Exorzismus. Ein Vergleich der Praxis in der katholischen Kirche in Deutschland und Polen


Thèse Scolaire, 2015

32 Pages, Note: 1,3


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1 Vorwort

2 Exorzismus – Die Befreiung vom Bösen
2.1 Allgemein
2.2 Besessenheit
2.2.1 Wirkung des Satans
2.2.2 Kennzeichen der Dämonischen Wirkung
2.3 Die Existenz Satans
2.4 Die Befreiung vom Bösen
2.4.1 Kleiner Exorzismus / Großer Exorzismus
2.4.2 Durchführung des Großen Exorzismus

3 Glaube an Exorzismus

4 Deutschland und Polen – ein Vergleich: Zur Methode

5 Die Lage in Deutschland
5.1 Aktuelle Praxis
5.2 Der Fall von Klingenberg
5.2.1 Krankheit und Exorzismen
5.2.2 Ermittlungsverfahren und die Folgen

6 Die Lage in Polen
6.1 Aktuelle Praxis

7 Fazit: Warum wird in Polen Exorzismus mehr praktiziert als in Deutschland?

8 Literaturverzeichnis

1 Vorwort

,,L’exorcisme est donc, à proprement parler, une adjuration au démon pour l’obliger à évacuer un lieu, à abandonner une situation, à rendre à la liberté une personne qu’il détient plus ou moins en son pouvoir‘‘[1].

Heutzutage interessieren sich immer mehr Menschen für den Exorzismus und für die Einflüsse böser Geister, wie z.B. im Satanismus, weil die Menschen einerseits eine Sensation brauchen und auf der Suche nach etwas Geheimnisvollem sind. Andererseits möchten die Menschen etwas Neues entdecken, als Beispiel könnte man die verschiedene Formen von Okkultismus nennen. Leider geraten die Menschen durch die verschiedenen Formen von Okkultismus und Satanismus in Gefahr, etwas Böses zu tun. Dabei muss man bedenken, dass der Teufel bzw. ein böser Geist transkulturell ist[2], das heißt jeder in jedem Land der Welt kann unter den Einfluss des bösen Geistes geraten. Laut Pfr. Prof. Dr. Mastalski glauben viele Menschen heutzutage nicht an die Existenz Satans, da wir in einer modernen und säkularisierten Welt leben. Hingegen interessieren sich viele Menschen für das Thema Exorzismus, was ein Paradoxon ist, da man der Katholischen Kirche zufolge nur dann an die Wirkmächtigkeit des Exorzismus glauben kann, wenn man an die Existenz Gottes, böser Geister, sowie die Katholische Kirche glaubt.

Bereits in Klasse 9 hielt ich ein Kurzreferat über Exorzismus und dessen Probleme in der Neuzeit. Schon damals fand ich das Thema sehr spannend. Für mich ist das Thema Exorzismus sehr interessant. Das bewog mich dazu, dass ich meine Facharbeit über Exorzismus schreibe. Wahrscheinlich ist es vielen Menschen aufgefallen, dass in Deutschland kaum ein Exorzismus durchgeführt wird, wohingegen in anderen Ländern, z.B. in Lateinamerika oder Polen, sehr oft. Aus diesem Grund befasse ich mich in dieser Facharbeit mit der Fragestellung, weshalb in Deutschland der Exorzismus kaum praktiziert wird. Dies mache ich am Beispiel von Polen und Deutschland deutlich, da ich schon seit längerem in Medien hörte, dass der Exorzismus in Polen häufig praktiziert wird, und selber aus Polen komme.

Zu allererst möchte ich mich mit dem Exorzismus in der Katholischen Kirche und nach der Lehre der Katholischen Kirche, speziell nach der Darstellung des Katechismus der Katholischen Kirche, beschäftigen. Dabei möchte ich die Existenz des Satans erwähnen und erklären, aus welchem Grund Menschen an dessen Existenz glauben können, weil nur dann verständlich ist, was Exorzismus ist und wieso die Menschen daran glauben. Danach werde ich mich mit dem Thema auseinandersetzen, warum die Menschen an die Wirkung des Exorzismus glauben. Anschließend werde ich über die Lage und die aktuelle Praxis in Deutschland berichten, wo ich auch über den ,,Fall Klingenberg’’ referieren werde. Daraufhin möchte ich über die Lage in Polen informieren. Damit gelange ich zu meinem Fazit, wieso in Polen der Exorzismus häufiger als in Deutschland praktiziert wird.

2 Exorzismus – Die Befreiung vom Bösen

Exorzismus kommt aus dem griechischen ‚exorkismos‘ und bedeutet ,,das Hinausbeschwören‘‘[3].

2.1 Allgemein

,,Wenn die Kirche mit ihrer Autorität im Namen Jesu darum betet, dass eine Person oder ein Gegenstand vor dem Einfluss des Bösen beschützt oder seiner Herrschaft entzogen wird, handelt es sich um einen Exorzismus. In gewöhnlicher Form wird der Exorzismus im Taufritus vollzogen. Der feierliche, so genannte ‚Große Exorzismus‘ darf nur von einem durch den Bischof bevollmächtigten Priester vorgenommen werden. ‘‘[4]

Ein Exorzismus sollte so durchgeführt werden, wie Jesus Christus seine Jünger und Apostel belehrt hat. Somit sollte er im Geist des Gehorsams und gemäß der Kirchenpraxis durchgeführt werden. Der Priester-Exorzist muss sich bei der Durchführung des Exorzismus stets an den Codex des Kanonischen Rechtes und an das Rituale Romanum halten. Bevor ein Exorzismus durchgeführt werden kann, muss der Priester-Exorzist die Stärke der Besessenheit einschätzen, anschließend Art und Weise des bösen Geistes beurteilen und psychische Störungen sowie Krankheiten ausschließen. Ob eine Person psychisch krank ist, erkennt der Priester-Exorzist selbst, da er dies an einer Schule für Exorzisten im Vatikan gelernt hat. Es ist jedoch möglich, ein Gutachten eines Psychologen zu holen. Dies wird in den meisten Fällen in Deutschland gemacht. Ein ‚Großer Exorzismus‘ kann zehn bis zwanzig Minuten oder sogar bis zu mehreren Stunden dauern. Während des Exorzismus sollte normalerweise nur der Priester-Exorzist anwesend sein. Falls andere Priester oder Laien beim Exorzismus dabei sein möchten, können sie das, allerdings müssen sie sich ruhig verhalten und den Priester-Exorzist durch ein Gebet stärken.

Ist es aber gerechtfertigt, Exorzismus durchzuführen? Ja, schon Jesus trieb im Neuen Testament Dämonen und böse Geister aus. Jesus wollte die Menschen aus der Sklaverei der Sünde befreien und hatte somit die Macht über das Böse[5]. Er ist auch für unsere Sünden auf dem Kreuz gestorben und siegt über den Teufel und Dämonen[6]. Demnach gab Jesus Christus das Privileg Dämonen auszutreiben und Krankheiten zu heilen seinen Jüngern und Aposteln weiter, die das auch praktiziert haben (Mt 10,1)[7]. Die Katholische Kirche führt Exorzismen immer noch durch, denn sie steht in der Nachfolge Christi und der Apostel und deshalb beauftragt sie Priester-Exorzisten, die Exorzismus Gebete sprechen dürfen.[8]

2.2 Besessenheit

Besessenheit bedeutet, dass jemand besessen ist. ,,Besessen sein‘‘ bedeutet, dass eine Person bzw. ein Gegenstand oder ein Tier innerlich von etwas Bösen beherrscht wird. Zu allererst möchte ich klar stellen, dass man nach Manfred Hauke nicht direkt vom Teufel/Dämon besessen wird, sondern durch ,,böse Vorstellungen‘‘, die eine Person bedrücken[9]. Wir bezeichnen diese Gedanken als bösen Geist – Satan – der auf uns einwirkt.

2.2.1 Wirkung des Satans

Nach Prof. Dr. Mastalski gibt es insgesamt vier verschiedene Formen der Wirkung Satans auf den Mensch[10]:

Als Erstes wäre die Besessenheit zu erwähnen. Bei der Besessenheit tritt der Satan in den menschlichen Körper ein und zeigt sein Dasein durch verschiedene Gesten, Worte und Ausdrücke. Dieser Zustand ist sehr selten. Die zweite Form ist die Störung des Menschen durch den Satan. Bei dieser Form wird der Mensch durch den Satan verletzt, indem er auf der Fläche der körperlichen und psychischen Gesundheit sowie den persönlichen Gefühlen Flüche und Leiden verursacht. Die nächste Form ist der Besitz durch Satan. Hier verursacht der Satan dem Mensch Angst. Es kann sogar dazu kommen, dass der Mensch eine innere Qual spürt und mit seinem Leben nicht mehr zufrieden ist. Dies ist eng mit Selbstmordgedanken verbunden. Diese Form der Wirkung Satans auf den Mensch ist die häufigste Form. Die letzte Form der Wirkung Satans auf den Mensch ist die direkte Begegnung des Menschen mit dem bösen Geist. Dabei verursacht der Satan Fluch auf verschiedene Objekte im Aufenthaltsort der Person, sodass diese sich z.B. verschieben. Diese Wirkung ist sehr selten und tritt meistens mit der ersten Form zusammen auf.

Es gibt viele Gründe, weshalb ein Mensch durch den bösen Geist, den wir auch als Satan bezeichnen, unter dessen Einwirkung geraten kann. Ein Grund ist der Kontakt mit Okkultismus, der eine irrationale und unwissenschaftliche Beschäftigung mit dem Okkulten ist. Zum Okkultismus zählen: Spiritismus, wie z.B. Totenbeschwörung; das Wahrsagen, z.B. Karten lesen; unkonventionelle Formen der Behandlung, wie z.B. Bioenergotherapie[11]. Ein weiterer Grund ist die Nichtbeachtung des ersten Gebots. Dazu zählen die Faszination für die Kultur der Ostens, genauer gesagt die Verehrung andere Götter, womit man nicht dem einen wahren Gott die Ehre gibt, sowie satanische Praxis. Sowohl der Besuch eines satanischen Konzertes als auch das Interesse an satanischen Inhalten können verursachen, dass man nicht dem einen wahren Gott die Ehre gibt. Aber auch das Leben in Sünde bewirkt, dass der Satan auf uns wirken kann. Als Beispiel wäre ständige Trunkenheit zu nennen[12]. Früher behauptete man, man könne durch einen Fluch durch den Satan besessen sein[13]. Heutzutage nennen die Exorzisten als häufigsten Grund die eigene Initiative des Satans, da dieser unsere Schwächen kennt und dann zuschlägt, wenn wir es nicht erwarten[14].

2.2.2 Kennzeichen der Dämonischen Wirkung

Van Dam erstellte eine Liste mit insgesamt neun Kennzeichen, die bei einer besessenen Person vorkommen können[15]. Laut Van Dam könne man diese Kennzeichen vier Gruppen zuordnen. Die erste Gruppe umfasst religiöse Kennzeichen - der Hass gegen alles Heilige. Die zweite Gruppe bezeichnet die körperlichen Phänomene. Zu diesem gehören die starke Körperkraft, Störung der organischen Funktionen und das Sprechen aus dem Besessenen. In der nächsten Gruppe sind die psychologischen Kennzeichen einer Besessenheit zusammengefasst. Dabei werden Selbstmordgedanken, sowie aggressives und schlechtes Verhalten angesprochen. Das parapsychologische Kennzeichen bildet die vierte und damit die letzte Gruppe. Darunter versteht man das Wahrsagen oder Kenntnisse der besessenen Person, die über das Natürliche hinausragen. Darüber hinaus beschreibt Van Dam weitere zwei Kennzeichen, die bei der Austreibung des Dämons zur Erscheinung kommen können, nämlich das Geschrei und die Qual bei der Austreibung und die Ermüdung sowie innerer Frieden nach der Austreibung[16]. Außerdem erwähnt das Rituale Romanum drei Kriterien, die bei einer besessenen Person vorkommen könnten. Das ist einmal das Sprechen einer fremden Sprache bzw. deren Verstehen, dann das Mitteilen von geheimnisvollen Mitteilungen und zu guter Letzt die übernatürliche Körperkraft[17].

2.3 Die Existenz Satans

Der ,Große Exorzismus‘ sollte bei einer besessenen Person durchgeführt werden. Damit der Exorzismus gelingt, muss man an seine Wirksamkeit glauben. Um aber an die Wirkung des Exorzismus zu glauben, muss man an die Existenz Satans, des bösen Geistes, glauben. Wenn Katholiken an Gott glauben, sollten sie auch an seine Geschöpfe glauben und damit an die Existenz gefallenen Engel – Satan - viele Menschen heutzutage glauben nicht an die Existenz Satan und verstehen nicht, dass der Satan von ihnen Besitz ergreifen und auf sie wirken kann[18]. Kardinal Medina Estévez sagte einmal: ,,Wir wissen, dass es Katholiken gibt, die keine gute Bildung erfahren haben und die das Dasein des Teufels leugnen, aber das ist ein Glaubensartikel und ein Teil der katholischen Glaubenslehre. Wer behauptet, dass es den Teufel nicht gibt, ist kein Gläubiger mehr‘‘[19] Wie schon oben erwähnt, ist der Glaube an die Existenz des Teufels ein Bestandteil der Lehre der Katholischen Kirche[20]. Das Vierte Laterankonzil bestätigt diese Lehre. Bevor ich zur Bibel komme, wo es viele Stellen gibt, die von der Existenz des Teufels berichten, möchte ich erklären, wie die Katholische Kirche das ,,Böse‘‘ bzw. den ,,Satan‘‘ definiert. Gott hat gute Engelsgeschöpfe geschaffen. Sie sollen den göttlichen Plan verwirklichen und den Menschen in Notsituationen helfen sowie sie beschützen (Gen 19)[21]. Leider wurden manche Engelsgeschöpfe durch sich selbst böse – KKK Nr. 391 sagt: ,,Die Schrift und die Überlieferung der Kirche erblicken in diesem Wesen einen gefallenen Engel, der Satan oder Teufel genannt wird [Vgl. Joh 8,44; Offb 12,9.][22]. KKK Nr. 2112-2117 beschreibt, dass Okkultismus das Brechen des Ersten Gebots ist und wir somit unter die Einwirkung des bösen Geistes gelangen können.

Damit komme ich zu den Stellen in der Bibel, in denen von der Existenz Satans berichtet wird. Bereits im 1. Buch Mose, Kapitel 3, werden die ersten Menschen durch den Satan – hier in Gestalt einer Schlange – in Versuchung geführt. Im 5. Buch Moses erfährt man, dass verschiedene Formen des Okkultismus, Magie und Spiritismus schlecht bzw. böse sind, was wiederum eine Bestätigung für die Passagen 2112-2117 im KKK ist[23]. Aber auch in den Evangelien wird vom Satan gesprochen. In Matthäus 4, 1-11 wird Jesus durch den bösen Geist in Versuchung geführt[24]. Jesus soll die Steine in Brot umwandeln, nachdem er bereits 40 Tage lang gefastet hat[25]. Auch in der Evangelium nach Markus 1, 12-13, wird die Versuchung Jesus durch den Satan in der Wüste beschrieben[26]. Durch Jesu hat die Macht des Satans ein Ende gefunden (vgl. Lk 10, 8) und dadurch gäbe es in der Welt keine Götzen mehr (vgl. 1. Kor 9,4). Dies bedeutet jedoch nicht, dass es keinen Satan mehr gibt. Im Gegenteil, diesen gibt es, nämlich im Alltag[27].

Außerdem veröffentlichte der Vatikan am 22. November 1998 ,,Das neue Römische Rituale über Exorzismus‘‘, das am 01. Oktober 1998 durch den Hl. Papst Johannes Paul II pp. promulgiert wurde. Dieses Buch handelt vom Exorzismus und dessen Durchführung. Darüber hinaus wird über den Satan, den Verursacher der Besessenheit, berichtet. Zusätzlich ist dieses Buch mit verschiedenen Stellen aus der Bibel, sowie dem Katechismus der Katholischen Kirche belegt worden[28]. Ein gläubiger Katholik glaubt an das, was ihm das Lehramt der Kirche, an dessen Spitze der Papst steht, als wahre und orthodoxe Lehre vorlegt[29]. Laut Pfarrer Mastalski, können nur Menschen, die an Gott, sowie die Katholische Kirche und den Papst glauben, dieses Argument verstehen und nachvollziehen[30].

[...]


[1] Jacques Forget, ,,Exorcisme‘‘, in DThC 5 (1924) 1762-1780 (1763) – deutsche Übersetzung: ,, Exorzismus ist daher streng genommen ein Anflehen des Dämons, um ihn zu zwingen, einen Platz zu räumen, eine Situation zu verlassen oder die Freiheit einer Person zu geben, die er mehr oder weniger in seiner Macht hält‘‘.

[2] Pfarrer Prof. Dr. Janusz Mastalski, Brief an Marcel Hampf, Krakau, 2014.

[3] www.wikipedia.ord, URL: http://de.wikipedia.org/wiki/Exorzismus.

[4] Katechismus der Katholischen Kirche, Kompendium, Bonn 2005, Frage 352.

[5] Bischöfliches Generalvikariat Münster, P. Dr. Chrysostomus Ripplinger OSB, Exorzismus, 2014.

[6] Manfred Hauke, ,,Theologische Klärungen zum ‚Großen Exorzismus‘‘‘: Forum Katholische Theologie 22 (2006) 186-218, Seite 9.

[7] Deutsche Bibelgesellschaft, Die Gute Nachricht Bibel, 2000, Neues Testament Seite 15, Matthäus Kapitel 10 Vers 1: ,,Und er rief seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, böse Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen. ‘‘.

[8] Bischöfliches Generalvikariat Münster, P. Dr. Chrysostomus Ripplinger OSB, Exorzismus, 2014.

[9] Manfred Hauke, ,,Theologische Klärungen zum ‚Großen Exorzismus‘‘‘: Forum Katholische Theologie 22 (2006) 186-218, Seite 4.

[10] Pfarrer Prof. Dr. Andrzej Grefkowicz, Brief an Marcel Hampf, Warschau, 2014.

[11] Pfarrer Prof. Dr. Andrzej Grefkowicz, Brief an Marcel Hampf, Warschau, 2014.

[12] Por. Cyrille Vogel: Le pécheur et la pénitence dans l'Église ancienne. Seite 14-15.

[13] Pfarrer Prof. Dr. Janusz Mastalski, Brief an Marcel Hampf, Krakau, 2014.

[14] Pfarrer Prof. Dr. Janusz Mastalski, Brief an Marcel Hampf, Krakau, 2014.

[15] Vgl. Van Dam (Anm. 57) 112 -> aus Manfred Hauke, Theologische Klärung zum ‚Großen Exorzismus‘‘‘: Forum Katholische Theologie 22 (2006) 186-218, Seite 10.

[16] Manfred Hauke, ,,Theologische Klärungen zum ‚Großen Exorzismus‘‘‘: Forum Katholische Theologie 22 (2006) 186-218, Seite 10.

[17] Manfred Hauke, ,,Theologische Klärungen zum ‚Großen Exorzismus‘‘‘: Forum Katholische Theologie 22 (2006) 186-218, Seite 13.

[18] Pfarrer Prof. Dr. Janusz Mastalski, Brief an Marcel Hampf, Krakau, 2014

[19] Medina Estévez, New Rite (Anm. 4) 1 Übersetzung von Hauke -> aus Manfred Hauke, ,,Theologische Klärungen zum ‚Großen Exorzismus‘‘‘: Forum Katholische Theologie 22 (2006) 186-218, Seite 8.

[20] Pfarrer Prof. Dr. Janusz Mastalski, Brief an Marcel Hampf, Krakau, 2014.

[21] Katechismus der Katholischen Kirche, Nr. 332.

[22] Katechismus der Katholischen Kirche, Nr. 391.

[23] Vgl. 5. Moses, Kapitel 18, Verse 9-14.

[24],,Darauf ward Jesus vom Geist in die Wüste geführt, auf dass er vom Teufel versucht würde‘‘, Matthäus 4, 1

[25],, Und der Versucher trat zu ihm und sprach: Bist du Gottes Sohn, so sprich, daß diese Steine Brot werden!‘‘, Matthäus 1, 3.

[26],, Und er war in der Wüste vierzig Tage und wurde vom Satan versucht…‘‘, Markus 1, 13.

[27] Pfarrer Prof. Dr. Janusz Mastalski, Brief an Marcel Hampf, Krakau, 2014.

[28] Pfarrer Prof. Dr. Janusz Mastalski, Brief an Marcel Hampf, Krakau, 2014 & Typis Vaticani, ,,Das neue Römische Rituale über Exorzismus‘‘, 1998.

[29] Pfarrer Prof. Dr. Janusz Mastalski, Brief an Marcel Hampf, Krakau, 2014.

[30] Vgl. Pfarrer Prof. Dr. Mastalski, Brief an Marcel Hampf, Krakau, 2014.

Fin de l'extrait de 32 pages

Résumé des informations

Titre
Exorzismus. Ein Vergleich der Praxis in der katholischen Kirche in Deutschland und Polen
Note
1,3
Auteur
Année
2015
Pages
32
N° de catalogue
V303014
ISBN (ebook)
9783668027305
ISBN (Livre)
9783668027312
Taille d'un fichier
570 KB
Langue
allemand
Mots clés
Exorzismus, katholische kirche, vergleich, polen, deutschland, besessenheit
Citation du texte
Marcel Hampf (Auteur), 2015, Exorzismus. Ein Vergleich der Praxis in der katholischen Kirche in Deutschland und Polen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/303014

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