Diese Lernzusammenfassung in Stichpunkten beinhaltet den Kursteil 1 "Empirische Sozialforschung" und Grundbegriffe der Stochastik.
Inhaltsverzeichnis (Table of Contents)
- 1 Empirische Sozialforschung und empirische Theorie
- 1.1 Zur Situation empirischer Sozialwissenschaft
- 1.1.1 Funktion von Wissenschaft in der Gesellschaft
- 1.1.2 Zum Verhältnis von Wissenschaft und Praxis
- 1.1.3 Zum Verhältnis von Grundlagenforschung und anwendungsorientierter Forschung
- 1.1.4 Zum Verhältnis von „wissenschaftlicher Erfahrung“ und Alltagserfahrung
- 1.2 Grundpositionen der Erfahrungswissenschaft
- 1.2.1 Annahme der Existenz einer „tatsächlichen Welt“
- 1.2.2 Ordnung, Struktur, Gesetzmäßigkeiten
- 1.2.3 Empirische Erfahrung als Grundlage des Wissens
- 2 Ziele des empirischen wissenschaftlichen Arbeitens:
Zielsetzung und Themenschwerpunkte (Objectives and Key Themes)
Der Kursteil 1 „Empirische Sozialforschung“ verfolgt das Ziel, ein grundlegendes Verständnis von der empirischen Sozialforschung zu vermitteln und die zentralen Herausforderungen und Prinzipien dieser Forschungsdisziplin zu beleuchten. Der Kursteil 1 fokussiert insbesondere auf:
- Die Rolle der empirischen Sozialwissenschaft in der Gesellschaft und ihre Verbindung zur Praxis
- Die Beziehung zwischen Grundlagenforschung und anwendungsorientierter Forschung in der Sozialwissenschaft
- Das Verhältnis von „wissenschaftlicher Erfahrung“ und Alltagserfahrung in der empirischen Sozialforschung
- Die grundlegenden Positionen der Erfahrungswissenschaft, insbesondere der Realismus und Konstruktivismus
- Die Bedeutung von Ordnung, Struktur und Gesetzmäßigkeiten in der empirischen Sozialforschung
Zusammenfassung der Kapitel (Chapter Summaries)
Kapitel 1 beleuchtet die Situation der empirischen Sozialwissenschaft und untersucht die Funktion der Wissenschaft in der Gesellschaft, das Verhältnis von Wissenschaft und Praxis sowie die Unterschiede zwischen Grundlagenforschung und anwendungsorientierter Forschung. Es beschäftigt sich auch mit der Frage, wie sich wissenschaftliche Erfahrungen von Alltagserfahrungen unterscheiden.
Kapitel 1.1 befasst sich mit der Rolle der empirischen Sozialwissenschaft in der Gesellschaft. Es wird die Bedeutung der empirischen Sozialforschung für die Erforschung sozialer Phänomene und die Entwicklung von Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen hervorgehoben. Der Abschnitt beleuchtet die Beziehung zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und der Praxis und beleuchtet die Kritikpunkte, die an der empirischen Sozialforschung geäußert werden.
Kapitel 1.2 widmet sich den Grundpositionen der Erfahrungswissenschaft und diskutiert die unterschiedlichen Standpunkte zum Verhältnis von Erkenntnis und Realität, insbesondere den Realismus und den Konstruktivismus. Der Abschnitt beleuchtet die Bedeutung von Ordnung, Struktur und Gesetzmäßigkeiten in der empirischen Sozialforschung.
Schlüsselwörter (Keywords)
Die Kernthemen des ersten Kursteils der empirischen Sozialforschung umfassen die empirische Sozialwissenschaft, die Funktion von Wissenschaft in der Gesellschaft, das Verhältnis von Wissenschaft und Praxis, die Differenzierung zwischen Grundlagenforschung und anwendungsorientierter Forschung, die Beziehung zwischen „wissenschaftlicher Erfahrung“ und Alltagserfahrung sowie die Grundpositionen der Erfahrungswissenschaft, insbesondere den Realismus und den Konstruktivismus.
- Quote paper
- Marina Zuber (Author), 2013, Empirische Sozialforschung und Grundbegriffe der Stochastik. Eine Lernzusammenfassung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/305279