Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Trend der Implementierung von Social Software im Unternehmenskontext zu validieren. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf der Bewertung der Eignung von Social Software als Instrument der Personalentwicklung. Im Einzelnen werden die unterschiedlichen Formen von Social Software Anwendungen dargestellt und wesentliche Unterscheidungsmerkmale herausgearbeitet.
Weiterführend werden die Rolle der Personalentwicklung, Risiken sowie Voraussetzung für die Implementierung und Nutzung von Social Software im Rahmen einer Wissensmanagementstrategie beschrieben. Abschließend werden die aktuelle Verbreitung von Social Software im Unternehmenskontext und die zu erwartende zukünftige Relevanz dargestellt.
Inhaltsverzeichnis
- Ausgangssituation
- Problemstellung und Relevanz von Wissensmanagement
- Zielsetzung und methodische Herangehensweise
- SOCIAL SOFTWARE
- Begriffliche Abgrenzung - Web 2.0, Enterprise 2.0 und Social Software
- Formen
- Wiki und Gruppeneditor
- Social Tagging Service
- Social Networking Service
- Weblog
- Instant Messaging Service
- SOCIAL SOFTWARE IM UNTERNEHMENSKONTEXT
- Neue Rolle der Personalentwicklung - Personalentwicklung 2.0
- Chancen und Risiken im Hinblick auf die Implementierung von Social Software
- Erfolgsfaktoren für die Implementierung und Nutzung von Social Software
- Verbreitung von Social Software und Praxis-Beispiel
- FAZIT ZUR EIGNUNG VON SOCIAL SOFTWARE IM UNTERNEHMENSKONTEXT
- KÜNFTIGE BEDEUTUNG VON SOCIAL SOFTWARE ALS PERSONALENTWICKLUNGSINSTRUMENT
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit untersucht die Eignung von Social Software als Instrument der Personalentwicklung und Mittel des Wissenstransfers im Unternehmenskontext. Dabei werden die verschiedenen Formen von Social Software Anwendungen vorgestellt und ihre Einsatzmöglichkeiten in der Personalentwicklung beleuchtet. Die Arbeit analysiert die Herausforderungen, Chancen und Risiken, die mit der Implementierung von Social Software im Unternehmen verbunden sind, sowie die Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Nutzung.
- Die Relevanz von Wissensmanagement im Kontext des demografischen Wandels und der digitalen Transformation
- Die verschiedenen Formen von Social Software und ihre Einsatzmöglichkeiten in der Personalentwicklung
- Die Chancen und Risiken der Implementierung von Social Software in Unternehmen
- Die Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Nutzung von Social Software in der Personalentwicklung
- Die zukünftige Bedeutung von Social Software als Personalentwicklungsinstrument
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel beleuchtet die Ausgangssituation und die Relevanz von Wissensmanagement im Kontext des demografischen Wandels und des technologischen Fortschritts. Es werden die Herausforderungen des Information Overloads und die Bedeutung der Generation Y für die Nutzung neuer Technologien im Arbeitskontext beleuchtet. Das zweite Kapitel definiert Social Software und grenzt sie von Web 2.0 und Enterprise 2.0 ab. Es werden verschiedene Formen von Social Software Anwendungen vorgestellt, wie Wikis, Social Tagging Services, Social Networking Services, Weblogs und Instant Messaging Services. Das dritte Kapitel analysiert die Rolle der Personalentwicklung im Kontext der Implementierung von Social Software. Es werden Chancen und Risiken der Nutzung von Social Software in Unternehmen sowie die Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Implementierung und Nutzung beleuchtet. Das vierte Kapitel fasst die Erkenntnisse der Arbeit zusammen und bewertet die Eignung von Social Software im Unternehmenskontext. Das fünfte Kapitel diskutiert die zukünftige Bedeutung von Social Software als Personalentwicklungsinstrument und die Herausforderungen, die sich aus der Weiterentwicklung der digitalen Technologien ergeben.
Schlüsselwörter
Wissensmanagement, Social Software, Personalentwicklung, Web 2.0, Enterprise 2.0, Wissenstransfer, Digitalisierung, Generation Y, Information Overload, Implementierung, Erfolgsfaktoren, Chancen und Risiken.
- Arbeit zitieren
- Elisa Wicke (Autor:in), 2015, Sozial Software als Möglichkeit des Wissenstransfers und Instrument der Personalentwicklung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/302202