Diese Fallstudie beschäftigt sich mit dem Einzug der Besti flokkurinn in das Kommunalparlament Reykjaviks. Dabei sollen durch ein exploratives Forschungsdesign unmittelbare Gründe sondiert werden, die den Ausgang jener Wahl begünstigten oder gar verursachten. Wie konnte sich eine selbsterklärte Satirepartei gegen alle „ernsthaften“ Konkurrenten durchsetzen?
Im Sinne des Kongruenz-Ansatzes werden auch bereits existierende Modelle der Wahlsoziologie, die Entstehungen und Erfolge von konventionellen Parteien erklären, hinsichtlich der Anwendbarkeit auf den vorliegenden Fall geprüft. Gleichzeitig soll ein Anknüpfungspunkt für weiterführende Forschungen geschaffen werden, um die hier eruierten Umstände auf ihre Verallgemeinerbarkeit zu untersuchen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Rahmenbedingungen Islands im Jahre 2010
2.1 Soziale und wirtschaftliche Situation
2.2 Politische Situation
2.2.1 Institutionelle Dimension
2.2.2 Politische Realität
3. Werdegang und Methodik der Besti flokkurinn
3.1 Entstehungsumfeld
3.2 Wahlprogramm
3.3 Selbstverständnis
3.4 Wahlkampf
4. Explorative Analyse
4.1 Politische Stimmung und Effektivität von Satire
4.2 Demokratische Werte und Struktur
5. Kongruenzanalyse
5.1 Mikrosoziologischer Ansatz
5.2 Cleavage-Theorie
5.3 Sozialpsychologischer Ansatz
5.4 Rationalistischer Ansatz
6. Fazit
Literaturverzeichnis
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