In der vorliegenden Hausarbeit gehe ich zu Beginn auf Definition und Gesetze der Partizipation ein.
Im Hauptteil geht es dann um die persönlichen Kompetenzen, welche eine pädagogische Fachkraft entwickeln oder besitzen sollte und um einen modellhaften Umsetzungsplan in der Teamarbeit zur Entwicklung einer partizipativen Einrichtungsstruktur.
Zum Schluss werde ich noch einmal kurz ein persönliches Fazit über meine Lernerfolge während der Bearbeitung dieser Hausarbeit ziehen.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Partizipation - eine Begriffsbestimmung
- 2.1. Allgemeine Begriffsdefinition
- 2.2. Bedeutung von Partizipation in Kindertageseinrichtungen
- 3. Gesetzliche Grundlagen
- 3.1. UN Kinderrechtskonventionen
- 3.2. Sozialgesetzbuch (SGB), Achtes Buch (VIII)
- 3.3. KiBiz NRW
- 4. Grundhaltungen und Kompetenzen der pädagogischen Fachkräfte zum Ausbau der Partizipation in Kindertageseinrichtungen
- 4.1. Menschenbild
- 4.2. Beobachtung und Analyse
- 4.3. Dialogfähigkeit
- 4.3.1. Aktives Zuhören und Verstehen
- 4.3.2. Fragen stellen
- 4.3.3. Moderieren
- 4.4. Reflexion
- 4.5. Mut und Vertrauen
- 4.6. Methodenkompetenz
- 4.7. Geduld
- 4.8. Fehlerfreundlichkeit
- 4.9. Erwachsensein
- 4.10. Verantwortung
- 5. Implementierung von Partizipationsprozessen
- 5.1. Annäherung an das Thema Partizipation in Kitas
- 5.2. Partizipationswissen erwerben
- 5.3. Umsetzungsmöglichkeiten diskutieren
- 5.4. Rechte der Kinder diskutieren
- 5.5. Eltern beteiligen
- 5.6. Partizipative Strukturen entwickeln
- 5.7. Gemeinsam Methoden erarbeiten und erweitern
- 5.8. Prozesse reflektieren
- 6. Persönliches Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit untersucht die Haltung und das Handeln frühpädagogischer Fachkräfte im Hinblick auf die Umsetzung von Partizipation im Elementarbereich. Sie analysiert, welche Kompetenzen und Fähigkeiten pädagogische Fachkräfte benötigen, um die Partizipation von Kindern in Kindertageseinrichtungen zu fördern.
- Definition und Bedeutung von Partizipation im Elementarbereich
- Gesetzliche Grundlagen und Rahmenbedingungen für Partizipation
- Wesentliche Grundhaltungen und Kompetenzen der pädagogischen Fachkräfte zur Förderung von Partizipation
- Praktische Implementierung von Partizipationsprozessen in Kindertageseinrichtungen
- Persönliche Reflexion der Lernerfolge im Hinblick auf die eigene Haltung und das eigene Handeln im Kontext von Partizipation
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt das Thema Partizipation im frühkindlichen Bildungsbereich vor und erläutert die Motivation und die Zielsetzung der Hausarbeit. Das zweite Kapitel befasst sich mit der Definition von Partizipation und erläutert deren Bedeutung im Kontext von Kindertageseinrichtungen. Kapitel 3 beleuchtet die relevanten gesetzlichen Grundlagen, die die Partizipation von Kindern in Kindertageseinrichtungen regeln. Kapitel 4 analysiert die wichtigsten Grundhaltungen und Kompetenzen, die pädagogische Fachkräfte für die erfolgreiche Förderung von Partizipation entwickeln müssen. Kapitel 5 beleuchtet die praktische Implementierung von Partizipationsprozessen in Kindertageseinrichtungen und bietet konkrete Handlungsempfehlungen. Abschließend zieht die Autorin ein persönliches Fazit über ihre Lernerfolge während der Bearbeitung der Hausarbeit.
Schlüsselwörter
Partizipation, frühkindlicher Bildungsbereich, Kindertageseinrichtungen, pädagogische Fachkräfte, Kompetenzen, Grundhaltungen, Implementierung, Prozesse, Reflexion, Selbstbildung, Bildungsbegleiter, UN-Kinderrechtskonvention, Sozialgesetzbuch, KiBiz NRW.
- Citar trabajo
- Carola Schröder (Autor), 2015, Haltung und Handeln frühpädagogischer Fachkräfte zur Umsetzung der Partizipation im Elementarbereich, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/302565