Die Grundlagen des wissenschaftlichen Schreibens. Ein Überblick anhand eines Fragebogens

Definitionen, Zitation, Bibliographie, wissenschaftliche Frage und mehr


Hausarbeit, 2015

53 Seiten, Note: sehr gut


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Einleitung

1 Definitionen zu den Begriffen Argumentation, Verstehen, Annahme, Unterscheidung, Kritik und Beurteilung vor dem Hintergrund einer wissenschaftlichen Arbeit
1.1 Argumentation
1.2 Verstehen
1.3 Annahme
1.4 Unterscheidung
1.5 Kritik
1.6 Beurteilung

2 Strukturiert argumentiert, Modelle TABZ und TABÜ

3 Kennzeichen Wissenschaftlicher Arbeiten
3.1 Systematisches Vorgehen
3.2 Fundierung von Aussagen
3.3 Begriffsklarheit
3.4 Formale Kriterien

4 Analyse eines Textes aus einer Fachzeitschrift
4.1 Unterscheidung des Text formal von nicht-wissenschaftlichen Texten
4.2 Kennzeichen für einen wissenschaftlichen Text
4.3 Drei zentrale Erkenntnisse, die durch das Lesen des Textes gewonnen wurden

5 Die klassischen „Stilfehler“ bei schriftlichen Arbeiten

6 Inhaltliche Unterschiede zwischen Kurzfassung, Vorwort und Einleitung.
6.1 Kurzfassung
6.2 Vorwort
6.3 Einleitung

7 Inhaltliche Unterschied zwischen Einleitungs- und Schlusskapitel
7.1 Einleitung
7.2 Der Schluss

8 Methoden, um verfügbare Daten systematisch darzustellen
8.1 Systematische Review (systematische Übersichtsarbeit)
8.2 Metaanalyse
8.3 Metasynthese

9 Textanalyse des Textes „Argumentative Strukturen in Texten erkennen“
9.1 Der Autor
9.2 Der Autor - wissenschaftstheoretisch
9.3 Das Problem im Mittelpunkt des Textes
9.4 Die Fragestellung
9.5 Die Kernaussagen/Schlüsselwörter
9.6 Das Motiv des Autors
9.7 Zielgruppe des Artikels
9.8 Die Thematik/Neue Gesichtspunkte
9.9 Inhalt/Form
9.10 Text im Kontext zur Verfassung von Wissenschaftlichen Arbeiten

10 Merkmale wissenschaftlicher Datenbanken

11 Elektronische Zeitschriftenbibliothek der Medizinischen Universitätsbibliothek Wien
11.1 Namen und nähere Angaben zu den einzelnen Autor/inn/en
11.2 Qualifikation und Erfahrung der Autor/inn/en - Fachexpert/inn/en
11.3 Hintergrund der Autor/inn/en
11.4 Kulturkreis der Autor/inn/en, evtl. Konsequenzen
11.5 Aktualität der Publikation, evtl. Konsequenzen
11.6 Quellen- bzw. Literaturverzeichnis
11.7 Quellen aus dem deutschsprachigen oder internationalen Raum
11.8 Herausgeber der Zeitschrift
11.9 Zielgruppe
11.10 Beratung der Zeitschrift von einem Fachbeirat/wissenschaftlichen Beirat

12 Literaturrecherche in der Literaturdatenbank PubMed
12.1 Bool´sche Operatoren
12.2 Trunkierung
12.3 Phrase
12.4 Feldsuche
12.5 MeSH-Terms
12.6 Subheadings
12.7 Limits

13 OPAC-Katalog

14 Die „Berrypicking-Technik“

15 Subito (www.subito-doc.de)
15.1 Bedingungen der Dokumentenlieferung
15.2 Preise und Abrechnung
15.3 Urheberrecht

16 Beurteilung von Websites

17 Der klassische wissenschaftstheoretische Zugang bei e iner wissenschaftlichen Theoriearbeit, die
Hermeneutik.
17.1 Die Definition „hermeneutische Zirkel“
17.2 Der Kontext bei der Verfassung wissenschaftlicher Arbeiten
17.3 Die Vorgehensweise, wenn die Hermeneutik als Methode bei der wissenschaftlichen Arbeit gewählt wurde

18 Warum in einer wissenschaftlichen Arbeit zitiert wird

19 Direktes und indirektes Zitat
19.1 Direktes Zitat nach Harvard
19.2 Direktes Zitat in der Fußnoten-Zitierweise
19.3 Indirektes Zitat nach Harvard
19.4 Indirektes Zitat in der Fußnoten-Zitierweise

20 Bibliographieren von Zitaten/Vollbelege
20.1 Zitieren von Primärliteratur
20.2 Zitieren von Sekundärliteratur
20.3 Zitieren aus einem Sammelband (Reader)
20.4 Zitieren aus einem Journal/Zeitschrift
20.5 Zitieren eines Textes mit unbekannte/m/r Autor/in und unbekanntem Erscheinungsjahr
20.6 Zitieren einer Internetquelle:
20.6.1 Wissenschaftliche Publikation
20.6.2 Inhalt einer Website

21 Die Funktion und der Inhalt eines Exposés

22 Formulieren einer wissenschaftlichen Frage (Forschungsfrage).
22.1 Formulieren eines Forschungsthemas
22.2 Entwicklung einer Forschungsfrage anhand des PIKE-Schemas

23 Ein wissenschaftlicher Artikel aus einer Datenbank auf Informationen überprüft
23.1 Relevanz des Themas bzw. Problemdarstellung/Forschungsfrage
23.2 Forschungsmethode/n
23.3 Antworten auf die Forschungsfrage

24 Schlussbemerkung

25 Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Stil der Arbeit

Abb. 2: „Search History“ PubMed

Abb. 3: MeSH Suche mit limits und subheadings

Abb. 4: OPAC-Katalog - Suche nach „Aromapflege“

Abb. 5: OPAC-Katalog - Suche nach „Aroma* UND Pflege NICHT Therapie“

Abb. 6: Hermenetische Differenz zwischen Interpret und Verfasser

Abb. 7: Grundtypen verschiedener Fragestellungen

Abb. 8: Daily opening study, tea tree oil in brown bottles

Grundlage: Fragebogen

1. Definieren Sie die Begriffe Argumentation, Verstehen, Annahme, Unterscheidung, Kritik und Beurteilung vor dem Hintergrund einer wissenschaftlichen Arbeit

2. Wie kann strukturiert argumentiert werden? Statuieren Sie jeweils ein Exampel nach den Modellen TABZ und TABÜ (vgl. Pyerin, 2003:137-139)

3. Wissenschaftliches Arbeiten hat verschiedene Kennzeichen. Erläutern Sie, was unter dem jeweiligen zu verstehen ist:

- Systematisches Vorgehen
- Fundierung von Aussagen
- Begriffsklarheit
- Formale Kriterien

4. Wählen Sie aus einer einschlägigen Fachzeitschrift (zB Die Pflege) einen wissenschaftlichen Artikel und beantworten Sie folgende Punkte:

Worin unterscheidet sich dieser Text formal von nicht-wissenschaftlichen Texten (Roman, Zeitungsartikel, ...)?

Was zeichnet ihn als wissenschaftlichen Text aus? Achten Sie hier vor allem auf die Struktur des Textes, weniger auf die inhaltlichen Aussagen des/der Autor/s/in. Sammeln Sie die Merkmale, die diesen Text zu einem wissenschaftlichen Text machen.

Nennen Sie drei zentrale Erkenntnisse, die Sie durch das Lesen des Textes gewonnen haben bzw. an die Sie wieder erinnert wurden.

Scannen Sie den gewählten Artikel ein und fügen Sie ihn Ihrer Hausarbeit hinzu.

5. Erläutern Sie die klassischen „Stilfehler“ bei schriftlichen Arbeiten.

6. Erläutern Sie die inhaltlichen Unterschiede zwischen Kurzfassung, Vorwort und Einleitung.

7. Worin liegt der inhaltliche Unterschied zwischen Einleitungs- und Schlusskapitel?

8. In Ihrem Beruf und somit auch im Rahmen des besuchten Lehrgangs ist es notwendig, sich bei Entscheidungsfindungsprozessen oder in der Argumentation auf Forschungsbefunde zu stützen. Sie haben die Möglichkeit im Rahmen einer empirischen Untersuchung (qualitativ oder quantitativ) die Daten selbst zu generieren oder auf vorhandene Studienergebnisse zurückzugreifen. Zu Beginn des Studiums wird letzteres eher der Fall sein. Folgende Methoden stehen Ihnen zur Verfügung, um verfügbare Daten systematisch darzustellen: a) Systematisches Review (systematische Übersichtsarbeit), b) Metaanalyse und c) Metasynthese. Erklären Sie die einzelnen Methoden und zeigen Sie den Unterschied bei den Beurteilungskriterien auf (vgl. Kleibel/Mayer, 2005, S 102-104).

Ein reales Beispiel für ein systematisches Review finden Sie im Reader: „Interventionen und deren Effekte auf pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz“. Es kann Ihnen als Muster für künftige Seminararbeiten dienen.

9. Textanalyse: Lesen und Bearbeiten Sie den Text „Argumentative Strukturen in Texten erkennen“ (siehe Reader) und beantworten Sie folgende Fragen:

Wer ist der Autor?

Wo steht er wissenschaftstheoretisch? Welches Problem steht im Mittelpunkt? Welche Fragestellung ist vorhanden? Was sind die Kernaussagen? Schlüsselwörter?

Was will der Autor (Motive, Interessen, Absichten)? An wen wendet er sich?

Was wissen Sie bereits zu der Thematik? Welche Überlegungen sind für Sie neu? Wie beurteilen Sie den Inhalt und die Form?

Was bringt Ihnen der Text im Kontext zu der Verfassung wissenschaftlicher Arbeiten? Sollten Sie eine Frage nicht beantworten können, so begründen Sie dies.

10. Sie werden künftig verstärkt auf wissenschaftliche Datenbanken zurückgreifen, um Ihr Wissen auf den aktuellen Stand zu bringen. Auf der Website der Medizinischen Universitätsbibliothek Wien unter http://rzblx10.uni-regensburg.de/dbinfo/dbliste.php?bib_id=zbmw&lett=f&gebiete=8 finden Sie elektronische Datenbanken. Benennen Sie mindestens fünf wissenschaftliche Datenbanken, die für Ihr Studium (Management, Pädagogik, Fachexpertise etc.) von Bedeutung sind. Führen Sie jeweils ein Merkmal an, das die eine Datenbank von der anderen unterscheidet. Wählen Sie nur Datenbanken, die tatsächlich wissenschaftliche Publikationen anbieten.

11. Besuchen Sie die Elektronische Zeitschriftenbibliothek der Medizinischen Universitätsbibliothek Wien: http://rzblx1.uni-regensburg.de/ezeit/searchres.phtml? bibid=BDCFR&colors=7&lang=de&jq_type1=KW&jq_term1=Krankenpflege&jq_bool2=AND&jq_not2=+&jq_type2=KS

Wählen Sie eine Fachzeitschrift (obiger Link fokussiert bereits auf pflegespezifische Literatur) aus, zu der Sie freien Zugang (grüner Punkt) haben. Dieser entnehmen Sie einen Artikel nach freier Wahl. Stellen Sie den Artikel vor und beurteilen Sie diesen nach folgenden Kriterien (vgl. Kleibel/Mayer, 2005, S78-85):

Sind im Dokument Namen und nähere Angaben zu den einzelnen Autor/inn/en angeführt?

Können Sie von den Autor/inn/en annehmen, dass sie durch ihre Qualifikation und Erfahrung Fachexpert/inn/en in dem Bereich sind, in dem sie publizieren?

Kommen die Autor/inn/en aus der Praxis, aus der Lehre oder aus der Wissenschaft?

Kommen die Autor/inn/en aus einem anderen Kulturkreis? Wenn ja, welche Konsequenzen könnten sich daraus ergeben?

Wie aktuell ist die Publikation? Könnten sich daraus Konsequenzen ergeben? Ist ein Quellen- bzw. Literaturverzeichnis vorhanden?

Wurden nur Quellen aus dem deutschsprachigen Raum verwendet oder auch internationale?

Von wem wird die Zeitschrift herausgegeben? Ist es eine renommierte Fachgesellschaft, ein Verlag oder eine Firma?

Für welchen Personenkreis ist die Zeitschrift geschrieben?

Wird die Zeitschrift von einem Fachbeirat oder einem wissenschaftlichen Beirat beraten?

12. Nehmen Sie eine Literaturrecherche in der Literaturdatenbank PubMed vor: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/sites/entrez? holding=iatmzuwlib_fft&myncbishare=MedUniWien

Unterstützende Literatur: Kleibel/Mayer, 2005

Unter „Advanced Search“ führen Sie Übungen anhand selbstgewählter Begriffe oder eines selbstgewähltes Begriffes zu folgenden Funktionen aus:

(Boolsche) Operatoren (S. 107) Trunkierung ( S. 107)

Phrase (S. 108)

Feldsuche (S. 108)

Trachten Sie danach, Ihre Suche gut einzugrenzen. Kopieren Sie die „Search History“ in die Hausarbeit.

Für fortgeschrittene Anwender/innen von Pubmed empfehle ich die folgenden Funktionen in der MeSH-Datenbank von PubMed zu testen (freiwillig):

MeSH-Terms (S. 111)

Subheadings (S. 133) Limits (S. 115)

13. Die österreichischen Bibliotheken haben sich zu einem Verbund (OPAC-Katalog) zusammengeschlossen. Sie finden die Website mit einer Literatursuchmaschine unter http://aleph20-prod-acc.obvsg.at/F?CON_LNG=ger&func=file&file_name=start&local_base=acc01

Führen Sie eine Proberecherche aus und statuieren Sie hier das Exampel.

14. Was ist die „Berrypicking-Technik“ (vgl. Kleibel/Mayer, 2005, S 137-139)?

15. Subito (www.subito-doc.de) ist der größte Dokumentenlieferdienst im deutschsprachigen Raum. Recherchieren und beschreiben Sie die Bedingungen der Dokumentenlieferung, des Preises, des Urheberrechts und der Abrechnung.

16. Beurteilung von Websites (vgl. Kleibel/Mayer, 2005, S 85-97): Suchen Sie in der Suchmaschine „Google“ oder in einer Suchmaschine Ihrer Wahl nach Fachbegriffen. Entscheiden Sie sich für eine Website und analysieren Sie diese anhand der allgemeinen Beurteilungskriterien (Kap. 2.4.1).

17. Der klassische wissenschaftstheoretische Zugang bei einer wissenschaftlichen Theoriearbeit ist die Hermeneutik. Der „hermeneutische Zirkel“ dient als Modell. Recherchieren Sie in der Literatur und Internet (berücksichtigen Sie die Beurteilungskriterien von Websites und kopieren Sie den Link in den Text - vgl. Zitierregeln) und beantworten Sie Folgendes:

Was ist zu berücksichtigen bzw. wie ist die Vorgehensweise, wenn die Hermeneutik als Methode bei der wissenschaftlichen Arbeit gewählt wurde?

Was ist der „hermeneutische Zirkel“? (Definition)

In welchen Kontext steht er bei der Verfassung wissenschaftlicher Arbeiten?

18. Erläutern Sie, warum in einer wissenschaftlichen Arbeit zitiert wird.

19. Demonstrieren Sie jeweils an einem Beispiel, wie ein direktes und ein direktes Zitat dargestellt werden. Das Beispiel soll gleichzeitig in der adaptierten Harvard- als auch in der Fußnoten-Zitierweise präsentiert werden (vgl. Manuskript Kuttig). Überlegen Sie sich Vor- und Nachteile von der einen als auch der anderen Form und führen Sie diese an.

20. Bibliographieren von Zitaten (Literaturverzeichnis=Vollbeleg) Sachverhalten an:

a) Zitieren von Primärliteratur

b) Zitieren von Sekundärliteratur

c) Zitieren aus einem Sammelband (Reader)

d) Zitieren aus einem Journal/Zeitschrift - führen Sie jeweils ein Beispiel unter folgenden

e) Zitieren eines Textes mit unbekannte/m/r Autor/in und unbekanntem Erscheinungsjahr

f) Zitieren einer Internetquelle: 1) Wissenschaftliche Publikation, 2) Inhalt einer Website Achten Sie bitte auf eine einheitliche Darstellung.

21. Erläutern Sie die Funktion und den Inhalt eines Exposés.

22. Sichten Sie die Pflichtliteratur oder auch weitere Literatur zum Thema: Formulieren einer wissenschaftlichen Frage (Forschungsfrage).

Fassen Sie das Wesentliche zusammen.

Formulieren Sie a) ein Forschungsthema und b) entwickeln Sie dazu eine Forschungsfrage anhand des PIKE-Schemas (Reader).

23. Wählen Sie einen wissenschaftlichen Artikel aus einer Datenbank und überprüfen Sie diesen auf folgende Informationen:

Relevanz des Themas bzw. Problemdarstellung (Fassen Sie auf eine halbe A-4-Seite zusammen) Forschungsfrage

Forschungsmethode/n

Antworten auf die Forschungsfrage

Einleitung

Die vorliegende Arbeit ist eine Hausarbeit zur Lehrveranstaltung „Wissenschaftliches Arbeiten“. Am Beginn werden verschiedene wichtige Begriffe bezüglich wissenschaftlichem Arbeiten definiert. Anschließend wird ein Fragenkatalog, unter Zuhilfenahme von Fachliteratur, Datenbankrecherche und Internetsuche, beantwortet. Die Fragen betreffen, u.a. wie wissenschaftliche Arbeiten aufgebaut sind, welche Kriterien sie erfüllen müssen und wie die Beurteilungskriterien aussehen. Es werden Datenbanken, aber auch Zitiertechniken vorgestellt und wissenschaftliche Arbeiten beurteilt oder argumentiert.

1 Definitionen zu den Begriffen Argumentation, Verstehen, Annahme, Unterscheidung, Kritik und Beurteilung vor dem Hintergrund einer wissenschaftlichen Arbeit

Diese Begriffe zeigen in Schlagworten, worauf es in Wissenschaftlichen Arbeiten ankommt.

1.1 Argumentation

Ein Argument ist eine begründbare und kontrollierbare Aussage. Es wird eindeutig und stimmig formuliert. Durch Argumente wird Bezug zu Aussagen hergestellt (vgl. Reinecke, 2008, S. 38). Durch klare Gliederung und sprachlich prägnante Formulierung wird Wissen durch Argumentation vermittelt (vgl. Esselborn-Krumbiegel, 2014, S. 166). Kriterien einer Argumentation sind Vollständigkeit, Folgerichtigkeit und Widerspruchsfreiheit (vgl. Esselborn-Krumbiegel, 2014, S. 167). „Argumentation im wissenschaftlichen Text bedeutet, dass Aussagen derart verknüpft werden, dass eine konsistente Argumentationskette von der Forschungsfrage bis zur Beantwortung derselben gebildet wird“ (Karmasin/Ribing, 2014, S. 96). Wissenschaftlich zu argumentieren bedeutet, die angeführten Aussagen durch Belege und Zitate anderer Autor/inn/en zu stützen oder auch deren Meinung abzubilden (vgl. Karmasin/Ribing, 2014, S. 35).

1.2 Verstehen

Das Verstehen eines Textes ist Grundvoraussetzung, ihn für eine Wissenschaftliche Arbeit aufzubereiten, zu zitieren bzw. zu paraphrasieren.

In der gedanklichen Klarheit liegt die Verständlichkeit. Die Herausforderung besteht darin, über den Text Kontakt mit den Lesern aufnehmen zu können. Durch Orientierungshilfen wird das Verständnis gefördert (vgl. Esselborn-Krumbiegel, 2014, S. 166). Ein Text wird durch Genauigkeit, Eindeutigkeit und Knappheit verständlich (vgl. Esselborn-Krumbiegel, 2014, S. 173). Das Verstehen ist ein Prozess, wobei zuerst zentrale Begriffe klar sein müssen, um komplexere Texteinheiten nachvollziehen zu können. Wörterbücher und Lexika sind wichtige Instrumente um Texte richtig zu verstehen. In einem Glossar werden die wichtigsten Begriffe einer wissenschaftlichen Arbeit zusammengefasst und erklärt (vgl. Kruse, 2005, S.90).

Bei einer Rede erreicht man Verständlichkeit durch kurze Sätze, im Sparsamen Umgang mit Fremdwörtern und Abkürzungen und indem man zurückhaltend mit Zahlen und Statistiken ist (vgl. Frank, 2011, S. 138).

1.3 Annahme

Die Annahme ist in der gesamten wissenschaftlichen Arbeit zu finden. Es fängt bei der Themenauswahl an, wenn angenommen wird, dass das Ausgewählte für den Leser von Interesse ist. Außerdem wird bei der Forschungsfrage überlegt (angenommen), inwieweit sie den Lesern eine interessante Frage aufwirft oder beantwortet.

Beim Strukturieren entstehen weitere Annahmen in Form von ersten Hypothesen die gestellt werden. Diese vorläufigen Hypothesen werden zur Formulierung möglicher Ergebnisse verwendet (vgl. Esselborn-Krumbiegel, 2014, S. 22).

1.4 Unterscheidung

Durch Zitieren und Angabe von Belegstellen wird deutlich, was eigene Gedanken und was fremde Gedanken sind. In der Recherche ist es wichtig zwischen wissenschaftlicher und nichtwissenschaftlicher Literatur und Internetseiten zu unterscheiden. Hierzu gibt es klare Qualitätskriterien.

1.5 Kritik

Durch Kritik wird die Literatur bewertet und geprüft, ob sie als Wissensquelle verwendet werden kann. „Diese Bewertung erfolgt zum einen nach der Relevanz der Artikel, Bücher, Aufsätze etc. für das eigene Thema, zum anderen nach formalen und inhaltlichen Qualitätskriterien. Die gefundene Literatur ist nicht immer von einheitlich hoher Qualität, eine kritische Überprüfung der Quelle und des Inhalts ist daher immer angebracht“ (Kleibel/Mayer, 2011, S. 33).

1.6 Beurteilung

Durch Beurteilung wird z.B. festgestellt, ob ein Schriftstück für einen bestimmten Zweck geeignet ist. Die Qualität eines Schriftstückes zu beurteilen ist ein sehr komplexer Prozess. Zur Beurteilung werden die formalen Kriterien, wozu unter anderem der/die Autor/in, Aktualität und Quellenangaben zählen, herangezogen. Der weitere Kontext eines Schriftstückes kann beurteilt werden, wozu der Verlag, die Zielgruppe und die Qualitätssicherung zählen (vgl. Kleibel/Mayer, 2011, S. 85-91). Um im Internet gesundheitsbezogene Informationen aus vertrauenswürdigen Quellen herauszufinden wurden Kriterienkataloge erstellt (vgl. Kleibel/Mayer, 2011, S. 101, 102). Außerdem wird eine wissenschaftliche Arbeit unter Berücksichtigung der Fragestellung, Ergebnisse, Untersuchungsdesigns, Stil- und Sprachregeln, Literaturbearbeitung und Zitierweise, Gliederung, Eigenständigkeit, Darstellung und Verzeichnisse beurteilt (vgl. Karmasin/Ribing, 2014, S. 42-45).

2 Strukturiert argumentiert, Modelle TABZ und TABÜ

Bei wissenschaftlichen Arbeiten soll durch strukturierte Argumentation und unter Zuhilfenahme von Konzepten Wissen verständlich vermittelt werden. Der/Die Autor/in transferiert durch Argumentation Gedanken in den Text und der Leser rekonstruiert das Gelesene. (vgl. Esselborn-Krumbiegel, 2014, S. 165). „Der Autor setzt dabei bestimmte Strategien ein, um beim Leser die Voraussetzungen für die adäquate Aufnahme des Textes zu schaffen“ (Esselborn-Krumbiegel, 2014, S. 166). Um strukturiert zu argumentieren, können die Modelle TABZ und TABÜ verwendet werden. Das Modell TABZ arbeitet auf Basis der These-Argument-Beispiel-Zusammenfassung. Das Modell TABÜ dagegen auf der These-Argument-Beispiel-Überleitung (vgl. Pyerin, 2003: 137-139).

Hierzu ein Beispiel:

These: In Ambulanzen sollten Aromaöle angewandt werden, um das Aggressionsrisiko unter den Patient/inn/en zu mindern und das Wohlbefinden zu steigern.

Argument: Aromaöle wirken auf die Psyche, können Gelassenheit schenken und entspannen. Beispiel: Es gibt Projekte in Ambulanzen, die die Wirkung von Ätherischen Ölen bestätigen.

Zusammenfassung: Die Wirkung von Aromaölen, um das Aggressionsrisiko zu mindern und das Wohlbefinden zu fördern, wird durch Projekte in Ambulanzen bestätigt. Sie sollten in den Ambulanzalltag integriert werden.

3 Kennzeichen Wissenschaftlicher Arbeiten

Es gibt verschiedene Kennzeichen wissenschaftlicher Arbeiten. Dazu gehören systematisches Vorgehen, Fundierung von Aussagen, Begriffsklarheit und formale Kriterien. Darauf wird jetzt eingegangen.

3.1 Systematisches Vorgehen

„Informationen müssen aufbereitet werden: systematisiert, interpretiert, bewertet, verallgemeinert“ (Franck, 2011, S. 20). Wissenschaftliches Arbeiten erfordert systematisches Vorgehen, um einen durchgehenden roten Faden zu erhalten. Es wird überlegt was die Ansprüche an die Arbeit sind, wie zitiert wird, was Inhalt des Themas ist und was die Forschungsfrage ist. Der inhaltliche Aufbau der Arbeit wird festgelegt, es wird gegliedert und Unterkapitel geschaffen, um die Arbeit übersichtlich zu gestalten (vgl. Karmasin/Ribing, 2014, S. 17-31). Auch der formale Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit macht systematisches Vorgehen ersichtlich. Es gibt genaue Angaben wie die Arbeit aussehen soll - entweder durch das Institut für das die Arbeit geschrieben wird, oder durch Fachliteratur (vgl. Karmasin/Ribing, 2014, S. 47). Das Modell des Themenfächers, hilft zum Beispiel beim strukturierten eingrenzen des Themas. Durch Mindmap kann die Fülle von Forschungsliteratur sichtbar werden, hilft aber auch brauchbares von Überflüssigem zu trennen (vgl. Karmasin/Ribing, 2014, S. 54, 77).

Kurz gesagt: „Wissenschaftliche Aussagen werden systematisch durch wissenschaftliche Methoden gewonnen, das methodische Vorgehen ist geplant und organisiert. Die Art und Weise, wie wissenschaftliche Aussagen gewonnen wurden, ist wiederholbar“ (Karmasin/Ribing, 2014, S. 83)

3.2 Fundierung von Aussagen

Alles in einer wissenschaftlichen Arbeit muss begründet werden (vgl. Franck, 2011, S. 19). Deshalb ist es erforderlich die Quellen, die die Aussage stützen sowohl im Text, als auch im Literaturverzeichnis anzugeben.

3.3 Begriffsklarheit

Am Beginn des Recherchierens werden Fachbegriffe in einem Handwörterbuch oder Fachlexikon nachgeschlagen, um die relevanten Stichwörter zur Fragestellung herauszufinden. So wird ein Überblick über den Forschungsstand geschaffen und die ersten Hinweise über wichtige Forschungsbeiträge werden erhalten (Esselborn-Krumbiegel, 2014, S. 73).

Wissenschaft ist klar und nachvollziehbar bzw. überprüfbar. So kann z.B. nach Fakten gefragt werden: „Warum ist das so? Unter welchen Voraussetzungen kam (kann) es dazu (kommen)? Wie könnte es anders sein? Wo gilt (galt) das? Wie entstand diese oder jene Auffassung? Wie und warum konnte sie sich verbreiten? Wer teilte sie (nicht)?“ (Franck, 2011, S. 21).

3.4 Formale Kriterien

Kuttig erklärt wie sich wissenschaftliche von nicht-wissenschaftlichen Arbeiten formal unterscheiden, wobei es aber keine einheitlichen formalen Richtlinien gibt, die international gültig sind. Für die Donau-Universität Krems gelten Vorgaben von dem Zentrum für Management und Qualität im Gesundheitswesen (ZMQG). Unter anderem nennt Kuttig die Schriftgröße, Schriftart, der Zeilenabstand, die Ausrichtung und das Seitenlayout. Es werden auch sprachliche Richtlinien festgehalten. Wenn aus englischsprachiger Literatur zitiert wird, soll dies wortgenau erfolgen und nicht übersetzt werden. Das gendergerechte Formulieren zu beachten. Eine wissenschaftliche Arbeit beinhaltet u.a. ein Titelblatt, eine eidesstattliche Erklärung, eine Kurzfassung, ein Inhaltsverzeichnis evtl. ein Tabellen-, Abbildungs-, Abkürzungsverzeichnis und ein Glossar. Anschließend befinden sich der Text, das Literaturverzeichnis und der Anhang. Auf den weiteren Seiten im Manuskript von Kuttig werden die einzelnen Bestandteile ausführlich erklärt. Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit ist aber das wichtigste formale Kriterium (vgl. Kuttig 2013, S. 3-6). Der Überarbeitungsprozess einer wissenschaftlichen Arbeit schließt ein, die Anmerkungen auf Vollständigkeit, Korrektheit und Einheitlichkeit zu überprüfen. Es wird überprüft, ob das Literaturverzeichnis vollständig und fehlerfrei ist und die Grammatik wird kontrolliert. (vgl. Esselborn-Krumbiegel, 2014, S.199).

4 Analyse eines Textes aus einer Fachzeitschrift

Es wurde über die Bibliothekseite der Donau-Universität Krems auf die Homepage han.donauuni.ac.at weitergeleitet und der Artikel „Komplexe Medikamentenregime bei multimorbiden älteren Menschen nach Spitalsaufenthalt - eine qualitative Studie“ ausgewählt. Der Artikel ist im Anhang beigefügt (Stauffer et al, 2015, S. 7-18). Erst einmal zur Unterscheidung von Alltagswissen und wissenschaftlichen Texten.

4.1 Unterscheidung des Text formal von nicht-wissenschaftlichen Texten

In Zeitungsartikeln ist meist Alltagswissen zu finden, das hauptsächlich auf persönlichen Erfahrungen basiert. Zeitungsartikel und Romane sind aus subjektiver Sicht geschrieben. Dagegen besitzen Wissenschaftliche Aussagen Erklärungswert, sind überprüfbar, sind allgemeingültig, objektiv und intersubjektiv nachzuvollziehen. Wissenschaftliche Aussagen werden systematisch durch verschiedene wissenschaftliche Methoden gewonnen, deren Vorgehen organisiert und geplant sind. Die Art und Weise wie wissenschaftliche Aussagen gewonnen wurden sind wiederholbar, außerdem wird Bezug zu den Zitaten und Bezugsquellen deutlich gemacht (vgl. Karmasin/Ribing, 2014, S. 83).

Nun zu dem Artikel „Komplexe Medikamentenregime bei multimorbiden älteren Menschen nach Spitalsaufenthalt - eine qualitative Studie“. Als Merkmale für die Wissenschaftlichkeit wird im Titel bereits die Methode dieser Forschungsarbeit genannt. Es handelt sich um eine qualitative Studie, wozu ein qualitativ-deskriptives Verfahren gewählt wurde. 10 Interviews wurden durchgeführt. Ab Seite 9 wird die Methode ausführlich beschrieben.

Am Beginn wird erwähnt, was zu diesem Thema bereits bekannt, was neu war und welche Konsequenzen die Ergebnisse für die Pflegepraxis haben. Es wird aus Literatur in englischer und deutscher Sprache zitiert. Auf Statistiken, Fachbücher zu den Themen Expert/inn/eninterviews, Effektives chronisches Krankheitsmanagement, Medikamententherapien wird Bezug genommen und im Literaturverzeichnis angegeben. Dadurch ist der Text nachvollzieh- und überprüfbar. Die formalen Kriterien (wie in Frage 3 angeführt) wurden eingehalten.

4.2 Kennzeichen für einen wissenschaftlichen Text

Wissenschaftlichen Arbeiten liegen die Begründetheit und Begründbarkeit des Geschriebenen zugrunde. Das Wissen wird kritisch hinterfragt und mit verschiedenen Literaturquellen belegt. Wissenschaftliche Arbeiten sind an formale Kriterien gebunden (vgl. Kruse, 2007, S.62). Beim Beurteilen von wissenschaftlichen Arbeiten wird zuerst ein kurzer Überblick über die Arbeit verschafft, indem das Inhaltsverzeichnis, die Einleitung, der Schluss bzw. die Zusammenfassung, das Literaturverzeichnis und der Hauptteil gelesen werden. Es gibt einen Kriterienkatalog nach dem zur Beurteilung von wissenschaftlichen Arbeiten vorgegangen werden kann. Es kommt auf die Fragestellung, die Ergebnisse, Definitionen, Stil- und Sprachregeln, Literaturbearbeitung und Zitierweise, Gliederung usw. an (vgl. Karmasin/Ribing, 2014, S. 42-45). Formale Bausteine sind Deckblatt, eidesstattliche Erklärung, Vorwort, Abstract, Inhaltsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis, Textteil, Abkürzungsverzeichnis, Literaturverzeichnis, Anhang (vgl. Karmasin/Ribing, 2014, S. 49).

Als Grundlage von wissenschaftlichen Arbeiten zählt eine Forschungsfrage, die durch Literaturauswertung, oder eine empirische Untersuchung (Beobachtung, Befragung, Test, Experiment, usw.) beantwortet wird. Im Gegensatz zu Alltagswissen besitzen wissenschaftliche Aussagen Erklärungswert, sind überprüfbar, beanspruchen Allgemeingültigkeit, werden systematisch durch wissenschaftliche Methoden gewonnen, sind wiederholbar und in wissenschaftlicher Form (Zitation) formuliert (vgl. Karmasin/Ribing, S. 2014, S. 82).

4.3 Drei zentrale Erkenntnisse, die durch das Lesen des Textes gewonnen wurden

Zentrale Punkte, die eine wissenschaftliche Arbeit ausmachen sind die Einhaltung der wissenschaftlichen Grundanforderungen, durch eine klare Fragestellung, die Literaturbearbeitung und die Widerspruchsfreiheit in der Argumentation. Als zweiter Punkt die verständliche, klare Formulierung der Arbeit. Als dritter Punkt die Form der Arbeit, das strukturierte Vorgehen und die Gliederung, wodurch ein schneller Überblick über die Arbeit erhalten wird (vgl. Kuttig, 2013, S. 17,18).

5 Die klassischen „Stilfehler“ bei schriftlichen Arbeiten

Füllwörter, Modewörter und Füllsätze sollen vermieden werden. Die Ankündigung soll stattdessen gleich mit der Information verbunden werden. In einfachen, klaren, präzisen Sätzen soll genau formuliert werden. Diese Stilfehler werden durch aktives Lesen vermieden, indem andere die Arbeit lesen und sich anschauen wie diese Texte beginnen, wie übergeleitet wird, wie Ergebnisse begründet werden, oder wie Gegenargumente beschrieben werden (vgl. Esselborn-Krumbiegel, 2014, S. 184- 188).

Hier einige Redewendungen die zu vermeiden sind:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Stil der Arbeit

(vgl. Theisen, 1998, 121ff)

Die wissenschaftliche Arbeit soll wichtige, schlüssige Fakten enthalten. Der Text klar verständlich und ein roter Faden durch die ganze Arbeit ersichtlich sein. Zuerst wird eine Rohfassung verfasst, der Text sprachlich überarbeitet und in Struktur gebracht. Für die Endfassung ist genügend Zeit erforderlich, um sie öfters durchzulesen und Änderungen vorzunehmen. Von Vorteil ist es, den Text auch von jemand anders lesen zu lassen und eine Schlusskorrektur durchzuführen (vgl. Franck, 2011, S. 83-85). Beim Überarbeiten der wissenschaftlichen Arbeit sollen Schachtelsätze aufgelöst, die Satzlogik ausgedrückt, Wiederholungen getilgt und präzise Begriffe verwendet werden. Bei der formalen Überarbeitung wird geprüft, ob die Anmerkungen vollständig, korrekt und einheitlich sind. Das Literaturverzeichnis wird auf Vollständigkeit überprüft und die Grammatik wird kontrolliert (vgl. Esselborn-Krumbiegel, 2014, S. 198,199).

[...]

Ende der Leseprobe aus 53 Seiten

Details

Titel
Die Grundlagen des wissenschaftlichen Schreibens. Ein Überblick anhand eines Fragebogens
Untertitel
Definitionen, Zitation, Bibliographie, wissenschaftliche Frage und mehr
Hochschule
Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung
Veranstaltung
Komplementäre Pflege, Wissenschaftliches Schreiben
Note
sehr gut
Autor
Jahr
2015
Seiten
53
Katalognummer
V301833
ISBN (eBook)
9783956875403
ISBN (Buch)
9783668005396
Dateigröße
880 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wissenschaftliches Schreiben, Gesundheits- und Krankenpflege, Komplementäre Pflege, Donau-Universität-Krems
Arbeit zitieren
Monika Cirlea (Autor:in), 2015, Die Grundlagen des wissenschaftlichen Schreibens. Ein Überblick anhand eines Fragebogens, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/301833

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Titel: Die Grundlagen des wissenschaftlichen Schreibens. Ein Überblick anhand eines Fragebogens



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