Der räuberische Diebstahl des § 252 StGB. Eine rechtliche und prozesstaktische Betrachtung


Wissenschaftlicher Aufsatz, 2015

6 Seiten


Inhaltsangabe oder Einleitung

Der räuberische Diebstahl des § 252 StGB ist ein wahres Monster des deutschen Strafgesetzbuches. Zugegeben ist dieser Einstieg eher polemischer Natur, jedoch birgt er ein gehöriges Maß an Wahrheit.
Denn betrachtet man die Rechtsfolge, so liest man, dass der eines räuberischen Diebstahls Schuldige „gleich einem Räuber zu bestrafen“ ist, § 252 a.E. StGB. Betrachtet man nun Raub gem. § 249 Abs. 1 StGB, so wird das Strafmaß mit nicht unter einem Jahr Freiheitsstrafe angegeben. Dies bedeutet zwangsläufig, dass räuberischer Diebstahl als Verbrechen im Sinn des § 12 Abs. 1 StGB zu bewerten ist.

Details

Titel
Der räuberische Diebstahl des § 252 StGB. Eine rechtliche und prozesstaktische Betrachtung
Autor
Jahr
2015
Seiten
6
Katalognummer
V306225
ISBN (eBook)
9783668043152
ISBN (Buch)
9783668043169
Dateigröße
400 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Essay über den räuberischen Diebstahl
Schlagworte
diebstahl, stgb, eine, betrachtung
Arbeit zitieren
RA Dipl.Jur.Univ. Markus F. Meier (Autor:in), 2015, Der räuberische Diebstahl des § 252 StGB. Eine rechtliche und prozesstaktische Betrachtung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/306225

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