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Go to shop › Sciences de la Terre / Géographie - Géographie physique, Géomorphologie, Ecologie

Küstenhochwasserschutz in Norddeutschland. Reaktion und Prävention in Hamburg

Titre: Küstenhochwasserschutz in Norddeutschland.
Reaktion und Prävention in Hamburg

Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours , 2014 , 27 Pages , Note: 1,0

Autor:in: Svenja Skowronski (Auteur)

Sciences de la Terre / Géographie - Géographie physique, Géomorphologie, Ecologie
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Résumé Extrait Résumé des informations

In dieser Hausarbeit zum Thema „Case Study: Küstenschutz Norddeutschland“ wird beispielhaft der Küstenhochwasserschutz in Hamburg genauer betrachtet.

Im Fallbeispiel wird bei dem Punkt der Naturkatastrophe in einen Kreislauf eingestiegen, über die Bewältigung, den Wiederaufbau, der Vorbeugung sowie der Vorbereitung schließt sich der Kreis wieder, bis die nächste Katastrophe eintritt. Dabei wird besonders auf die Hochwasserereignisse von 1962 und 1976 eingegangen und die Reaktionen und Präventionen darauf beleuchtet. Das Drei-Säulen-Programm der Hansestadt Hamburg dient hierbei als Leitfaden. Im Anschluss daran werden ausgewählte Hochwasserschutzprojekte dargestellt.
Dabei wird zwischen „naturnahen“ und städtebaulichen Schutzmaßnahmen unterschieden. Als „naturnah“ wird das Tideelbe-Kozept dargelegt, als städtebauliche Hochwasserschutzmaßnahmen der private Schutz (v.a. in der HafenCity), der öffentliche Hochwasserschutz (Nieder-/Binnenhafen) sowie der Objektschutz.

Extrait


Table of Contents

  • Einleitung
    • Zur Geschichte des Hochwasserschutzes in Hamburg
    • Sturmfluten in Hamburg - ein bekanntes Leid
  • Das alles verändernde Ereignis - die Sturmflut vom Februar 1962
    • Katastrophenabwehr
    • Bewältigung der Sturmflutschäden
    • Dokumentation der Katastrophe
    • Wiederaufbau und Prävention
  • Die nächste Flut kommt bestimmt - Sturmflut 1976
    • Untersuchungen und Analysen
    • Das Drei-Säulen-Prinzip Hamburgs
    • Wahrnehmung und Verhaltensvorsorge
  • Ausgewählte Projekte des Hamburger Hochwasserschutzes
    • Das Tideelbe-Konzept
      • Kreetsand
      • Weitere strombauliche Maßnahmen
    • Städtebauliche Hochwasserschutzmaßnahmen
  • Fazit

Objectives and Key Themes

Diese Seminararbeit analysiert den Küstenschutz in Hamburg, speziell im Kontext der Sturmflut von 1962. Sie zeigt die historischen Entwicklungen des Hochwasserschutzes auf, betrachtet die Katastrophe und ihre Folgen sowie den Wiederaufbau und die präventiven Maßnahmen, die daraus entstanden sind.

  • Historische Entwicklung des Küstenschutzes in Hamburg
  • Die Sturmflut von 1962 als Wendepunkt im Küstenschutz
  • Die Auswirkungen und Folgen der Sturmflut auf die Stadt Hamburg
  • Die Entwicklung und Implementierung neuer Präventionsmaßnahmen
  • Das Tideelbe-Konzept und städtebauliche Maßnahmen im Küstenschutz

Chapter Summaries

Die Einleitung führt in das Thema ein und beleuchtet die Bedeutung der Elbe für die Entwicklung Hamburgs. Sie erklärt, warum Hamburg trotz seiner Lage an der Elbe als Küstenschutzregion betrachtet werden muss. Das Kapitel beleuchtet die historische Entwicklung des Hochwasserschutzes in Hamburg von den ersten Deichen bis zur Einführung moderner Warnsysteme.

Kapitel 1.2 beleuchtet die Geschichte der Sturmfluten in Hamburg, wobei drei besonders bedeutende Ereignisse herausgestellt werden. Die Weihnachtsflut von 1717, die Sturmflut von 1825 und die Neujahrsflut von 1855 führten jeweils zu neuen Erkenntnissen über die Gefahren des Hochwassers und zu Verbesserungen des Küstenschutzes.

Das Kapitel "Das alles verändernde Ereignis – die Sturmflut vom Februar 1962" beschreibt die verheerende Sturmflut von 1962, die weitreichende Folgen für den Küstenschutz Hamburgs hatte. Es werden die meteorologischen Bedingungen und die Ursachen des Ereignisses beleuchtet, insbesondere die Rolle der Fernwelle.

Kapitel 2.1 "Katastrophenabwehr" beschreibt die Abwehrmaßnahmen während der Sturmflut, die Herausforderungen und die Reaktion der Behörden. Die Katastrophe führte zu einem massiven Deichbruch und zu erheblichen Schäden in der Stadt.

Die folgenden Kapitel beleuchten die Bewältigung der Sturmflutschäden, die Dokumentation der Katastrophe und den Wiederaufbau und die Präventionsmaßnahmen, die nach der Sturmflut von 1962 getroffen wurden. Sie beschreiben die Entwicklung des Drei-Säulen-Prinzips für den Küstenschutz Hamburgs und die Bedeutung der Wahrnehmung und Verhaltensvorsorge für die Bevölkerung.

Keywords

Die Arbeit konzentriert sich auf die Themen Küstenschutz, Hochwasserschutz, Sturmflut, Katastrophenabwehr, Wiederaufbau, Prävention, Tideelbe-Konzept, Hamburg und die Nordsee. Sie untersucht den historischen Kontext, die Auswirkungen der Sturmflut von 1962 sowie die Entwicklung und Implementierung von Schutzmaßnahmen und präventiven Strategien.

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Résumé des informations

Titre
Küstenhochwasserschutz in Norddeutschland. Reaktion und Prävention in Hamburg
Université
University of Bonn  (Geographisches Institut der Universität Bonn)
Cours
Bachelor-Vertiefungsseminar "Einführung in die Naturgefahren- und Risikothematik"
Note
1,0
Auteur
Svenja Skowronski (Auteur)
Année de publication
2014
Pages
27
N° de catalogue
V305348
ISBN (ebook)
9783668049819
ISBN (Livre)
9783668049826
Langue
allemand
mots-clé
Geographie Geowissenschaften physische Geographie Städtebau Hochwasserschutz Hydrologie Schnittstellengeographie Umweltforschung Klimawandel Hochwasser Tideelbe Hamburg Elbe Hafencity Hochwasserereignis Sturmflut Deichbau küstenhochwasserschutz küstenschutz
Sécurité des produits
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Citation du texte
Svenja Skowronski (Auteur), 2014, Küstenhochwasserschutz in Norddeutschland. Reaktion und Prävention in Hamburg, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/305348
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Extrait de  27  pages
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