Einen Videochat zu einem Studienbrief durchführen. Ein Schulungsentwurf mit Hilfe von van Merriënboers 4C/ID-Modell


Travail d'étude, 2015

22 Pages, Note: 1,3


Extrait


Inhaltsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1. Einleitung
1.1 Zielsetzung
1.2 4C/ID-Modell
1.3 Szenario
1.4 Überblick

2. Theoretischer Exkurs
2.1 Pfadabhängigkeit
2.2 Unterschied zwischen Didaktik und Instruktionsdesign
2.3 Bezugstheorie des 4C/ID-Modells

3. Hierarchische Kompetenzanalyse
3.1 Hierarchiefunktion
3.2 Hierarchieerstellung
3.3 (Non-)Rekurrente Fertigkeiten

4. Bildung von Aufgabenklassen
4.1 Funktion
4.2 Vereinfachende Annahmen und Aufgabenklassen

5. Entwicklung von Lernaufgaben
5.1 Lernaufgaben
5.2 Variabilität
5.3 Mediale Umsetzung

6. Prozedurale und unterstützende Informationen
6.1 Unterstützende Information
6.2 Prozedurale Information

7. Part-task practice

8. Didaktische Szenarien
8.1 Diskussion zur Umsetzung bzgl. „Fallmethode“ und „Famulatur“
8.2 Fidelity

9. Fazit
9.1 Verortung im ADDIE-Phasenmodell
9.2 Stärken-Schwächen-Abschätzung

Literaturverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1

Vereinfachende Annahmen zu diesem Schulungsentwurf (eigene Darstellung der Autorin)

Tabelle 2

Die drei Aufgabenklassen (eigene Darstellung der Autorin)

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1

Medien bzw. Web-Anwendungen, die Bildungsverantwortliche in der Qualifizierungsarbeit einsetzen (in Prozent) (Ranner & Stroß, 2014, S. 524)

Abbildung 2

Hierarchiedarstellung zu den (Teil-)Fertigkeiten für die Zielkompetenz „Einen Videochat zu einem Studienbrief durchführen“(eigene Darstellung der Autorin)

Aufgrund der vereinfachten Lesbarkeit wird auf die explizite Nennung der weiblichen Formen in dieser Hausarbeit verzichtet

1. Einleitung

1.1 Zielsetzung

Diese Hausarbeit richtet ihren Fokus auf das 4C/ID-Modell nach Jeroen J. G. van Merriënboer und zeigt einen Schulungsentwurf (Blueprint) für einen Bildungswissenschaftler auf, der zur Aufgabe hat, Lehrende an einer FernUniversität in der Zielkompetenz „Einen Videochat zu einem Studienbrief durchführen“ zu schulen. Methodisch kann dieses Vorgehen ebenfalls auf andere Zielkompetenzen übertragen werden. Somit ist diese Arbeit als exemplarisches Beispiel zu verstehen. Da Lernkontexte jederzeit und an jedem Ort herstellbar sind, verschwindet der traditionelle Lernraum „Hörsaal“ (an einer Hochschule) aus dem Zentrum der Betrachtung eines Bildungswissenschaftlers in der Gegenwart (Grünberger, 2014, S. 95). Die Web-Arena – und somit auch der Videochat – wird dadurch umso mehr zu einem relevanten Lernort bzw. -mittel. Vom Lehrenden werden dabei – wie in Abbildung 1 ersichtlich – u. a. Animationen, Wikis und Simulationen eingesetzt (Ranner & Stroß, 2014, S 524).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten Abbildung 1: Medien bzw. Web-Anwendungen, die die Bildungsverantwortlichen in der Qualifizierungsarbeit einsetzen (in Prozent)

Folglich unterliegen Lehrende einem erheblichen Mehraufwand durch das zusätzliche Lehren im virtuellen Raum, da sie hier mit neuen Herausforderungen – wie immer kürzere Anpassungsrhythmen an neue wissenschaftliche Erkenntnisse oder technische Möglichkeiten – konfrontiert werden (Lackner & Kopp, 2014, S. 176-177). Des Weiteren herrscht ein stetiger Optimierungsdruck, um für die Lernenden „attraktive“ und hilfreiche Möglichkeiten zu schaffen, außerhalb des Hörsaales umfangreiches Wissen vermittelt zu bekommen. Solche komplexen Anforderungen machen es notwendig, die Lehrenden in der ganzheitlichen Kompetenz „Einen Videochat zu einem Studienbrief durchführen“ zu schulen.

1.2 4C/ID-Modell

Das Four-Components Instructional Design System (kurz 4C/ID), welches 1997 erstmals von dem Psychologen Jeroen J. G. van Merriënboer vorgestellt wurde (van Merriënboer, 1997), basiert auf kognitionspsychologischen Theorien des Lernens und Denkens. Es zählt – da es speziell für das Training von komplexen kognitiven Fertigkeiten entwickelt wurde – zu den am häufigsten in der Ausbildung von Bildungswissenschaftlern eingesetzten Instrumenten. Das situative Lernen über komplexe authentische Problemstellungen, bei denen die Lerninhalte möglichst realistisch an Beispielen wiedergegeben werden sollen, ist der Kern des 4C/ID-Modells (van Merriënboer, Clark, & Crook, 2002, S. 39-40). Die Four-Components (4C) stehen laut diesem Modell für die Lernaufgaben, die unterstützenden Informationen, die Just-in-Time-Informationen und die Part-task practice. Beim Lernen komplexer Fertigkeiten werden diese vier in Wechselwirkung miteinander stehenden Komponenten benötigt. Das Instructional Design (ID) bezeichnet dagegen die systematische Vorgehensweise, welche zur Entwicklung der benötigten Lernumgebung und deren Gestaltung führt. Ziel nach Bastiaens, Deimann, Schrader und Orth (2015) ist hierbei, absichtsvolles Lernen im Unterschied zum beiläufigen Lernen zu unterstützen (Bastiaens, Deimann, Schrader & Orth, 2015, S. 31). Die gesamte Erarbeitung der o. g. Komponenten umfasst insgesamt zehn Schritte. In dieser Hausarbeit werden jedoch auf Grund der durch die FernUniversität Hagen angegebenen Vorgaben nicht alle Schritte dargestellt. Ein zentrales Kriterium, das für den Einsatz des 4C/ID-Modells bei dieser Hausarbeit spricht – und laut van Merriënboer, Clark und Croock (2002) eine der Stärken des 4C/ID-Modells darstellt – ist die Transfermöglichkeit von eingeübten Fertigkeiten auf andere Situationen (van Merriënboer et al., 2002, S. 40-41).

1.3 Szenario

In diesem Schulungsentwurf wird angenommen, dass ein Bildungswissenschaftler (mit umfassenden IT-Kenntnissen) Fortbildungen im Bereich „Online-schulungen bzw. -seminare erstellen und leiten“ für Lehrende an Bildungseinrichtungen anbietet. Speziell hier wird das Durchführen (inkl. Vor- und Nachbereitung) von Videochats mit Adobe Connect gelehrt, wobei während des Chats eine Powerpoint-Präsentation, eine live Video-Audio-Übertragung und ein Chatfenster für die schriftliche Kommunikation eingesetzt werden können. Sein angebotener Workshop umfasst dabei eine Schulungsdauer von drei Wochenendkursen von je Freitag bis Sonntag mit insgesamt 72 effektiven Lehrstunden (8 Stunden pro Tag) und einer maximalen Personenanzahl von 15 Teilnehmern je Gruppe. Gelehrt wird die Schulung in einer Bildungseinrichtung (Schulungscenter), welches über ein umfangreiches technisches Equipment verfügt. Die Teilnehmer sind hierbei stark heterogen in ihrem technischen Vorwissen (inkl. dem Umgang mit Adobe Connect), in der Dauer Ihrer Lehrtätigkeit, ihres Lehrfaches sowie ihres Alters. Allen gemeinsam ist jedoch die fehlende Erfahrung, einen Videochat selbst bisher geleitet bzw. durchgeführt zu haben.

1.4 Überblick

In dieser Hausarbeit werden – beginnend mit dem theoretischen Exkurs – die Allgemeine Didaktik und das Instruktionsdesign in Bezug eines signifikanten Unterschiedes gegenübergestellt. Des Weiteren wird als bedeutsame Bezugstheorie für das 4C/ID-Modell die Theorie der „Zone der nächsten Entwicklung“ von Lev Semënovič Vygotskij (wiss. Transliteration: Lew Semjonowitsch Wygotski) vorgestellt. In der hierarchischen Kompetenzanalyse findet darauf aufbauend van Merriënboer‘s Modell in einer Hierarchiedarstellung Anwendung, bevor die Notwendigkeit von Aufgabenklassen dargestellt wird. Anschließend wird näher auf die vier Komponenten eingegangen, beginnend mit der Entwicklung einer Lernsequenz. Konkrete unterstützende und prozedurale Informationen sowie Part-task practice komplettieren die Auflistung. Es folgt eine Diskussion über Umsetzungsmöglichkeiten jeweils einer ausgewählten Lernaufgabe im Rahmen der didaktischen Szenarien „Fallmethode“ und „Famulatur“ sowie Aussagen zum Grad der „Fidelity“. Abschließend wird in dieser Hausarbeit die Verortung der Komponenten des hier vorgestellten 4C/ID-Instruktionsentwurfs im ADDIE-Phasenmodell aufgezeigt, bevor eine Einschätzung der konkreten Stärken und Schwächen dieses Entwurfs das Fazit beendet.

2. Theoretischer Exkurs

2.1 Pfadabhängigkeit

Grob umrissen geht es bei der Pfadabhängigkeit darum, dass historisch gegebene Situationsbedingungen Einfluss darauf nehmen, wie sich etwas entwickelt. Das Konzept kommt aus der Wirtschaftswissenschaft, wo aufgefallenen war, dass sich von allen möglichen Alternativen nicht immer der effizienteste Pfad durchsetzt. Klebl beschreibt 2015 den Pfad als historisches, irreversibles Phänomen (S. 13), wobei in der Vergangenheit getroffene Entscheidungen durch Selektion Einfluss auf gegenwärtige und zukünftige Gegebenheiten nehmen – dabei entstehen stabilisierende Faktoren (Klebl, 2015, S. 71). Die Einführung der allgemeinen Schulpflicht in Preußen Anfang des 18. Jahrhunderts kann beispielsweise als stabilisierender Faktor für die Didaktik in Deutschland angesehen werden. Der daraufhin steigende Bedarf an Lehrpersonal, Bildungsorten und Modellen zur Unterrichtsplanung erforderte eine erhebliche Verbesserung und Standardisierung der Lehrmethoden. Darauf aufbauend bildeten sich die verschiedensten didaktischen Modelle und nach dem Krieg 1945 griff man im Zuge des anstehenden Aufbaues auf die „altbekannte“ Bildungs-Didaktik zurück, was ebenfalls als stabilisierender Faktor anzusehen ist. Die Pfadabhängigkeit bewirkt also, dass sich je nach den historischen und situativen Gegebenheiten die unterschiedlichsten Pfade variantenreich entwickeln können. Jedoch – wie im o. g. Beispiel zu sehen – hegt sie einen gewissen Widerstand gegen (starke) Wandlungsprozesse. Der Rückgriff auf „Altbewährtes“ ist somit gern gesehen und gesellschaftlich akzeptiert. So kommt es, dass die Allgemeine Didaktik als Teildisziplin der Erziehungswissenschaft vor allem in Deutschland bis zum heutigen Tag eine lange Tradition aufweisen kann, so dass es anderen Methoden nur schwer möglich ist, sich zu behaupten. Im Gegensatz dazu kam es in Amerika kurz vor dem 2. Weltkrieg zur Neu-Erarbeitung des ID mit dem Ziel, schnellstmöglich Soldaten mit den gewünschten ganzheitlichen Kompetenzen auszubilden.

2.2 Unterschied zwischen Didaktik und Instruktionsdesign

Die Allgemeine Didaktik findet – als Wissenschaft des Lehrens und Lernens (Bastiaens et al., 2015, S. 44) und mit ihren weitestgehend empirisch ungeprüften Theorien – ihre Anwendung überwiegend in dem Bereich „schulische Ausbildung“, während sich das Instructional Design (ID) mit den stärker empirisch fundierten ID-Modellen an die außerschulischen Bereiche (z. B. Weiterbildung) wendet. Es nutzt hier authentische Anwendungsfelder mit dem Ziel, Lernende auf möglichst reale Situationsanforderungen vorzubereiten. Robert M. Gagné, der an einer Reihe von amerikanischen Militärschulungsprojekten unter Zuhilfenahme des Instructional Systems Design arbeitete, wandte sich bei seiner Arbeit von der Idee der einen richtigen Lehrmethode ab und versuchte stattdessen, ideal geeignete Lehrmethoden unter Berücksichtigung von persönlichen Lernvoraussetzungen (im Gegensatz zur schulischen Ausbildung) sowie Rahmenbedingungen zu identifizieren (Bastiaens et al., 2015, S. 32). Zudem nutzt das ID technologiebasierte Lernumgebungen und Hilfsmittel, womit – im Gegensatz zur allgemeinen Didaktik, bei der noch heute überwiegend auf gedruckte schulische Lernhilfsmittel zurückgegriffen wird – ein großer Bezug zur Technik besteht.

2.3 Bezugstheorie des 4C/ID-Modells

Im Rahmen der Bildung von Aufgabenklassen findet man im Werk von van Merriënboer und Kirschner aus dem Jahr 2007 die „Theorie der Zone der nächsten Entwicklung“ von Lev S. Vygotskij erwähnt (van Merriënboer & Kirschner, 2007, S. 62). Das 4C/ID-Modell baut somit u. a. auf dieser Theorie auf, da auch hier die jeweils höhere Aufgabenklasse die Fertigkeiten der vorherigen Klasse voraussetzt sowie die Lernenden zur Bewältigung der nächsten Aufgabenklasse stets neue Instruktionen als eine Art „Starthilfe“ erhalten. Vygotskij untersuchte seinerzeit u. a. die zeitliche Beziehung zwischen der Entwicklung und dem zu durchlaufenden Unterricht sowie dem Denken und Sprechen bei Kindern (Vygotskij, 2002, S.312-313). Sein Untersuchungsergebnis, wobei Kinder anfangs unter Anleitung bzw. mit Unterstützung oder in Gruppen mehr leisten können als alleine (S. 326-328), war der tragende Grund für die Bereitstellung von Anleitungen oder Informationshilfen als eine Art „Gerüst“ beim 4C/ID-Modell. Vygotskij’s Arbeit bezieht sich zwar auf die kindliche Entwicklung, jedoch lässt sie sich im Groben auf die Lernprozesse Erwachsener übertragen. So beruht die anfängliche Unterstützung bei komplexen Aufgaben im 4C/ID-Modell auf Vygotskij’s Untersuchungsergebnis und bildet den Grundstock für die weitere Entwicklung bzw. das Erreichen der nächsten Aufgabenklasse.

3. Hierarchische Kompetenzanalyse

3.1 Hierarchiefunktion

Bastiaens, Deimann, Schrader und Orth geben in ihrem Werk aus 2015 wieder, dass komplexes Lernen eine strukturelle Aufgliederung und eine Fertigkeitshierarchie-Abbildung der „ganzheitlichen komplexen Fertigkeit“ voraussetzt (Bastiaens et al., 2015, S. 95). Dadurch werden die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Teilfertigkeiten erkennbar. Die Aufstellung dieser Kompetenzanalyse dient somit als Grundlage für die Formulierung von differenzierten Leistungszielen, welche sehr genau beschrieben und in (nicht-)wiederkehrende Leistungen in einem nächsten Schritt beim 4C/ID-Modell klassifiziert werden. Für die Bildung von Aufgabenklassen, durch deren erfolgreiche Bewältigung letztendlich die Leistungsziele erbracht werden sollen, ist damit die Fertigkeitshierarchie ein entscheidendes Hilfsmittel, um alle benötigten (temporären und konditionalen) Teilfertigkeiten übersichtlich erfassen zu können.

3.2 Hierarchieerstellung

In der in Abbildung 2 zu sehenden Hierarchieanordnung (S. 9) werden die Teilfertigkeiten in einer konditionalen und temporären Anordnung dargestellt. Der temporäre Verlauf lässt sich horizontal von links nach rechts ablesen, wobei die linke Teilfertigkeit zeitlich eher durchgeführt wird als die rechte. Bei dem hier erarbeiteten Beispiel muss demnach der geplante Videochat erst organisiert und technisch vorbereitet werden, bevor er durchgeführt und abschließend nachbereitet werden kann. Der konditionale Verlauf ist demgegenüber vertikal, also von unten nach oben zu lesen. Hierbei beinhalten die niedergelegenen Teilfertigkeiten Voraussetzungen für die Beherrschung der darüber liegenden Fertigkeiten. Folglich muss man also erst die Hardware anschließen bzw. die Software installieren (also die technischen Arbeitsmittel vorbereiten) bevor man die eingerichteten Programme anwenden kann, um so die benötigte Software für den Videochat bedienen zu können. Die mit einer gepunkteten Linie verbundenen Doppelpfeile in diesem exemplarischen vertikalen Verlauf von Teilfertigkeiten aus der Abbildung 2 kennzeichnen "the transposable relationship" – also die zeitlich austauschbaren Fertigkeiten bzw. Teilkompetenzen (van Merriënboer et al., 2002, S. 41).

[...]

Fin de l'extrait de 22 pages

Résumé des informations

Titre
Einen Videochat zu einem Studienbrief durchführen. Ein Schulungsentwurf mit Hilfe von van Merriënboers 4C/ID-Modell
Université
University of Hagen  (Kultur- und Sozialwissenschaft)
Cours
Modul 2B "Allgemeine Didaktik und Mediendidaktik“
Note
1,3
Auteur
Année
2015
Pages
22
N° de catalogue
V306199
ISBN (ebook)
9783668044746
ISBN (Livre)
9783668044753
Taille d'un fichier
830 KB
Langue
allemand
Annotations
Die mögliche Umsetzung von authentischen Lernaufgaben in realen Situationen, die praxisnahen Lernaufgaben sowie das Erlernen von komplexen Kompetenzen zählen u. a. zu den Stärken des 4C/ID-Modells. Für den hier vorgestellten Schulungsentwurf ist aber insbesondere die problemlose Übertragungsmöglichkeit des Gelernten auf zeitlich später stattfindende reale Situationen ausschlaggebend. Dies ist dadurch begründet, dass die Durchführung eines Videochats einen hohen Grad an technischem Wissen voraussetzt, welcher später unabhängig des Themenfeldes übertragbar sein muss.
Mots clés
Hausarbeit, Bildungswissenschaft, Modul 2B, Allgemeine Didaktik und Mediendidaktik, FernUniversität Hagen
Citation du texte
Monique Geisler (Auteur), 2015, Einen Videochat zu einem Studienbrief durchführen. Ein Schulungsentwurf mit Hilfe von van Merriënboers 4C/ID-Modell, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/306199

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