Transsexualität. Soziale Konstruktion von Zweigeschlechtlichkeit „Doing gender“


Hausarbeit, 2013

19 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung.

2. Wie kommt es zu einer Zweiteilung der Gesellschaft in „Frauen“ und „Männer“?

3. „Soziale Konstruktion“

4. Der interaktionstheoretische Zugang

5. Transsexuellenstudien von Harold Garfinkel und Susan Kessler/Wendy McKenna

6. Interaktion und Institution

7. Diagnostische Konstruktion von Transsexuellen nach Stefan Hirschauer
7.1 Die Diagnose der Transsexualität

8. Veränderung des Körpers.

9. Die chirurgische Transformation

10. Die juristische Transformation

11. Fazit

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Wohin man auch blickt, die Trennung in zwei Geschlechter ist überall präsent. Ob es sich um den Gang zur Toilette handelt, die Einteilung in Umkleidekabinen oder die Geschlechtsangabe in amtlichen Dokumenten, die Zweiteilung des Geschlechts lässt sich in allen Bereichen des Lebens wiederfinden. Meine Arbeit befasst sich mit der Thematik der „Sozialen Konstruktion von Zweigeschlechtlichkeit: Doing gender“.

Dazu wird im Folgenden zunächst auf die Frage: „Wie kommt es zu einer Zweiteilung der Gesellschaft in „Frauen“ und „Männer“?“ eingegangen. Während hier die Unterscheindung zwischen „sex“ und „gender“ thematisiert wird, gehe ich im nächsten Punkt, dem „interaktionstheoretischen Zugang“, auf die Abgrenzung des „Doing gender“ Konzeptes zum „sex-gender“ Modell näher ein. Des Weiteren stelle ich die „Transsexuellenstudien von Harold Garfinkel und Susan Kessler/ Wendy McKenna“ vor, da das Doinggender Konzept auf diesen basiert. Hinsichtlich dieser Studien zeige ich die dreigliedrige Neufassung von West/ Zimmermann auf, welche die Trennung zwischen „sex“ und „gender“ ablöst. Sie unterscheiden: „sex“, „sex-category“ und „gender“. Um herauszufinden, wie die Zweigeschlechtlichkeit in „Frau“ und „Mann“ in unserer Gesellschaft hergestellt und gefestigt wird, gehe ich im Weiteren auf die „Diagnostische Konstruktion von Transsexuellen nach Stefan Hirschauer“ ein sowie auf die daraus resultierende „Diagnose der Transsexualität“ und auf die „Veränderung des Körpers“ von Transsexuellen ein. Um die Umstellung dazu, zu verdeutlichen, gehe ich außerdem auf die Punkte „die chirurgische Transformation“ und „die juristische Transformation“ ein. Im abschließenden Fazit stelle ich komprimiert die Ergebnisse dar und gebe einen kurzen Ausblick wieder.

2. Wie kommt es zu einer Zweiteilung der Gesellschaft in „Frauen“ und „Männer“?

Das Konzept des „Doing gender“ entstammt der interaktionstheoretischen Soziologie und wird in der Geschlechterforschung als Synonym für die hier entwickelte These einer „sozialen Konstruktion von Geschlecht“ verwendet (vgl. Gildemeister 2008: 167). Es verfolgt das Ziel, „Geschlecht bzw.

Geschlechtszugehörigkeit nicht als Eigenschaft oder Merkmal zu betrachten, sondern jene sozialen Prozesse in den Blick zu nehmen, in denen „Geschlecht“ als sozial folgenreiche Unterscheidung hervorgebracht und reproduziert wird“ (Gildemeister 2008: 167). Demnach ist „Doing gender“ eine erste Antwort auf die Frage, wie es zu einer Zweiteilung der Gesellschaft in Frauen und Männer kommt (vgl. Gildemeister 2008: 167).

In unserem alltagsweltlichen Denken beantworten wir diese Frage immer im Rückbezug auf „die Natur“ oder „die Biologie“. Für die sozialwissenschaftliche Geschlechterforschung ist dies fragwürdig und nicht zu halten. Jedoch darf man diesen Rückbezug nicht völlig außer Acht lassen. Der Versuch Geschlecht von Natur und Biologie zu trennen, trat in den 50er Jahren in der angelsächsischen Sexualwissenschaft auf. Diese trennt das Geschlecht in „sex“ und „gender“, was von der Frauenforschung in den 70er Jahren wieder aufgenommen wurde. Während „sex“ das „biologische Geschlecht“ meint, also „Anatomie, Physiologie, Morphologie, Hormone und Chromosomen“ (Gildemeister 2008: 167), wird mit „gender“ das „soziale Geschlecht“ gemeint, welches kulturell und sozial geprägt ist. Die Folge der sozialen Ungleichheit der Geschlechter waren nicht körperliche Differenzen, sondern die Geschlechtsunterscheidung geht aus sozio-kulturellen Normierungen hervor (vgl. Gildemeister 2008: 167f). Wie im alltagsweltlichen Denken ist die Kategorie „sex“ rein auf biologische Grundlagen bezogen, ohne dabei kulturelle Aspekte miteinzubeziehen. Unser Körper wurde also zum Gegenstand der Natur-Wissenschaften (vgl. Gildemeister 2008: 168). Daraus ergab sich eine Trennung von Natur und Kultur, wobei „die „Natur“ als eine Art „Grundlage“ der Ausprägungen auf der Ebene der Kultur galt“ (Gildemeister 2008: 168). Weitere Ansätze waren vorhanden, wurden aber nicht beachtet. In Deutschland wurde die „Sozialisation“ als „Ursache“ für die Geschlechterdifferenz gesehen.

3. „Soziale Konstruktion“

Mit Beginn der 90er Jahre hat sich der Grundgedanke einer „sozialen Konstruktion von Geschlecht“ in der Geschlechterforschung und Geschlechterpolitik verbreitet. Zu dieser Zeit erschienen zahlreiche wissenschaftshistorisch angelegte Studien zu diesem Phänomen. Die Gemeinsamkeit einiger dieser Studien ist, dass sie die „Frage nach der Relationierung von Natur und Kultur in Bezug auf die Kategorie Geschlecht neu aufwerfen“ (Gildemeister 2008: 171). Außerdem stimmen sie darin überein, dass es keine Trennung von Natur und Kultur geben kann. Daraus folgt, dass aus den Genitalien noch keine Geschlechter und Geschlechterordnung entstehen. Jedoch können die Genitalien aus einer Geschlechterordnung heraus mit Bedeutung aufgeladen werden und gelten somit als „Geschlechtszeichen“. „Gegenstände oder Tatbestände sind daher nicht einfach „gegeben“, sondern sie werden erzeugt: „konstruiert“. Und das gilt eben auch für „Geschlecht“ (ebd.).

4. Der interaktionstheoretische Zugang

Das Konzept des „Doing gender“ ist ein erster wissenschaftlicher Zugang, der zur Abgrenzung der „sex-gender“ Unterscheidung entwickelt wurde. „Es besagt im Kern, dass Geschlechtszugehörigkeit und Geschlechtsidentität als fortlaufender Herstellungsprozess aufzufassen sind, der zusammen mit faktisch jeder menschlichen Aktivität vollzogen wird und in den unterschiedlich institutionelle Ressourcen eingehen“ (Gildemeister 2008: 172). Demnach zielt „Doing gender“ darauf ab, Geschlecht bzw. Geschlechtszugehörigkeit nicht als interne Eigenschaft von Individuen zu betrachten, wie das in Sozialisationstheorien der Fall ist. Stattdessen dreht „Doing gender“ das „sex-gender“ Modell praktisch um: Man greift nun nicht mehr zu biologischen Gegebenheiten, die den Ausgangspunkt im „sex-gender“ Modell ausmachen. „Doing gender“ beschreibt die Entstehung von Geschlecht bzw. Geschlechtszugehörigkeit durch den Herstellungsprozess in der Interaktion. Dementsprechend ist Geschlecht das „Ergebnis komplexer sozialer Prozesse“ (ebd.). Beispielsweise wenn die Gebärfähigkeit von Frauen in der „Natur“ oder der Biologie verankert, „naturalisiert“ wird, dann wird der Prozess der sozialen Konstruktion unsichtbar und uns im Ergebnis als so selbstverständlich entgegen, dass schon die Frage nach dem Herstellungsprozess irritiert. Nun stellt man sich die Frage, welche Bedeutung „Konstruktion“ in diesem Zusammenhang trägt? „Konstruktion“ stammt von „construere“ (lat.) ab, was übersetzt: aufschichten, zusammenschichten, erbauen, errichten, bedeutet. Der interaktionstheoretische Ansatz zielt darauf ab, dass soziale Wirklichkeit nicht einfach „da“ ist, sondern erzeugt wird und sich auf- und zusammenschichtet (vgl. Gildemeister 2008: 173).

Wenn man nach den Modi der Konstruktion von Geschlecht fragt, bedeutet das ihren „Bauplan“ zu erschließen. Bekanntlich finden wir im Alltag immer schon das fertige Gebäude vor: Das Gebäude stellt in diesem Zusammenhang die Kategorie Geschlecht dar. Darüber hinaus glauben wir zu wissen, wie das Gebäude von innen ausgestattet ist und ordnen somit der Kategorie Geschlecht bestimmte Funktionen zu. Wir denken nicht darüber nach zu Fragen woraus die Zwischenräume bestehen und wie stabil die Balken sind. Die Kategorie Geschlecht „tritt uns (…) als nicht weiter hinterfragte „Realität““ entgegen (Gildemeister 2008: 173). Ausschlaggebend ist der Herstellungsprozess, durch den die Kategorie Geschlecht erst sozial wirklich wird. Dieser ist durch das Ergebnis verdeckt und um diesen aufzuschlüsseln, „sind wir verwiesen auf die Analyse des komplementären Wechselspiel, das sich in sozialen Interaktionen herstellt“ (Gildemeister 2008: 173).

Die Analogie zum „Bauplan“ veranschaulicht, dass es einer Dimension des Sozialen bedarf, in der sich solche Phänomene erst herstellen. In Interaktionen reproduziert sich soziale Wirklichkeit. Der Herstellungsprozess von Geschlechtszugehörigkeit ist auf der Ebene der Interaktion zu analysieren. Im Alltagsverständnis wird Interaktion dadurch gekennzeichnet, dass vorsozial gedachte Personen als Frauen, als Männer in Kontakt miteinander treten und daraufhin miteinander oder gegeneinander handeln. In der sozialwissenschaftlichen Analyse stellt Interaktion „einen formenden Prozess eigener Art“ [dar, der] Zwänge impliziert, in die die Akteure involviert sind und denen sie nicht ausweichen können (ebd). Immer wenn Personen physisch präsent sind und sich wechselseitig wahrnehmen und aufeinander reagieren können, entsteht Interaktion. Diese Sphäre des sozialen Wechselspiels stellt eine eigenständige Analyseebene dar, weil hier (generative) Mechanismen wirksam werden, die im Interaktionsgeschehen aktiv werden. Einer dieser Mechanismen ist etwa der Zwang zur Kategorisierung und Identifizierung der Akteure. Im Zentrum hierbei steht Geschlechtszugehörigkeit. Anstatt dessen „wird die Frage nach der Geschlechtszugehörigkeit als eine interaktive und situationstypische Praxis verstanden und dann als solche analysiert“ (Gildemeister 2008: 174).

5. Transsexuellenstudien von Harold Garfinkel und Susan Kessler/ Wendy McKenna

Das „Doing gender“ Konzept, wie ich es bereits erläutert habe, basiert auf Studien zur Transsexualität von Harold Garfinkel (1967) und Susan Kessler/Wendy McKenna (1978). Das Phänomen der Transsexualität wird hier als ein „Problem des „Dazwischen“ (...) angegangen, seine Ausgrenzung als „Anomalie“ problematisiert und (…) [kritisiert]“ (Gildemeister 2008: 178). Harold Garfinkel hat in den fünfziger Jahren eine klassische Studie zur Transsexualität durchgeführt, die Agnes-Studie. Agnes ist eine Mann-zu-Frau Transsexuelle, die sich im falschen Körper geboren fühlt. Sie wächst als Junge heran, sieht sich aber immer schon selbst als Frau. Aufgrund dessen entscheidet sie sich für eine OP zur Geschlechtsumwandlung, um den „Fehler Penis“ wie sie ihn nennt, korrigieren zu lassen. In dieser Studie hat Garfinkel „grundlegende Merkmale unseres Alltagsverständnisses von „Geschlecht“ herausgearbeitet“ (Gildemeister 2008: 174). Zum einen gibt es aus der Sicht des sozialisierten Mitglieds unserer Gesellschaft nur zwei Geschlechter, nämlich Mann und Frau. Zudem ist die Geschlechtszugehörigkeit am Körper eindeutig ablesbar, insbesondere an den Genitalien (vgl. Gildemeister 2008: 174). Diese Geschlechtszugehörigkeit ist angeboren und kann nicht verändert werden. „Ein Transfer zwischen den Geschlechtern ist unmöglich, das Geschlecht eines Menschen ist von Geburt bis zum Tod gleich“ (Gildemeister 2008: 174). Diese Annahme der Dichotomizität, die Zweiteilung des Geschlechts in Mann und Frau, ist allgegenwärtig und es „gibt keine Chance für eine Selbstverortung jenseits der Geschlechtskategorien“ (Gildemeister & Robert 2008: 16). Es scheint fast so, dass diese Dichotomizität eine „der stabilsten Grundlagen unserer Wahrnehmung, unseren Verhaltens und Handelns“ (Gildemeister 2008: 175) und in sozialen Kontexten unhintergehbar ist, da wie bereits Erving Goffman betont ein „Zwang zur kategorialen Identifikation der Interaktionsteilnehmer“ (Goffman 1994: 59) besteht. Es erleichtert erheblich die Interaktion und es kann immer auf ein Reaktionspotenzial vertraut werden, wenn man das Gegenüber sofort in eine Geschlechtskategorie einordnen kann (vgl. Gildemeister 2008: 177). Im Gegensatz dazu nimmt die interaktionstheoretische Perspektive eine ganz andere Position ein. „Sie fragt stattdessen, wie es zu der binären und wechselseitig exklusiven Klassifikation von zwei Geschlechtern kommt und wie (…) diese mit Bedeutungen aufgeladen (…) wird“ (Gildemeister 2008: 175). Genau diese Perspektive ist der Ausgangspunkt in der Geschlechterforschung (vgl. Gildemeister 2008: 175). In diesem Sinne nehmen die Transsexuellenstudien für das „Doing gender“ Konzept und auch für die Geschlechterforschung eine wichtige Bedeutung ein. Diese liegt darin, „dass im Falle der Transsexualität Geschlecht bzw. Geschlechtszugehörigkeit nicht einfach vorhanden ist (…), sondern dass ein Geschlechtswechsel angestrebt und vollzogen wird“ (Gildemeister 2008: 175). Damit steht die Transsexualität konträr zu unserer alltagsweltlichen Sicht, dass es „von Natur aus“ nur zwei Geschlechter gibt. Im Bezug darauf ist es interessant zu wissen, dass auch Transsexuelle von dieser „biologisch begründeten Natur der Zweigeschlechtlichkeit“ (vgl. Gildemeister 2008: 175f) überzeugt sind. Geschlecht ist für sie daher ein Dauerthema, mit dem sie sich ständig auseinandersetzen müssen. Sie müssen „ständig darauf achten, dass diese für sie selbstverständliche Kategorisierung nicht von anderen bedroht wird“ (Gildemeister 2008: 176). Denn Weiblichkeit und Männlichkeit sind etwas anderes und eben viel mehr als nur eine Rolle. „Frau-Sein“ und „Mann-Sein“ sind „komplexe ineinander verwobene und aufeinander verweisende Muster, (…) die in jeweils situationsadäquater Weise im praktischen Handeln und Verhalten realisiert werden müssen“ (Gildemeister 2008: 176). Transsexuelle sind sich durchaus „ihrer eigenen Geschlechtszugehörigkeit sicher. Nur wenige bezeichnen sich als transsexuell“ (Gildemeister 2008: 175). Am Beispiel dieser Studie kann man schlussfolgern, dass die Binarität der Geschlechterklassifikation ein grundlegendes Typisierungsmuster ist, in der sich die soziale Welt ordnet und in der Akteure auf dieser Grundlage handeln und sie als „wirklich“ realisieren. Erfolgt das nicht, zum Beispiel wenn man eine Person nicht eindeutig einer Geschlechtskategorie zuordnen kann, setzen Reaktionen wie Ausgrenzungen ein. Und gerade diese Zweipoligkeit ist für uns so selbstverständlich, dass wir diese Einordnungen im Alltag überhaupt nicht bemerken, sie also unbewusst ablaufen (vgl. Gildemeister 2008: 176). Im Hinblick darauf „hat Garfinkel von der Zweigeschlechtlichkeit als einem „moralischen Tatbestand“ (…) gesprochen, (…) über den alles, was von dem strikt zweigeschlechtlichen Modell abweicht, zu etwas „abnormalem“ (…) führt“ (Gildemeister & Robert 2008: 16). Hier bin ich wieder bei dem Thema der Transsexualität. In diesem Fall kommt es zum Überschreiten dieses Tatbestands (vgl. Gildemeister 2008: 176) und „führt zur Konstruktion eines Dritten (…) und der darin enthaltenen (…) Ausgrenzung“ (Gildemeister 2008: 176). Es wird auf die „Omnirelevanzthese“ der Geschlechtskategorie von Garfinkel hingewiesen (vgl. Gildemeister 2008: 176), das bedeutet, dass Geschlecht einfach überall und immer präsent ist. Anzumerken ist, dass Frauen sich durchaus „unweiblich“ kleiden und darstellen können. Man betrachte allein das Berufsleben, in dem Frauen oft Anzüge tragen. Dies macht sie aber nicht gleich zu Nicht-Frauen bzw. zu Männern (vgl. Gildemeister 2008: 177). Jedoch stellt genau dieser Punkt ein Problem für Transsexuelle dar. Sie sind stets in Sorge „sich durch „Fehler“ in der Darstellung der angestrebten Geschlechtszugehörigkeit zu „verraten““ (Gildemeister 2008: 177).

[...]

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Transsexualität. Soziale Konstruktion von Zweigeschlechtlichkeit „Doing gender“
Note
1,3
Autor
Jahr
2013
Seiten
19
Katalognummer
V303985
ISBN (eBook)
9783668023499
ISBN (Buch)
9783668023505
Dateigröße
496 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
transsexualität, zweigeschlechtlichkeit, doing
Arbeit zitieren
Aldina Rastoder (Autor:in), 2013, Transsexualität. Soziale Konstruktion von Zweigeschlechtlichkeit „Doing gender“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/303985

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