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Kognitive Geschlechtsunterschiede und Stereotypen

Título: Kognitive Geschlechtsunterschiede und Stereotypen

Reporte de Práctica , 2004 , 17 Páginas , Calificación: 95%

Autor:in: Katrin Gabler (Autor)

Psicología - Psicología social
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Dass irgendein Mensch auf Erden ohne Vorurteil sein könne, ist schon das größte Vorurteil.“ (August von Kotzebue).
Leider wird niemand jemals ohne Stereotyp und Vorurteile auskommen können. Das große Problem der modernen Gesellschaft besteht darin, dass Informationen aus zweiter Hand immer weiter zunehmen. Immer weniger Urteile beruhen auf Informationen, die wir selbst gewonnen haben. Vorurteile gibt es überall, da wir ohne sie in der Informationsflut handlungsunfähig wären. Wir müssen Entscheidungsprozesse abkürzen, indem wir uns auf ungeprüfte Informationen verlassen. Solange dies im Bereich der persönlichen Erfahrung geschieht, gibt es meist wenige Probleme. Die Informationen aus eigener Erfahrung, also erster Hand, sind in der Regel anschaulich, konkret, differenziert und begründbar, das heißt, sie können genau angeben, wie sie zu Ihrer Meinung gelangt sind und warum sie das Gegenteil für falsch halten.
Informationen aus zweiter Hand dagegen sind allgemein, häufig verschwommen, theoretisch und wenig differenziert. Die Begründungen sind meistens nur teilweise oder gar nicht bekannt. Mit ihnen gewinnt eine Form des Vorurteils die Oberhand, die als Stereotyp bezeichnet wird.
Immer dann, wenn das stereotype Etikett abgerufen wird, werden dem einzelnen Angehörigen der Gruppe die allgemeinen Eigenschaften zugeschrieben. Wenn beispielsweise ein Amerikaner die Deutschen als hart arbeitend, intelligent und fortschrittlich sieht (= das Ganze), dann bezeichnet er einen einzelnen Deutschen ebenfalls als hart arbeitend, intelligent und fortschrittlich (= der Teil). Wenn Stereotypen grobschlächtig auf ein Individuum angewandt werden, können sie extreme Verwirrung und Verlegenheit stiften, da nur wenige Individuen auf einen Stereotyp passen.

Extracto


Inhaltsverzeichnis

  • Zusammenfassung
  • Einleitung
  • Methoden
    • Versuchspersonen
    • Versuchsaufbau
    • Durchführung
  • Ergebnisse
  • Diskussion
  • Literatur

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Dieser Forschungsbericht analysiert kognitive Geschlechtsunterschiede im Kontext von Stereotypen. Ziel der Untersuchung ist es, den Einfluss von Vorurteilen und Stereotypen auf geschlechtsspezifische Unterschiede in kognitiven Fähigkeiten aufzudecken.

  • Stereotypen und „stereotype threat“
  • Einfluss von Stereotypen auf kognitive Leistungen
  • Geschlechtsstereotypen und ihre Auswirkungen
  • Entwicklung des Geschlechtsverständnisses
  • Kulturelle Prägung von Geschlechtsrollen

Zusammenfassung der Kapitel

Die Zusammenfassung erläutert den Forschungsgegenstand „Kognitive Geschlechtsunterschiede und Stereotypen“ und gibt einen Überblick über die Forschungsfrage.

Die Einleitung befasst sich mit der Definition von Stereotypen und „stereotype threat“. Sie beleuchtet die Entstehung von Stereotypen und deren Einfluss auf die Leistungen von Individuen.

Der Abschnitt „Methoden“ beschreibt die Versuchspersonen, den Versuchsaufbau und die Durchführung der wissenschaftlichen Untersuchung.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter des Berichts umfassen „Kognitive Geschlechtsunterschiede“, „Stereotypen“, „stereotype threat“, „Geschlechtsrollen“, „Vorurteile“, „kulturelle Prägung“ und „wissenschaftliche Untersuchung“. Diese Begriffe repräsentieren die Kernaspekte der Forschungsarbeit und liefern eine grundlegende Orientierung über den Inhalt des Berichts.

Final del extracto de 17 páginas  - subir

Detalles

Título
Kognitive Geschlechtsunterschiede und Stereotypen
Universidad
Ruhr-University of Bochum  (Fakultät für Psychologie)
Calificación
95%
Autor
Katrin Gabler (Autor)
Año de publicación
2004
Páginas
17
No. de catálogo
V30694
ISBN (Ebook)
9783638318976
Idioma
Alemán
Etiqueta
Kognitive Geschlechtsunterschiede Stereotypen
Seguridad del producto
GRIN Publishing Ltd.
Citar trabajo
Katrin Gabler (Autor), 2004, Kognitive Geschlechtsunterschiede und Stereotypen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/30694
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