Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Geschichtsvermittlung im Spannungsfeld zwischen Internet und Printprodukten
3. Google, Wikipedia, Facebook: Suchen, Finden und „Liken“ historischer Inhalte im Netz
4. Internetseiten mit historischen Inhalten
5. Von der analogen zur virtuellen Ausstellung: Museen und ihr Internetauftritt
6. Fazit
Link- und Literaturverzeichnis
Links
Literatur
1. Einleitung
Die digitale Revolution hat unsere Gesellschaft tiefgehend verändert. Dies manifestiert sich auch – oder vor allem – in der Wissensaneignung. Geschichte wird nicht mehr ausschließlich in Sachbüchern, Klassenzimmern oder Museen vermittelt, sondern zunehmend im virtuellen Raum, im Internet. Begleitet wird diese Entwicklung von Zukunftspessimisten, ebenso wie -optimisten. „Kognitive Krise“ und „Digitale Demenz“ sind nur zwei Stichworte der Internetkritiker, die befürchten, dass die Internetuser aufhören würden, selbständig zu denken, wenn sie sich ins Datennetz einloggen und von den Informationen überflutet werden. Ihnen fällt es schwer, zu glauben, dass der Nutzer zwischen relevanten und irrelevanten Auskünften unterscheiden könne.[1]
Auf der anderen Seite gibt es die Internetenthusiasten, die der Auffassung sind, dass sich mit dem world wide web ein alter Traum der Menschheit erfüllt habe: der Traum des universell verfügbaren Wissens auf Knopfdruck. Sie vergleichen die Internetverzeichnisse mit den Enzyklopädien des 18. Jahrhunderts mit dem Unterschied, dass das Internet tatsächlich das gesamte Wissen der Menschheit abbilde.[2]
Am sinnvollsten ist es wohl, eine unpolemische Perspektive einzunehmen, will man den Wert des Internets für die Wissensgenerierung beurteilen. Eine komplette Ablehnung der neuen Technologien scheint ebenso wenig zweckmäßig wie der bedingungslose Glaube an sie. Fest steht jedenfalls, dass Historisches Lernen ohne Nutzung digitaler Medien nicht mehr vorstellbar ist.
Was versteht man aber überhaupt unter Historischem Lernen in Bezug auf digitale Medien? Digitale Medien fungieren als Träger und Vermittler relevanter Inhalte gleichermaßen. Es lassen sich vier Modi unterscheiden:
1) Das Lernen an digitalen Medien, worunter man Medien als Lernobjekte erster Ordnung zu verstehen hat, so z.B. Fotografien und Filme.
2) Lernen mit digitalen Medien, was Medien als Werkzeuge Historischen Lernens meint, etwa Blogs oder Chats.
3) Lernen über digitale Medien, was bedeutet, dass die Medien selbst zu Untersuchungsgegenständen werden, beispielsweise wenn man sich mit dem Entstehungsprozess von Artikeln bei Wikipedia befasst.
4) Lernen im digitalen Medium. Hier fungiert das Medium als Umwelt für historische Denk- und Lernprozesse.
Medien sind also Lernwerkzeuge und Geschichtsrepräsentationen als Lernobjekte. Die dargestellten Modi sind idealtypisch zu verstehen und lassen sich nur in der Theorie derartig strikt voneinander trennen. In der Praxis gibt es stets Überschneidungen.[3]
Der Begriff der digitalen Medien ist weit gefasst; in meiner Arbeit beschränke ich mich auf das Internet als Medium. Dieses bietet für die Vermittlung von historischen Inhalten theoretisch ausgezeichnete Möglichkeiten. Da Geschichte stets auf narrativen (Re)Konstruktionen beruht, ist das Netz mit seinem virtuellen Charakter prinzipiell gut geeignet, historisches Wissen auf eine multiperspektivische und kontroverse Weise zu vermitteln. Außerdem ist der Realitätsbezug im Internet nicht unbedingt geringer als etwa in der Schule, wo Geschichte meist in einer einseitigen, selektiven und vorgeprägten Version gelehrt wird. Überdies ermöglichen digitale Medien eine Ausweitung der Kommunikation über Geschichte, beispielsweise über Blogs oder über Twitter sowie die Gelegenheit von Kollaborationen, etwa in regionsübergreifenden oder sogar internationalen Projekten. Hierdurch würden sich andere, vielleicht neue Perspektiven zeigen, die interessante Anschlussdiskussionen ermöglichen könnten.[4]
Geschichtsvermittlung im Internet bietet also viele Chancen, doch wo liegen die Grenzen? Dieser Frage will ich in meiner Arbeit nachgehen. Dabei beschäftige ich mich zunächst mit dem Spannungsverhältnis von Internet und Printprodukten. Welche Möglichkeiten bietet das Publizieren von historischen Inhalten im Netz? Wo liegen die grundlegenden Unterschiede zwischen beiden Veröffentlichungsformen?
Im zweiten Teil meiner Arbeit setze ich mich mit besonders populären Angeboten des WWW auseinander. Die Mehrheit der User sucht Informationen im Netz über Google und wird fündig bei Wikipedia. Doch was bedeutet diese Form der Monopolisierung von Wissen, wo doch gerade das Internet eine ungeheure Vielzahl von Wissenskanälen zur Verfügung stellt? Und wie vermittelt Wikipedia Historisches Wissen? Welche Folgen hat das Fehlen formaler akademischer Qualifikationen und ist die Kritik aus der Historikerzunft an der Online-Enzyklopädie deshalb berechtigt? Zum Schluss dieses Abschnitts gehe ich noch kurz auf Facebook und Twitter ein, da die beiden Social Media Netzwerke so hohe Userzahlen erreichen, dass ein Blick auf deren Vermittlung von Geschichte unerlässlich ist. Im Folgenden analysiere ich ausgewählte, privat betriebene Websites. Hierbei konnte ich anhand des schier überwältigenden Angebots von Seiten mit historischen Inhalten nur stichprobenartig verfahren.
Im dritten Teil meiner Arbeit befasse ich mich mit der Internetpräsenz von verschiedenen Museen. Ich gehe der Frage nach, welche Formen es von Internetauftritten überhaupt gibt: Dominiert eher der Informationsgehalt über die Institution oder gibt es ambitionierte Webauftritte, die Wissen weit über den institutionellen Kontext vermitteln? Darüber hinaus widme ich mich der Frage, was virtuelle Ausstellungen für Chancen bieten, aber auch wo ihre Grenzen liegen. Dafür untersuche ich zahlreiche Websites, sowohl von deutschen, als auch von amerikanischen Museen. Dieser komparatistische Ansatz bietet sich deshalb an, da Deutschland und die USA die beiden Länder mit der vielfältigsten Museumslandschaft sind und die USA als Vorreiter der Digitalisierung gelten. Über allem steht die Frage, wie Geschichte im Internet vermittelt wird und welche Formen von Historischem Lernen möglich sind.
Bisher hat sich die Geschichtsdidaktik erstaunlich wenig mit dem Zusammenhang von Technologie, neuen Medien und Bildung auseinandergesetzt. Erst in jüngster Zeit ist der Trend erkennbar, dass sich auch die deutsche Geschichtswissenschaft mit Fragen nach dem veränderten Umgang mit historischen Daten und Informationen oder der Verarbeitung und Aufbereitung historischen Wissens ernsthaft auseinandersetzt. Vorbild waren US-amerikanische Historiker, die die „digital history“ bereits 2006 monografisch aufarbeiteten und Chancen und Gefahren aufzeigten.[5] Im deutschen Sprachraum dominieren Aufsatzsammlungen zum Thema. Die schweizerische Reihe „Geschichte und Informatik“ befasste sich bereits früh mit der Materie, jedoch beziehen sich die Aufsätze ausschließlich auf die Fachwissenschaft und nicht auf Geschichtsfelder im öffentlichen Raum. Ähnlich verhält es sich mit Peter Habers Monografie „Digital Past“. Literatur, die sich im Gegensatz dazu mit angewandter Geschichte befasst, findet sich v.a. zum Umgang von Geschichte in Wikipedia[6] sowie zu Netzauftritten von Museen.[7] Grundsätzlich besteht bei der Literatur zum Thema die Gefahr, dass die Inhalte aufgrund der raschen technischen Entwicklungen schnell veraltet sind. So kann auch dieser Text nur eine Momentaufnahme sein, da die Zukunft Historischen Lernens möglicherweise nicht mehr primär auf Websites erfolgt, sondern in Apps, wo sich etwa mit der Möglichkeit der "Augmented Reality" ganz neue Chancen in Bezug auf Wahrnehmung und Erleben von Geschichte ergeben.[8]
2. Geschichtsvermittlung im Spannungsfeld zwischen Internet und Printprodukten
Die seit Mitte der 1990-er Jahre auch privat gestiegene Nutzung des Internets führte bei vielen Kulturwissenschaftlern zur Angst vor dem „Aussterben“ des gedruckten Wortes. Historiker befürchten insbesondere das Ende der Monografie, der häufigsten Darstellungsform von Geschichtserzählungen.[9] Doch was kennzeichnet Online-Historiografie überhaupt? Laut der Historikerin Angelika Epple gibt es dafür fünf Merkmale: Verwendung von Links, Synchronität statt Linearität der Erzählung, ein nahezu unendliches Archiv, Entscheidung des Users über Zugang zu Infos und dessen Miteinbeziehung sowie die Gefahr der autorlosen Textinformation. Im Folgenden werde ich die einzelnen Punkte kurz erörtern.[10]
Die Verlinkung von Texten im Internet stellt gegenüber dem Buch einen deutlichen Vorteil dar. Interessiert sich der User für ein bestimmtes Thema, das verlinkt ist, kann er sich durch einen einzigen Klick schnell und unkompliziert weitere Infos besorgen. Gegenüber der traditionellen Fußnote, die oft nicht mehr als eine bloße Anspielung auf einen Bezugstext bietet, führt der Link direkt zu einer Referenzstelle.[11] Bei gedruckten Texten, die das Prinzip der Verlinkung nachzuahmen versuchen[12], tut sich der Leser schwer damit, da es dem traditionellen Leseverhalten widerspricht. Zwischen einzelnen Kapiteln umher zu blättern, ist bei einem Lexikon sinnvoll, bei einer „klassischen“ Erzählung allerdings weniger.[13]
Eng damit hängt die Synchronität statt einer Linearität der Erzählung zusammen. Insbesondere bei der Geschichtswissenschaft, in der es nicht die eine stringente „Meistererzählung“ gibt (bzw. geben sollte), liefert das Internet mit seiner synchronen Struktur eine gute Voraussetzung für historisches Lernen. Das Argument, dass schon vor Zeiten des WWW in Wörterbüchern, Rezensionen oder Registern synchron gelesen wurde, bezieht sich eher auf die Wissenschaft, als auf die Populärkultur.[14]
Mit dem Internet steht ein scheinbar schier endloser Speicherraum zur Verfügung. Im Gegensatz zu gedruckten Texten gibt es keine Platz- und somit auch keine Kostenprobleme bei der Lagerung. Auf der Festplatte des eigenen Rechners können heruntergeladene Texte problemlos gespeichert werden und lassen sich dank der Suchfunktion für Dokumente auch bei Unordnung wiederfinden. Gegenüber dem Bücherregal ist dies sicherlich eine platzsparende und preiswertere Alternative. Ein Problem beim scheinbar „unendlichen Archiv“ im Internet stellt die Persistenz dar. Eine nicht unerhebliche Anzahl von Links ist nach einer gewissen Zeit ungültig und kann unter der ursprünglich publizierten Adresse nicht mehr aufgerufen werden. Dieses Problem als eine Art „Geburtswehe“ des neuen Mediums kleinzureden, greift zu kurz. Für eine seriöse Geschichtsvermittlung müsste hierfür eine rasche Lösung gefunden werden.[15]
Neben der angesprochenen Verlinkung stellt die Interaktion mit dem selbstbestimmten User die entscheidende Neuerung von Online-Historiografie dar. Im Gegensatz zu Büchern oder Zeitschriftenartikeln kann der Leser im Netz unverzüglich ein Feedback zum Text abgeben, woraus sich eine interessante Anschlussdiskussion entwickeln kann, sofern die Kommentare einigermaßen seriös verfasst sind. Geschichte im Internet kann schon allein durch seine Anonymität als Diskurs ohne Rangordnung fungieren, da formale akademische Qualifikationen nur noch eine untergeordnete Rolle spielen. Zu begrüßen ist ebenfalls, dass der vereinfachte Zugang zu historischen Darstellungen und Quellen und die Option freier und interaktiver Publikationstätigkeit im Internet zu einem partizipativen und basisdemokratischen Ansatz sowie einer Enthierachisierung des Lernens führt.[16]
Auf den Punkt der autorlosen Textinformation gehe ich im nächsten Kapitel näher ein. Stattdessen widme ich an dieser Stelle noch weiteren Vorteilen der Online-Publikationen. Fachwissenschaftliche Veröffentlichungen sind in der Regel teuer und erscheinen nur in einer geringen Auflage. Eine Publikation im Internet senkt nicht nur die Kosten und ist schnell abrufbar, sondern kann im WWW auch leichter von einem breiteren Publikum gefunden und genutzt werden. Dies wäre ein wichtiger Schritt, neue historische Erkenntnisse aus dem Elfenbeinturm der Wissenschaft unter die Rezipienten zu bringen.[17]
Ein weiterer Vorteil des Internets ist die Option der sogenannten rollenden Veröffentlichung. Anstelle von der Veröffentlichung abgeschlossener Bände in relativ großem Abstand können in kürzerem Rhythmus fertig bearbeitete Texte ins Netz gestellt werden. Insbesondere bei großen Projekten wie etwa Quelleneditionen oder Enzyklopädien bietet sich dieses Verfahren an. Ein gutes Beispiel hierfür bietet die Institution „Monumenta Germaniae Historica“, die eine große Anzahl von deutschsprachigen mittelalterlichen Quellen auf ihrer Internetseite präsentiert.[18] In bereits veröffentlichten Texten lassen sich Fehler bzw. Aktualisierungen dank der permanenten Veränderbarkeit korrigieren und anbringen. Durch die Möglichkeit, Texte in Rohfassungen reinzustellen, kann sich der Leser durch Kommentare selbst einbringen, was die Interaktion und somit auch den Wert des historischen Lernens erheblich fördert.[19] Allerdings muss hierbei beachtet werden, dass die Interaktion eher idealtypisch ist. In der Wissensgesellschaft bestehen durchaus Probleme mit partizipativen Elementen, da meist ein Wissens- und somit auch Machtgefälle zwischen Experten und Laien existiert.
Weitere Punkte, die für Online-Publikationen sprechen, sind die Beschleunigung der Materialgewinnung im Internet im Gegensatz zur Bibliothek, wo die benötigten Bücher nicht selten ausgeliehen sind sowie die Volltextsuche, was vor allem bei Zeitschriftenaufsätzen ein unschätzbarer Vorteil ist. Ferner können digitale Texte dank mobiler Geräte wie Smartphones oder i-pads mittlerweile überall gelesen werden. Dank der verbesserten Qualität sind e-reader mittlerweile recht leserfreundlich und erfordern es nicht mehr, Online-Texte auszudrucken und letztendlich doch gedruckt zu lesen.[20]
3. Google, Wikipedia, Facebook: Suchen, Finden und „Liken“ historischer Inhalte im Netz
Doch wie kommt man als User überhaupt zu historischen Inhalten im schier endlosen WWW? Dem Nutzer steht zwar ein Zugang zu zahlreichen Informationen zur Verfügung, doch da das Internet grundsätzlich unstrukturiert ist, lässt sich eine klare Suchlogik schwer definieren. Die Suchvorgänge sind geprägt durch Zufälligkeit und individuelle Suchstrategien, die ein gewisses Vorwissen erfordern, um zum Erfolg zu kommen; ein Nachteil für historische Laien.[21] Der erste Schritt bei der Internetrecherche läuft für gewöhnlich über die Suchmaschinen. Doch an dieser Stelle beginnt bereits das Problem. Die Eingabemaske der Suchmaschine – wobei es kaum eine Rolle spielt, für welche man sich entscheidet – kann verglichen werden mit einem „weißen Loch“, das den „Nutzern […] Zugang zum universellen Wissen [verspricht] und sich dabei wie ein Orakel verhält, das auf jede Frage eine Antwort zu geben vermag, die aber beim Fragenden oft mehr Verunsicherung als Gewissheit hervorruft.“[22]
[...]
[1] Vgl. Ossi Urchs; Tim Cole, Digitale Aufklärung. Warum uns das Internet klüger macht. München 2013. S. 23f.
[2] Vgl. Peter Haber, Digital Past. Geschichtswissenschaft im digitalen Zeitalter. München 2011. S. 73.
[3] Vgl. Daniel Bernsen; Alexander König; Thomas Spahn, Medien und historisches Lernen: Eine Verhältnisbestimmung und ein Plädoyer für eine digitale Geschichtsdidaktik. In: Zeitschrift für digitale Geschichtswissenschaften 1, 2012. S. 17-20.
[4] Vgl. Andreas Körber, Kompetenzorientiertes Geschichtslernen in virtuellen Räumen? In: Uwe Danker; Astrid Schwabe (Hrsg.), Historisches Lernen im Internet. Geschichtsdidaktik und Neue Medien. Schwalbach 2008. S. 49.
[5] Vgl. Bernsen; König; Spahn, Medien und historisches Lernen. S. 2f.
[6] Zum Beispiel: Maren Lorenz, Repräsentation von Geschichte in Wikipedia oder: Die Sehnsucht nach Beständigkeit im Unbeständigen. In: Barbara Korte; Sylvia Paletschek (Hrsg.), History Goes Pop. Zur Repräsentation von Geschichte in populären Medien und Genres. Bielefeld 2009. S. 289-311.
[7] Zum Beispiel: Thomas Schuler, Museen und Museumsinformationen. In: Stuart Jenks; Stephanie Marra (Hrsg.), Internet-Handbuch Geschichte. Köln 2001. S. 213-228.
[8] Verwiesen sei an dieser Stelle nur auf ein sehr gelungenes Beispiel für eine „Histo-App“: URL: http://www.zeitfenster-app.de/ (besucht am 31.08.2014).
[9] Vgl. Haber, Digital Past. S. 133.
[10] Vgl. Angelika Epple, Verlinkt, Vernetzt, Verführt, Verloren? Innovative Kraft und Gefahren der Online-Historiographie. In: Geschichte und Informatik 15, 2005. S. 25.
[11] Vgl. Jakob Krameritsch, Geschichte(n) im Hypertext. Von Prinzen, DJs und Dramaturgen. ebd. S. 46.
[12] Zum Beispiel: Hans Ulrich Gumbrecht, 1926. Ein Jahr am Rand der Zeit. Frankfurt/Main 2003.
[13] Vgl. URL: http://www.zeitrafferfilm.de/1_4.pdf (besucht am 31.08.2014).
[14] Vgl. Alfred Messerli, Diskussionsbeitrag. In: Geschichte und Informatik 12, 2001. S. 162.
[15] Vgl. Haber, Digital Past. S. 146f.
[16] Vgl. URL: http://www.bpb.de/gesellschaft/kultur/kulturelle-bildung/143889/geschichtsvermittlung-in-virtuellen-raeumen?p=0 (besucht am 31.08.2014).
[17] Vgl. Andreas Ineichen; Eric Flury-Dasen, Geschichtswissenschaftliche Publikationen und Editionen ins Internet. In: Geschichte und Informatik 12, 2001. S. 67f.
[18] Siehe: URL: http://www.dmgh.de/de/fs1/object/display.html?sortIndex=030 (besucht am 31.08.2014).
[19] Vgl. Ineichen; Flury-Dasen, Geschichtswissenschaftliche Publikationen. S. 69.
[20] Vgl. ebd.
[21] Vgl. Jan Hodel, Heidegger in der Straßenbahn oder Suchen in den Zeiten des Internet. In: Geschichte und Informatik 12, 2001. S. 46.
[22] Zitiert: ebd. S. 47.