Vernunft und Erfahrung im Eigentumsrecht nach Kant, dargestellt am Problem der Apprehension


Hausarbeit, 2015

26 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung. 1

2. Die Apprehension und „die Art etwas Äußeres zu erwerben“. 3

2.1 Das „Äußere“ ist in Anwendung der Kategorienlehre „Substanz“. 4

2.2. Die Erwerbung des Bodens als „die erste Erwerbung einer Sache“. 5

2.3. Die drei Voraussetzungen der Apprehension. 7

2.4. Das Problem der Apprehension oder das scheinbare Paradoxon, durch empirische Besitznehmung nicht-empirisches (Vernunft-) Recht zu erwerben. 8

3. Die vernunftrechtliche Begründung ursprünglicher Erwerbung. 10

3.1 Das rechtliche Postulat der praktischen Vernunft 12

3.2 Die Ideen der vereinigten Willkür a priori und der ursprünglichen Gemeinschaft des Bodens 15

4. Fazit und Schlussbetrachtungen. 18

5. Literaturverzeichnis. 21

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Vernunft und Erfahrung im Eigentumsrecht nach Kant, dargestellt am Problem der Apprehension
Hochschule
FernUniversität Hagen  (Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften)
Note
1,0
Autor
Jahr
2015
Seiten
26
Katalognummer
V301320
ISBN (eBook)
9783656976523
ISBN (Buch)
9783656976530
Dateigröße
885 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Vernunft, Erfahrung, Kant, Eigentum, Recht, Rechtsphilosophie, Eigentumsrecht, Besitz, Bodenerwerb, Apprehension, Paradoxie
Arbeit zitieren
Michael Fetik (Autor:in), 2015, Vernunft und Erfahrung im Eigentumsrecht nach Kant, dargestellt am Problem der Apprehension, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/301320

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