Es soll im ersten Teil dieser Arbeit die Frage nach dem Bösen in Faust verhandelt werden, welches besonders durch eine Abgrenzung zur Mephisto-Figur zu Erkenntnissen führt.
In diesem Zusammenhang soll nicht nur Fausts veranlagter Hang zum Bösen und seine dämonische Karriere betrachtet werden, es wird der Blick auch gezielt auf Mephisto und dessen subtile Einflussnahme gerichtet, da diese sich als maßgeblich für den strukturellen Aufbau der Erzählung herausstellt.
Auf Basis der bis dahin gemachten Erkenntnisse sollen im zweiten Teil die beiden Seiten des Begriffspaares ‚teuflische Freiheit‘ schlussendlich zusammengeführt werden.
Welche Rolle spielt Fausts Gebrauch seines freien Willens, inwiefern führt diese Willensfreiheit zu Fausts Scheitern an Gott und zu seiner Verdammung? Ist nach der Lektüre der Historia gar die Freiheit dem Bösen und die Unfreiheit dem Guten gleichzusetzen?
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Faust, Mephisto und die Struktur des Bösen
2.1 Im Bunde mit dem Teufel (Vorrede, Kap. 1-10)
2.2 Faust als Lehrling des Mephisto (Kap. 11-27)
2.3 Klein-Lucifer kommt ganz groß raus (Kap. 28-56)
2.4 Die letzten Jahre „deß Teuffels Han im Korb“ (Kap. 57-68)
3 Verteufelt: Faust und der freie Wille in der Historia
4 Schlussbemerkung
5 Bibliographie
6 Anhang
6.1 Schaubild: Die Struktur des Bösen
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