Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
1 EINLEITUNG
1.1 AUFBAU UND ZIEL DIESER ARBEIT
2 SYSTEMGERECHTES DENKEN UND HANDELN
2.1 WAS BEDEUTET SYSTEMISCHES DENKEN UND HANDELN?
2.1.1 Abschied vom kausal-deterministischen Denken
2.1.1.1 Veranschaulichung der Denkweisen
2.1.2 Metanoia-Prinzip
2.2 ENTWICKLUNG UND VERTRETER
2.3 VIER DIMENSIONEN
2.3.1 Vernetztes Denken
2.3.2 Denken in zeitlichen Dynamiken
2.3.3 Denken in Modellen
2.3.4 Systemgerechtes Handeln
3 WANN VON KATASTROPHEN GESPROCHEN WIRD
3.1 ALLGEMEINE BEGRIFFSKLÄRUNG
3.1.1 Krisen
3.1.2 Katastrophen
3.1.3 Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Überblick
3.2 SYSTEMWISSENSCHAFTLICHE BEGRIFFSKLÄRUNG
3.2.1 Krise
3.2.2 Katastrophe
3.2.2.1 Systeme mit Katastrophenpotential
3.3 ARTEN VON KATASTROPHEN
4 KATASTROPHEN BEWÄLTIGEN
4.1 EINFÜHRUNG IN DAS KATASTROPHENMANAGEMENT
4.1.1 Struktur des Katastrophenmanagements
4.1.1.1 Zwei Theorieansätze
4.1.1.2 Prävention - Intervention - Postvention
4.2 ELEMENTE DES KATASTROPHENMANAGEMENTS
4.2.1 Aufgabenbereiche
4.2.2 Information und Kommunikation
4.2.3 Probleme / Fehler
4.3 RAHMENBEDINGUNGEN UND SCHLÜSSELFAKTOREN
4.3.1 Rahmenbedingungen
4.3.2 Schlüsselfaktoren und Aktionsfelder
4.4 BEDEUTUNG SYSTEMGERECHTEN DENKENS UND HANDELNS
4.4.1 Katastrophen als komplexe Systeme wahrnehmen
4.4.2 Systemisches Management von Katastrophen
4.4.2.1 Prävention - Intervention - Postvention
5 KATRINA-KATASTROPHE IN NEW ORLEANS
5.1 WIE ALLES KAM
5.2 DER HURRIKAN
5.3 DIE KATASTROPHE
5.4 DAS KATASTROPHENMANAGEMENT
SCHLUSSFOLGERUNG
LITERATURVERZEICHNIS
- Arbeit zitieren
- Martina Sukitsch (Autor:in), 2009, Systemgerechtes Denken und Handeln im Katastrophenmanagement, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/307046
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