Existe un porcentaje alto de jóvenes que ingresan con características de personalidad violenta y que dentro de los centros de menores, generalmente debido al efecto estresante del encarcelamiento suelen empeorar y aparecer cuadros de violencia. En la actualidad los centros de menores no disponen de mecanismos de intervención que impidan de manera eficaz, sin llegar a medidas coercitivas, para realizar una intervención precoz que evite que derive en casos de mayor gravedad. Las intervenciones utilizadas suelen ser de emergencia y no sustituyen lo que debería de ser un proceso más largo e integrador dentro del individuo.
Se propone un modelo alternativo , que rehaga al individuo desde el centro e impida que el encarcelamiento sea un elemento de riesgo que incremente el nivel de agresividad en aquellos jóvenes que tienen problemas para el control de la violencia .
Inhaltsverzeichnis
- EINLEITUNG
- 1 ANTECEDENTES TEÓRICOS
- 1.1 Perfil de los menores infractores
- 1.2 Intervenciones habituales
- 1.3 Planteamiento del problema
- 1.4 Procesos en la actualidad
- 2. METODOLOGÍA
- 2.1 Participantes
- 2.2 Diseño
- 2.3 Procedimiento
- 3 PROPUESTA DE PROCEDIMIENTO PARA EL CENTRO DE MENORES
- 3.1 Desmotivación para el comportamiento delictivo
- 3.2 Motivación al cambio
- 3.3 Reconocimiento de emociones y su influencia en la agresión
- 3.4 Practicando emociones positivas: el papel de la empatía
- 3.5 Ansiedad y su influencia en la agresión
- 3.6 Manejo de la ansiedad
- 3.7 Ira y comportamiento agresivo: evaluación (I)
- 3.8 Ira y comportamiento agresivo: evaluación (II)
- 3.9 Estrategias para el control de la ira
- 3.10 Practicando estrategias para el control de la ira en un primer momento
- 3.11 Practicando estrategias para el control de la ira Actuaciones posteriores
- DISCUSIÓN
- Referencias Bibliografía
- RESUMEN
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit zielt darauf ab, ein alternatives Modell zur Prävention von Gewalt bei minderjährigen Insassen in Jugendhilfeeinrichtungen zu entwickeln. Das Ziel ist es, durch die Planung und Durchführung von Aktivitäten die Eskalation von Gewalt innerhalb der Einrichtungen zu verhindern und die jungen Menschen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen.
- Das Profil von jugendlichen Straftätern und die Faktoren, die zu Gewaltverhalten führen
- Die Herausforderungen der bestehenden Interventionen in Jugendhilfeeinrichtungen
- Die Entwicklung eines umfassenden Programms, das auf die Bedürfnisse der jugendlichen Insassen eingeht
- Die Bedeutung von Emotionen, insbesondere Wut und Angst, im Zusammenhang mit Gewaltverhalten
- Die Entwicklung und Anwendung von Strategien zur Kontrolle von Wut und zur Förderung von Empathie
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Einleitung stellt das Problem der Gewalt in Jugendhilfeeinrichtungen dar und erläutert die Notwendigkeit eines neuen Ansatzes zur Prävention. Sie beschreibt die Herausforderungen, denen sich sowohl die Jugendlichen als auch das Personal in diesen Einrichtungen gegenübersehen.
- 1.1 Profil der Minderjährigen: Dieses Kapitel analysiert die Merkmale von jugendlichen Straftätern und die verschiedenen Faktoren, die zu ihrem Verhalten beitragen. Es werden auch die soziokulturellen und familiären Hintergründe der Jugendlichen berücksichtigt.
- 1.2 Interventionen: Das Kapitel beleuchtet die gängigen Interventionen in Jugendhilfeeinrichtungen und identifiziert deren Schwächen und Grenzen. Es stellt fest, dass die derzeitigen Ansätze oft auf kurzfristige Lösungen ausgerichtet sind und die tieferen Ursachen des Gewaltverhaltens nicht ausreichend berücksichtigen.
- 1.3 Planteamiento del problema: Dieses Kapitel erörtert die spezifischen Herausforderungen, denen sich die Jugendhilfeeinrichtungen im Umgang mit Gewalt gegenübersehen. Es betont die Notwendigkeit eines integrativen Ansatzes, der sowohl die individuellen Bedürfnisse der Jugendlichen als auch die strukturellen Rahmenbedingungen berücksichtigt.
- 1.4 Procesos en la actualidad: Dieses Kapitel analysiert die aktuellen Prozesse und Herausforderungen in Jugendhilfeeinrichtungen. Es beleuchtet die Rolle von Stressfaktoren, den Einfluss des Gefängnisalltags und die Bedeutung von frühzeitigen Interventionen.
- 2. Metodología: Dieses Kapitel beschreibt die Methodik, die für die Entwicklung des neuen Präventionsmodells angewandt wurde. Es beinhaltet die Auswahl der Teilnehmer, das Design der Intervention und die angewandten Verfahren.
- 3.1 Desmotivación para el comportamiento delictivo: Dieses Kapitel beschäftigt sich mit der Motivation von Jugendlichen, sich von gewalttätigem Verhalten abzuwenden. Es analysiert die Faktoren, die zur Entstehung eines deliktischen Verhaltens beitragen, und die Möglichkeiten, diese zu überwinden.
- 3.2 Motivación al cambio: Dieses Kapitel beleuchtet die Bedeutung von Motivation als Schlüsselfaktor für die Veränderung von Verhalten. Es beschreibt die Strategien, die dazu beitragen können, die Jugendlichen zum Wandel zu bewegen.
- 3.3 Reconocimiento de emociones: Dieses Kapitel analysiert die Rolle von Emotionen, insbesondere von Wut und Angst, im Zusammenhang mit Gewaltverhalten. Es untersucht, wie die Jugendlichen ihre Emotionen erkennen und verstehen können.
- 3.4 Practicando emociones positivas: Dieses Kapitel behandelt die Bedeutung von Empathie und anderen positiven Emotionen in der Prävention von Gewalt. Es beschreibt die Methoden, die dazu beitragen können, die Empathiefähigkeit der Jugendlichen zu fördern.
- 3.5 Ansiedad y su influencia: Dieses Kapitel erörtert den Einfluss von Angst auf das Gewaltverhalten der Jugendlichen. Es analysiert die Ursachen von Angst und die Möglichkeiten, diese zu bewältigen.
- 3.6 Manejo de la ansiedad: Dieses Kapitel beschreibt die verschiedenen Strategien, die zur Bewältigung von Angst eingesetzt werden können. Es bietet praktische Tipps und Übungen, die den Jugendlichen helfen, mit ihrer Angst umzugehen.
- 3.7 Ira y comportamiento agresivo: Dieses Kapitel befasst sich mit der Rolle von Wut und Aggression im Zusammenhang mit Gewaltverhalten. Es analysiert die verschiedenen Auslöser von Wut und die Mechanismen, die zur Eskalation von Gewalt führen können.
- 3.8 Ira y comportamiento agresivo: Dieses Kapitel setzt die Analyse von Wut und Aggression fort und untersucht die verschiedenen Formen und Ausprägungen von gewalttätigem Verhalten.
- 3.9 Estrategias para el control de la ira: Dieses Kapitel beschreibt die verschiedenen Strategien, die zur Kontrolle von Wut und Aggression eingesetzt werden können. Es bietet praktische Tipps und Übungen, die den Jugendlichen helfen, ihre Wut zu regulieren.
- 3.10 Practicando estrategias: Dieses Kapitel gibt praktische Beispiele für die Anwendung von Strategien zur Kontrolle von Wut in alltäglichen Situationen.
- 3.11 Practicando estrategias: Dieses Kapitel beschreibt die langfristigen Auswirkungen der Anwendung von Strategien zur Kontrolle von Wut und die Bedeutung von kontinuierlicher Unterstützung.
Schlüsselwörter
Die Arbeit befasst sich mit den Themen Gewaltprävention, Jugendhilfeeinrichtungen, minderjährige Insassen, Emotionen, Wutkontrolle, Empathie, Interventionen, Präventionsmodelle und die Bedeutung von strukturellen Rahmenbedingungen.
- Quote paper
- Doctor Antonio J. Segura Sanchez (Author), 2015, Prevención de la violencia en menores internados por primera vez mediante planificación de actividades en centro de menores, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/304202