Merkmalsanalyse signifikanter Backup- und Recovery-Strategien von Aktiengesellschaften in Österreich


Tesis (Bachelor), 2015

62 Páginas, Calificación: 2 C


Extracto


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Zielsetzung

2 Grundlagen
2.1 Backup- & Recovery-Strategien
2.2 Backup vs. Archivierung
2.3 Arbeitshypothesen

3 Vorgangsweise und Methoden
3.1 Vorgangsweise
3.2 Zur gewählten Methode: Online-Befragung
3.3 Auswahl der Grundgesamtheit und einer Stichprobe, die statistische Repräsentativität gewährleistet
3.4 Von der Stichprobe zum Forschungsbericht

4 Ergebnisse der Online-Erhebung
4.1 Umfragebeteiligung
4.2 Fragenkatalog Abschnitt 1: Backup-(Strategie) & Archivierung
4.3 Fragenkatalog Abschnitt 2: Dokumentation & Aufbewahrung
4.4 Fragenkatalog Abschnitt 3: Disaster Recovery, Hürden
4.5 Fragenkatalog Abschnitt 4: Unternehmensspezifischer Abschnitt

5 Zusammenfassung
5.1 Verifikation der Arbeitshypothesen
5.2 Beantwortung der wissenschaftlichen Fragestellung

6 Verzeichnisse
6.1 Literaturverzeichnis
6.2 Abbildungsverzeichnis

7 Anhang

1 Einleitung

1.1 Problemstellung

Zuallererst gilt es folgende Frage zu stellen: Weshalb braucht jedes solide Unternehmen eine individuell zugeschnittene Backup- & Recovery-Strategie?

In erster Linie, um im Falle des Falles eines möglichen Datenverlustes Daten, vor allem unternehmenswichtige oder sensible Daten, wiederherstellen zu können. Daten sind für das Weiterbestehen eines Unternehmens unentbehrlich. Unternehmensdaten sind eine Art Kapital oder Wirtschaftsgut mit Wachstumsfaktor.

Der Verlust von Daten führt zu ernstzunehmenden Konsequenzen für Unternehmen und der wirtschaftliche Schaden ist oft enorm und nicht in Zahlen zu beziffern. Der gesamte Weiterbestand des Unternehmens kann unter Umständen gefährdet werden. Datenverlust hat unzählige Ursachen, dass ein derartiges Ereignis nie zur Gänze ausgeschlossen werden kann. Die Entwicklung einer individuellen Backup- & Recovery-Strategie ist daher für Unternehmen unentbehrlich. Bei der Auswahl der richtigen Backup- & Recovery-Strategie sind einige Hürden zu bewältigen, da der Umstand sehr komplex ist und viele Variablen zu betrachten sind. Eine Datensicherung und Datenwiederherstellung sind immer nur so gut, wie die dahinter liegende Strategie. Die Strategie ist in der Regel an das Unternehmen anzupassen.

Natürlich besteht ebenfalls die Möglichkeit externe Unternehmen oder IT-Experten für die Entwicklung der Backup- und Recovery-Strategie zu beauftragen. Häufig ist eine Backup- und Recovery-Strategie in eine IT-Sicherheitsstrategie integriert. Häufige Standards für Unternehmen sind Zertifizierungen nach Common Criteria (ISO/IEC 15408), COBT, ITIL und ISO (27000, 27001, 27005, 2700x). Unternehmen haben auch die Möglichkeit ihre Daten gegen Verlust versichern zu lassen, jedoch ist der Wert der Daten nur sehr schwierig zu ermitteln. Es besteht auch die Option professionelle Datenrettungsunternehmen zu beauftragen, verlorene Daten wiederherzustellen. Jedoch ist dies aufwändig und teuer und hat den Nachteil, dass nicht immer alle Daten wiederhergestellt werden können.

Zunächst müssen die Risiken identifiziert werden, für die eine Datensicherung erforderlich wird. Kiel (2013, S.10-11) beschreibt etwa drei Hauptkategorien der

Risiken, die für das Unternehmen teilweise bis existentiell bedrohliche Folgen für das Unternehmen haben können. Die erste Risikokategorie umfasst menschliches Fehlverhalten sowie Sabotageakte und externe Angriffe. Sehr häufig sind Vorfälle, wie vom Benutzer aus Versehen gelöschte Datensätze und Softwarebedienungsfehler. In die nächste Kategorie fallen technische Störungen verschiedenen Grades. Ebenfalls nicht zu vernachlässigen ist die letzte Risikokategorie. Dabei handelt es sich um höhere Gewalt durch Katastrophen oder Unfälle.

1.2 Zielsetzung

Ziel dieser Arbeit ist die Untersuchung und Messung des Komplexitätsgrades von Backup- und Recovery-Strategien jener Aktiengesellschaften, die in das österreichische Firmenbuch eingetragen sind. Es ergibt sich folgende Forschungsfrage:

Wie gestalteten sich Backup- und Recovery-Strategien von Aktiengesellschaften, die in das österreichische Firmenbuch eingetragen sind? Es nicht Ziel dieser Arbeit alle möglichen Technologien zur Datensicherung, Datenwiederherstellung und Datenrettung aufzuzeigen. Ebenfalls unbeachtet bleiben Sicherungs- und Wiederherstellungsstrategien für Privatpersonen.

Das Resultat dieser Arbeit könnte auch dazu verwendet werden Unternehmen ein wissenschaftliches Werk und einen Leitfaden für Backup- und Recovery-Strategien zu bieten. Unternehmen sollen mithilfe der Resultate bei der Strategieauswahl unterstützt werden. Diese Forschungsarbeit kann Unternehmen dienen, eine Backupund Recovery-Strategie verschiedener Komplexität zu planen und umzusetzen.

2 Grundlagen

2.1 Backup- & Recovery-Strategien

Frisch (2003, S. 767) beschreibt etwa die Planung effizienter Backup-Strategien als einen fortwährenden Vorgang, die von ehemaligen Systemen erben können.

Eine beispielslose Backup-Strategie sollte immer ausnahmslos eine Recovery- Strategie einschließen. Backup-Strategien umfassen somit Wiederherstellungsstrategien. Eine Backup- & Recovery-Strategie ist auch Teil einer IT-Strategie oder IT-Sicherheitsstrategie und sollte integriert werden.

2.2 Backup vs. Archivierung

Bei der Datensicherung gilt es klar zu unterscheiden zwischen der konventionellen Datensicherung (Backup) und einer Archivierung von Daten. Die Datensicherung ist im Prinzip nichts anderes als im Fall der Fälle eines Datenverlustes die Möglichkeit zu haben die Daten wiederherstellen zu können. Die Archivierung hingegen hat sich zum Ziel gesetzt, einen bestimmten Status, zu einem bestimmten Zeitpunkt festzuhalten und zu archivieren (Barth, 2004, S. 23-24).

Die Archivierung kann auch als das Verwalten von nicht veränderlichen Dokumenten für die Wahrung von Aufbewahrungsfristen in Unternehmen bezeichnet werden.

Backups können eine Art Versicherung darstellen. Es handelt sich um eine Form der Repräsentativität der Aufwandszeit, um Datenverluste, die in der Zukunft liegen, zu vermeiden. Die Aufwandszeit des Backup-Plans muss mit Produktivitätsverlust und dem Termindruck verglichen werden. Jeder Backup-Plan sollte in jedem Fall fähig sein, das System oder Teilaspekte des Systems in einem adäquaten Zeitintervall wiederherstellen zu können. Zusätzlich sollte das Backup aber gleichzeitig komfortabel und einfach wiederherzustellen sein (Frisch, 2003, S. 767-768).

2.3 Arbeitshypothesen

Arbeitshypothesen sind Hypothesen, die als vorläufige Annahmen definiert werden. Der Sinn und Zweck einer Arbeitshypothese ist vorstellbare Grundannahmen einer noch aufzustellenden Theorie zu verifizieren (Vgl. Poincare, 2003, S. 152 - 154). Nach Atteslander (2010, S.22) sind Hypothesen Erklärungsversuche einer unerklärten Umwelt.

- Es wurden folgende Arbeitshypothesen, die sowohl die wissenschaftliche Fragestellung als auch die Problemstellung der Arbeit in Zusammenhang bringen:
- Es gibt eine Abgrenzung zu Sicherung und Archivierung für eine Mehrheit der Unternehmen.
- Die Mehrheit der Unternehmen erstellt Backups wöchentlich.
- Mehr als 50% der Backups werden nicht verschlüsselt.
- Ein Großteil der befragten Unternehmen haben mehrere Standards und Zertifizierungen der Informationssicherheit
- Mehr als 90% der befragten Unternehmen habe keine vollständige Dokumentation über Datensicherung und Datenwiederherstellung.
- In den meisten Fällen wird die Lebensdauer von Speichermedien nicht in der Backup-Strategie berücksichtigt.
- Eine überwiegende Mehrheit der befragten Unternehmen hat ein zusätzliches Backup vom Backup.
- Über ein Drittel der Aktiengesellschaften bewahren die geschäftskritischen Daten ausgelagert auf.
- 80 Prozent der erhobenen Aktiengesellschaften überprüfen die Datensicherung auf Fehlerfreiheit und Wiederherstellbarkeit lediglich nach Erstellung des Backups.
- Kein einziges befragtes Unternehmen arbeitet ohne Automatisierung von Backup-Prozessen.

3 Vorgangsweise und Methoden

3.1 Vorgangsweise

Eine umfassende Lösung der in Kapitel 1.2 formulierten Forschungsfrage soll mit Hilfe einer quantitativen empirischen Analyse gewährleistet werden. Geplant ist eine quantitative empirische Analyse auf Basis einer Onlinebefragung mit einem standardisierten Fragebogen.

Quantitatives Forschungsdesign empfiehlt sich, aus folgenden Gründen für diese Bachelorarbeit:

Genau verifizierbare Resultate sollen erlangt werden.

Eine Ermittlung von statistischen Variablen soll ermöglicht werden. Untersuchung einer großen Stichprobe der Grundgesamtheit und repräsentative Ergebnisse müssen gewährleistet werden. (in Anlehnung an Markus Büter, 2003-2004, S.4-6)

Um die in Kapitel 1.2. genannte Forschungsfrage hinreichend beantworten zu können, wird eine Onlineerhebung unter Aktiengesellschaften, die im österreichischen Firmenbuch verzeichnet sind, durchgeführt.

Die Methodik der quantitativen Forschung und eine Begründung der Methode der quantitativen Analyse sind im Kapitel 3.2 zu finden.

3.2 Zur gewählten Methode: Online-Befragung

Eine Online-Befragung ist eine Befragungsmethode, in der der fertigstellte Fragebogen im Web-Browser für die Teilnehmer zur Verfügung steht (Pötschke, 2009, S.78). Nach Schnell, Hill und Esser (2011, S.369) erlangen Online-Befragungen zunehmende Bedeutung. Gründe dafür sind einerseits relativ geringen Kosten und andererseits eine relativ geringe Durchführungszeit.

Online-Fragebögen sollten ein einheitliches Layout haben. Ein weiteres Qualitätskriterium ist die Auswahl der richtigen Schriftgröße, damit einfache Leserlichkeit gewährleistet wird. Inhaltlich klar unterscheidende Abschnitte müssen klar getrennt werden. Eine Vorstellung der Untersuchung am Beginn des OnlineFragebogens ist auch unerlässlich. (vgl. Welker, Werner, Scholz, 2005, S. 89 ff).

Nach sorgfältiger Prüfung diverser Anbieter von Online-Befragungen, wurde das Onlineumfragetool von Google Docs ausgewählt (https://docs.google.com/). Dieses Tool bietet die Möglichkeit kostenlos professionelle Onlineumfragen mit Skalen, Multiple Choice und Freitext-Antworten zu gestalten. Ebenfalls inkludiert sind umfangreiche Auswertungsmöglichkeiten des Fragebogens. So besteht die Möglichkeit relative komplexe mathematische Funktionen und Balkendiagramme für die Auswertung des Fragenkataloges hinzuzufügen.

3.3 Auswahl der Grundgesamtheit und einer Stichprobe, die statistische Repräsentativität gewährleistet

Bol (2004, S. 9-15) beschreibt die Grundgesamtheit (Kollektiv) als eine Menge

sämtlichen statistischen Gefüges, das kongruenten Identifikationskriterien unterliegt (sachlich, räumlich und zeitlich).

Die Zielgruppe bzw. Grundgesamtheit der Untersuchung sind alle

Aktiengesellschaften, die im österreichischen Firmenbuch eingetragen sind.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Mengendiagramm Grundgesamtheit, Stichprobe und Rücklauf

- Die Anzahl der Elemente der gewählten Grundgesamtheit beträgt 1374.
- Der Zeitpunkt für die Messung für die gewählte Grundgesamtheit ist der 18.November 2014 um 18:31 MEZ.
- Quelle für die Messung ist das österreichische Firmenbuch.

Eine Befragung der Grundgesamtheit aller Aktiengesellschaften, die im österreichischen Firmenbuch vermerkt sind, ist aus zeittechnischer Sicht nicht möglich und daher wird eine Stichprobe ausgewählt.

Die Stichprobe (Sample) bekommt an Bedeutung, wenn es durch Kosten- oder Zeitgründen nicht durchführbar ist, die vollständige Grundgesamtheit zu befragen. (Kromrey, 1995, S.190). Nach Atteslander (1991, S.313) ist bei der Bildung einer Stichprobe sehr wichtig, dass sich beispielsweise Mittelwerte der Variablen möglichst gering von der Grundgesamtheit unterscheiden.

Ein Schluss von der Stichprobe auf die Grundgesamtheit muss ohne grobe Verfälschungen möglich sein (Mayer, 2013, S.60). Rückschlüsse der Stichprobe auf die Grundgesamtheit sind nur genau dann erlaubt, wenn die Stichprobe ein minimiertes Abbild der Grundgesamtheit darstellt (Kromrey, 1995, S. 197).

Die Repräsentativität hat das Merkmal, die ausgewählte Grundgesamtheit mit der Stichprobe (Sample) ohne Verzerrungseffekte abzubilden. Eine Erhebung ist genau dann repräsentativ, wenn sie einerseits eine Zufallsstichprobe aufweist, andererseits bestimmte Aussagen über die gewählte Grundgesamtheit erlaubt sind. Es existieren vier Bedingungen bei der Form der Ziehung, damit von der Stichprobe auf die Grundgesamtheit geschlossen werden kann:

- Genaue Deklaration der Grundgesamtheit
- Physische und symbolische Präsenz der Grundgesamtheit mit Manipulationsfähigkeit
- Sämtliche Elemente dürfen nur ein einziges Mal in der Grundgesamtheit aufzufinden sein.
- Jedes einzelne Element muss die gleiche Auswahlchance haben, in die Stichprobe zu gelangen

(Ebermann, 2010).

Eine statistische Repräsentativität wird gewährleistet, indem die Stichprobe (Sample) repräsentativ für die gesamt gewählte Grundgesamtheit ist. (Mayer, 2013, S.60)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Grundgesamtheit und Stichprobe (In Anlehnung an Mayer, 2013, S. 60)

Die Auswahl der Stichprobe erfolgt mittels Random-Verfahren. Zufallsauswahl oder Random-Verfahren ist ein konkretes Verfahren einer Stichprobe, in dem alle Elemente der Grundgesamtheit in einer Liste vorhanden sind und die Elemente der Stichprobe zufällig gezogen werden (Ebermann, 2010). Die Liste der Grundgesamtheit steht in einem Textdokument und wurde mit Indexnummern versehen, um mit generierten Zufallszahlen Elemente zu ziehen. Jedes Element der Grundgesamtheit muss die gleichen Chancen besitzen in die Liste der Stichprobe aufgenommen zu werden

Die Zufallszahlen für die Auswahl der Stichprobe wurden mit einem selbst geschriebenen bash-basierten Skript in einer Linux Distribution generiert:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Es wurden 898 Zufallszahlen produziert und mit den Indexnummern der

Grundgesamtheit verglichen. Im weiteren Schritt wurden 898 Mailadressen zu den ausgewählten Unternehmen gesucht. Statistische Repräsentativität ist somit gewährleistet.

Den Abstand berechnet man in dem die Grundgesamtheit N durch die

Stichprobengröße n dividiert (Vgl. Mayer, 2013, S.61-62). In diesem Fall ist Grundgesamtheit N 1374 und die Stichprobengröße n 898:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die Stichprobengröße n ist nicht mit der Rücklaufquote der Erhebung zu verwechseln.

3.4 Von der Stichprobe zum Forschungsbericht

Da die Online-Erhebung mittels eines standardisierten Fragebogens erfolgt, wird folgende weitere Vorgehensweise hinzugezogen:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 3: Von der Stichprobe zum Bericht (in Anlehnung an Mayer, 2013, S. 58)

Stichprobe

Eine Ausführliche Beschreibung der Stichprobe ist im Kapitel 3.3 zu finden.

Hypothesen und Messmodell

Die Festlegung der Arbeitshypothesen ist im Kapitel 2.3 zu finden. Das Messmodell ist in diesem Fall der Fragebogen selbst, da sich aufgrund der Auswertung alle

Hypothesen entweder falsifizieren oder verifizieren lassen. Nullhypothesen sind hierbei nicht erforderlich.

Operationalisierung

Die Operationalisierung ist eine Abfolge, um Sachverhalte und Variablen direkt messbar zu machen (Englisch, et. al., o.D.). Der Zentralangelpunkt einer Operationalisierung ist das Begehren, theoretische Gebilde direkt messbar zu machen. Während der Operationalisierung gilt es außerdem die Frage zu stellen, welche Indikatoren benötigen werden, um Variablen eines Begriffes messbar zu machen (Halbmayer, 2010).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 4: Operationalisierung des Begriffs „Backup- & Recovery-Strategie“ (in Anlehnung an Mayer, 2013, S.79)

[...]

Final del extracto de 62 páginas

Detalles

Título
Merkmalsanalyse signifikanter Backup- und Recovery-Strategien von Aktiengesellschaften in Österreich
Universidad
University of Applied Sciences Burgenland
Calificación
2 C
Autor
Año
2015
Páginas
62
No. de catálogo
V301980
ISBN (Ebook)
9783956873164
ISBN (Libro)
9783668003996
Tamaño de fichero
2738 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
merkmalsanalyse, backup-, recovery-strategien, aktiengesellschaften, österreich
Citar trabajo
Lucas Dinhof (Autor), 2015, Merkmalsanalyse signifikanter Backup- und Recovery-Strategien von Aktiengesellschaften in Österreich, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/301980

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