt sich lediglich Friedrich deutlich hervor. Die restlichen vergebenen Namensdaten sind nicht ergiebig genug. Der Bedeutung nach ist der zweigliedrige, althochdeutsche Name Friedrich als friedliche oder schützende Macht zu verstehen22, was die Entscheidung für diesen Namen noch verständlicher macht.

Der Name Karl stellt möglicherweise einen Bezug zur karolingischen Tradition dar, in der mit Karl dem Großen eine Anspielung auf einen der mächtigsten Herrscher des Mittelalters hergestellt wird.23 Als Karle wurden die fränkischen Hausmeier bezeichnet. Danach entwickelte sich diese Bezeichnung zum Ehrentitel und schließlich zum Namen. Durch Kaiser Karl der Große wurde der Name als Herrschername über die Grenzen des Reiches verbreitet, wie beispielsweise nach Russland (car).24 Die Verbindung zur russischen Herrscherbezeichnung Zar liegt nahe. Ein weiterer, im Stammbaum des Hauses Castell-Castell häufig zu findender Name ist, wie bereits erwähnt, Georg. Dieser Name wurde bereits vermehrt seit dem 12. Jahrhundert in der Bevölkerung ausgewählt. Der Grund hierfür soll die damalige immer weiter ansteigende Heiligenverehrung gewesen sein. Georg wurde zum Schutzherrn der Ritter25, was für die Vergabe des Namens an den Erben spricht.

Die Tradition der Vergabe von Vornamen, welche innerhalb einer Familie auftrat, ist losgelöst von bestimmten Namen zu betrachten. Die Vornamen waren bereits in der Zeit des beginnenden 11. Jahrhunderts ein Zeichen des Selbstbewusstseins, der Stellung und der Würde eines Geschlechtes und insbesondere seiner Geschichte und Herkunft.26 Die Namen der Personen wurden als Familienidentität verstanden. Sie fungierten als Bindeglieder zwischen den Angehörigen, auch wenn es nicht immer die vollständigen Namen, sondern nur einzelne Bestandteile waren, die weitergegeben wurden.27 Neben der Verbundenheit mit den Nachkommen könnte auch die Ehrung eines besonderen Familienmitgliedes ein Nachbenennungsmotiv sein.28 Allerdings ist allgemein die Nachbenennung in männlicher Linie dominanter einzuschätzen, als bei weiblichen Linien.29 Wie bereits am Beispiel des Namens Friedrich beschrieben, waren Namenstrends auch in der Bevölkerung vorhanden.

[...]


1 Goethe, Johann Wolfgang (2011): Faust Erster Teil, Hamburger Lesehefte Verlag, 29. Heft, Husum, S. 98, V.3457.

2 Vgl. v. Hueck, Walter(1, 1984): Genealogisches Handbuch der fürstlichen Häuser, Fürstliche Häuser Bd. XII, C. A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn, S. 57.

3 Aufgrund des Stammbaumes http://www.schloss-gluecksburg.de/stammbaum.html [letzter Zugriff:

11.08.2014].

4 Erstname: Besetzung der ersten Stelle bei einem oder mehreren Vornamen.

5 Viertname: Besetzung der vierten Stelle bei einer Vornamenanzahl größer oder gleich vier.

6 Vgl. Anlage 1(Tabelle).

7 Vgl. ebenda.

8 Vgl. Anlage 6 (Tabelle).

9 Vgl. Anlage 1 (Tabelle).

10 Vgl Anlage 2 (Tabelle).

11 Vgl. Köbler, Gerhard (7. überarb. 2007): Historisches Lexikon der deutschen Länder. Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart, Verlag C. H. Beck oHG, München, S. 115.

12 Vgl. Schwennicke, Detlev (Hrsg.) (1.1995): Europäische Stammtafeln. Stammtafeln zur Geschichte der europäischen Staaten, Neue Folge, Band XVI (Bayern und Franken), Verlag v. J. A. Stargardt, Berlin, Tafel 125, 127, 128. (keine Angabe von Seitenzahlen).

13 Vgl. Anlage 3 (Tabelle).

14 Vgl. ebenda.

15 Namen, die sich lediglich durch einen Buchstaben unterscheiden, wurden zu einem Namen zugehörig zusammengefasst.

16 Vgl. Anlage 3 (Tabelle).

17 Vgl. ebenda.

18 Vgl. Anlage 4, S. 1 (Tabelle).

19 Vgl. ebenda, S. 1+2.

20 Vgl. Wolffsohn, Michael, Brechenmachen, Thomas(1. 1999): Die Deutschen und ihre Vornamen. 200 Jahre Politik und öffentliche Meinung, Diana Verlag, München, S. 46.

21 Vgl. Anlage 5 (Tabelle).

22 Vgl. Liebecke, Thomas: http://www.onomastik.com/Vornamen-Lexikon/name_251_Friedrich.html, letzter Zugriff: 14.08.2014.

23 Vgl. Schwarz, Ernst (1. 1949): Deutsche Namenforschung. Ruf- und Familiennamen, Bd. 1, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, S. 46.

24 Vgl. Schwarz, Ernst(1. 1949): Deutsche Namenforschung. Ruf- und Familiennamen, Bd. 1, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, S. 46.

25 Vgl. ebenda, S. 41.

26 Vgl. Gysel-Sommer, Margrith(1. 1978): Die Namengebung des Adels im Mittelalter in der Romania. Ein Beitrag zur Anthroponymie Westeuropas, Juris Druck + Verlag, Zürich, S. 20-21.

27 Vgl. Seibike, Wilfried(2. 1991): Vornamen, Verlag für Standesamtswesen, Frankfurt am Main, S. 45.

28 Vgl. Mitterauer, Michael (1. 1993)l: Ahnen und Heilige: Namengebung in der europäischen Geschichte, Beck, München, S. 277.

29 Vgl. Seibike, W.: Vornamen, S. 48.

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Detalles

Título
Vergabe von Vornamen in Adelskreisen
Subtítulo
Analyse der Adelshäuser Glücksburg-Sonderburg und Castell-Castell
Universidad
University of Würzburg  (Deutsche Philologie)
Curso
Analysepraxis des Deutschen: Grundprobleme der Namenkunde
Calificación
1,0
Autor
Año
2014
Páginas
19
No. de catálogo
V301183
ISBN (Ebook)
9783656976882
ISBN (Libro)
9783656976899
Tamaño de fichero
524 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Adelshäuser, Namensforschung, Onomatologie, Namenskunde, Onomastik, Verbreitung, Vornamen
Citar trabajo
Kathrin Benck (Autor), 2014, Vergabe von Vornamen in Adelskreisen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/301183

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Título: Vergabe von Vornamen in Adelskreisen



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