Berufliche Bildung von Jugendlichen mit türkischem Migrationshintergrund


Dossier / Travail, 2014

16 Pages, Note: 2,0


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Relevanz der Jugendlichen mit Zuwanderungsgeschichte für das deutsche Bildungs- und Wirtschaftswesen

3 Jugendliche mit Migrationshintergrund in Schule und Berufsqualifikation
3.1 Der Schulbesuch
3.2 Schulische Abschlüsse

4 Übergang in die Berufsausbildung und Arbeitsmarkt

5 Ursachen der Bildungsungleichheit und ungleichen Übergangssituationen von jungen Menschen mit türkischem Migrationshintergrund im Vergleich zu jungen Menschen ohne Migrationshintergrund

6 Fazit

1 Einleitung

Berufliche Bildung ist für das Leben jedes Menschen wichtig. Sie entscheidet wie hoch jemand von Arbeitslosigkeit und folglich von Armut betroffen ist. Ein positiver Bildungserfolg erhöht die beruflichen Chancen auf dem Arbeitsmarkt, insbesondere in Deutschland ist er sehr entscheidend für diesen Werdegang. Dabei haben es junge Migranten mit südeuropäischen und in diesem Fall türkischen Migrationshintergrund besonders schwer in Deutschland. Nicht nur das sie häufiger niedrigere oder gar keine Abschlüsse besitzen, auch durch die existierende Islamphobie (ebenfalls dem Fremdenhass seit den 90ern) und strukturelle Eigenheiten des Deutschen Bildungs- und Ausbildungssystems stellen sich ihnen viele Hürden in den Weg. Oft sind sie mehrfach benachteiligt, was bereits nur durch den einfachen Migrationshintergrund geschieht. Sie kämpfen nicht nur mit den Vorurteilen der Migrationsgesellschaft, sondern auch mit den Folgen einer viel zu späten Einwanderungspolitik. Hinzu kommt der verschärfte Wettbewerb durch weitere Migrationswellen, in dem sie sich auch immer häufiger in Konkurrenz zu anderen Altersgenossen mit anderen Migrationshintergrund (Bsp. osteuropäischen Migrationshintergrund) befinden. Dabei haben Jugendliche mit türkischem Migrationshintergrund eine hohe Leistungsmotivation und gehören zu den engagierteren Schülerinnen und Schülern.[1] Für sie und ihren Familien spielt Bildung eine ebenso große Rolle, wie für Jugendliche ohne Migrationshintergrund und deren Familien. Einen guten Beruf zu haben, gehört ebenso in ihre Lebensplanung, wie es bei den Altersgenossen ohne Migrationshintergrund der Fall ist. Trotzdem existieren zwischen beiden Gruppen Diskrepanzen, die jedoch angesichts des gegenwärtigen demographischen Wandels und seiner Folgen, dem steigenden Fachkräftemangel in der Wirtschaft behoben werden müssten. Gerade weil diese Gruppe an Jugendlichen auf eine besonders lange Geschichte in Deutschland zurückblicken können und immer mehr deutsche Staatsangehörige sind, stellen sie ein Potenzial dar, dass nicht ungenutzt bleiben sollte.

In diesem Kontext wird die Bedeutung der jungen Menschen, die einen Migrationshintergrund haben für das Bildungswesen sowohl in der nationalen als auch internationalen Wirtschaft folgen.

2 Relevanz der Jugendlichen mit Zuwanderungsgeschichte für das deutsche Bildungs- und Wirtschaftswesen

In Deutschland gibt es grundsätzliche Herausforderungen, die die gesamte Gesellschaft lösen und meistern muss. Schon seit knapp zwei Jahrzehnten wird das Thema Demographie in der Öffentlichkeit besprochen und heute weiß man, dass der demographische Wandel ein wichtiges Anliegen ist. Die Bevölkerung wird in absoluten Zahlen älter und die niedrigen Geburtenraten reichen kaum aus, um das System in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht ausreichend aufzufangen und auszugleichen. Gerade diese Herausforderung macht die jungen Migranten u.a. immer wichtiger für die Gesellschaft. Schon heute stellen Ausländerinnen und Ausländer rund 1,7% (1,3 Mio.) und die Anzahl der hier geborenen Deutschen mit Migrationshintergrund stellt knapp 5,1% (4,1 Mio.) dar.[2] Dabei stammen die meisten Menschen mit Migrationshintergrund aus der Türkei mit 17,6%, sie sind „ deutlich jünger als jene ohne Migrationshintergrund (35,2 gegenüber 46,7 Jahre)“. [3]

In der Altersgruppe der unter 6 Jährigen stellen sich inzwischen schon 34,5% der Bevölkerung dar.[4] In der Altersgruppe der 15 bis 25 Jährigen machen sie bereits ein Viertel der jungen ausbildungsfähigen Menschen aus.[5] Gerade diese Gruppe an Jugendlichen erscheint wichtig, da sie zumeist keine eigene Migration aufweisen und durch die „Ius-soli-Regelung“ deutsche Staatsangehörige sind. Die türkischen Migranten und der jungen türkischen Migranten leben in den alten Bundesländern. Die Eltern- und Großelterngeneration spielt ebenfalls eine Rolle, da diese als Gastarbeiter überwiegend in den Ballungsräumen von der Bundesrepublik Westdeutschland eingewandert waren und mit ihren Familien ansässig wurden.

Und doch ist diese Gruppe von Menschen mit Migrationshintergrund mit vielen Herausforderungen konfrontiert. Insbesondere in der Frage der beruflichen Bildung. Mit dem Nationalen Integrationsplan wurde die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund politisch relevant. Denn mit dem demographischen Wandel veränderte sich nicht nur die Bevölkerungszahl, es kommt wirtschaftlich gesehen auch zu weniger Menschen mit qualifizierten Ausbildungen. Der wachsende Fachkräftemangel für die zukünftige Wissens- und Informationsgesellschaft und die wenigen Jungen, die in alle Stellen nachrücken müssen, sind für die Wirtschaft wichtiger denn je.[6] Dabei zeigt sich dennoch auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt ein Paradox, denn obwohl der Fachkräftemangel und Engpässe heute und in der Zukunft vermehrt zu Besetzungsproblemen führen, gibt es nach wie vor gravierende Probleme bei der Ausbildung und im beruflichen Bildungsweg von Jugendlichen. Laut einem aktuellen Bericht aus 2014 der Friedrich Ebert Stiftung blieben im Jahr 2013 etwa 6,2% der betrieblichen Ausbildungsangebote unbesetzt, gleichzeitig aber stieg die Anzahl der Ausbildungssuchenden Jugendlichen auf 13,6%.[7] Es kommt relativ häufig auch zu Diskrepanzen zwischen dem, was sich die Jugendlichen als Beruf vorstellen, in denen sie sich bewerben und in denen Lehrmangel herrscht und den vorhandenen Stellen, die weniger beliebt sind. Gemeint sind, die in den Niedriglohnsektoren oder Berufen mit negativem Image. In diesem Bereich bewerben sich die Jugendlichen weniger oder gar nicht. Bedenkt man, dass die Zahl der ausbildungsfähigen Jugendlichen in der Zukunft abnehmen wird und die Verrentung der geburtenstarken Jahrgänge bevorstehen, zeigt sich an dieser Stelle die wirtschaftliche Bedeutung der jungen Migranten umso mehr. Die Studie spricht davon, dass bis „ zum Jahr 2030 rund drei Millionen Personen weniger einen vollqualifizierenden Berufsabschluss erzielen (rund 7,6 Millionen) als Personen mit dieser Qualifikation aus dem Erwerbsleben ausscheiden (rund 10,5 Millionen)“. [8] In diesem Zusammenhang betrachtet, sind die jugendlichen mit Migrationshintergrund eine wichtige „ Qualifikationsreserve[9], die optimal genutzt werden kann. Die derzeitige Situation hingegen zeichnet sich durch Hindernisse aus. Denn im Bereich Beruflicher Bildung schneiden ausländische Jugendliche und Jugendliche mit Migrationshintergrund nach wir vor schlechter ab als ihre Altersgenossen ohne Migrationshintergrund. Dabei ist nach wie vor die Heterogenität der Gruppen zu beachten. Türkische Migranten, aber auch allgemein südeuropäische Migranten, haben es schwerer als ihre Altersgenossen deren Migrationshintergrund aus den osteuropäischen Ländern stammte.

Ferner werden der Schulbesuch und die schulischen Abschlüsse in Bezug auf die weitere berufliche Qualifikation eingeführt.

3 Jugendliche mit Migrationshintergrund in Schule und Berufsqualifikation

3.1 Der Schulbesuch

Wenn man Bildungsstudien wie PISA, IGLU oder der OECD liest, fällt folgendes Ergebnis sofort auf: In Deutschland hängt der Bildungserfolg im hohen Maße vom sozio-ökonomischen Status der Eltern bzw. Familien ab. Dieses Ergebnis betreffen alle, die sich im Bildungswesen bewegen. Dabei ist in Deutschland der Statusunterschied zwischen den Menschen ohne Migrationshintergrund und denen mit Migrationshintergrund so groß wie in keinen der Vergleichsländer der OECD.[10] Auch in Hessen sind die Zahlen entsprechend: „Im Schuljahr 2011/2012 besuchten rund 7,3% Nichtdeutsche eine Grundschule, 29,3% eine Hauptschule, 15,1% eine Realschule, 7,0% ein Gymnasium und 17,3% eine Förderschule“.[11]

Während des Schullebens entstehen bei Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund Disparitäten im Schulerfolg. So nimmt bei ihnen ein Leistungs- und Bildungsrückstand im Vergleich zu den Kindern ohne Migrationshintergrund zu. Hier wird von einer Benachteiligung der Schülerinnen und Schülern gesprochen, die u.a. in sprachlichen Kompetenzen und dem sozioökonomischen Status der Eltern, und dem Bildungsabschluss der Mutter insbesondere ihre Ursache finden lassen. Zitiert wird im Abschlussbericht aus der PISA-Studie und die World-Vision-Kinderstudie von 2007: „[…], dass sich die Bildungsmotivation der beiden größten Gruppen mit Migrationshintergrund, also die türkischer Herkunft und die Gruppe der Aussiedler, nicht von deutschen Jugendlichen unterscheidet. Im Gegenteil: Wenn man in bestimmten Bereichen die Bildungsmotivation von türkischen Schülerinnen und Schülern aus bildungsfernen Milieus mit der von deutschen aus bildungsfernen Milieus vergleicht, zeigt sich, dass die türkischen Schülerinnen und Schüler sehr viel ambitionierter als ihre deutschen Altersgenossen sind, einen höheren Schulabschluss zu erreichen. Bildung hat bei Migranten einen hohen Stellenwert, ebenso wie Leistungsbereitschaft und Wille zum gesellschaftlichen Aufstieg ausgeprägt sind. Es gibt einen Bildungsoptimismus, der sich aber in den Ergebnissen nicht widerspiegelt“.[12]

Anzumerken ist hier, dass sich Lernverhalten und Lernmotivation von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund in der zweiten Generation einer Familie häufiger an die der Schüler ohne Migrationshintergrund angleichen.[13]

Laut Abschlussbericht für den hessischen Landtag begannen 2009 hessenweit 40.000 Jugendliche eine schulische oder betriebliche Ausbildung, ohne Schulen des Gesundheitswesens.[14] Der Anteil der Nichtdeutschen betrug hier 10%. Des Weiteren wurden für die Bildungsgänge des Übergangsbereichs der Bundesagentur für Arbeit und an beruflichen Schulen, die der Weiterqualifizierung nach Verlassen der allgemeinbildenden Schule dienen, um die 21.500 Anfängerinnen und Anfänger gemeldet. Dabei hatten von denen fast 24% eine ausländische Staatsangehörigkeit.

Angesichts der Schulbesuche werden nachfolgend die schulischen Abschlüsse umfassend beachtet und hierzu die notwendige Schulform zur Erlangung eines Abschlusses erläutert.

3.2 Schulische Abschlüsse

Jugendliche Migranten mit türkischem Migrationshintergrund gehören zu der Gruppe junger Migranten, die öfter ohne allgemeinbildenden Abschluss das Schulwesen verlassen. Auch wenn in den letzten Jahren diese Zahlen zurückgegangen sind, so besuchen sie derzeit immer häufiger den Hauptabschluss. In den Jahren zuvor hat sich im Besuch der Realschule die Zahlen etwas verbessert. Aber im Vergleich sind sie in der Realschule und in den Gymnasien weiter unterrepräsentiert. Dabei macht ein guter Abschluss den Übergang ins berufliche Leben maßgeblich aus.[15]

In Deutschland gibt es unterschiedliche Schultypen. Mit der Versetzung in die Klasse 10 bzw. nach Beendigung der 9. Klasse der Hauptschule kann der Hauptschulabschluss erreicht werden.[16] Durch einen qualifizierten Hauptschulabschluss (bzw. Versetzung in die 10. Klasse) kann ein Realschulabschluss angestrebt werden. Die Realschule macht nach erfolgreichem Bestehen der 10. Jahrgangstufe den Abschluss mittlere Reife bzw. Realschulabschluss zu erwerben möglich. Bei entsprechenden Leistungen erhalten die Schülerinnen und Schüler den qualifizierenden Realschulabschluss. Die Realschulen haben die Kooperation mit externen Einrichtungen intensiviert, um die Chancen auf einen Ausbildungsplatz zu verbessern.[17] Ein qualifizierter Realabschluss kann zu einer Eignung für die Fachoberschule führen. Daneben ist das Gymnasium auch eine weiterführende Schule im gegliederten Schulsystem. Diese Schulform umfasst die Sekundarstufe I und die gymnasiale Oberstufe mit der Sekundarstufe II. Diese Schulform kann ebenfalls nach Beendigung der 4. Grundschulklasse oder im Laufe der Förderstufe besucht werden. Im Gegensatz zu den anderen Schulformen bietet das Gymnasium eine breite und vertiefte Allgemeinbildung. In dem Gymnasium kann entweder der Abschluss Abitur erworben werden (oder aber auch bei vorzeitig das Fachabitur), welcher die Zugangsberechtigung für ein Studium an einer Hochschule oder auch Fachhochschule darstellt.[18]

Laut dem Integrationsreport 2008 besuchten etwa 39,7% der männlichen Schüler mit Migrationshintergrund, aber nur 16,7% der männlichen Schüler ohne Migrationshintergrund eine Hauptschule.[19] Bei den weiblichen Schülern ist der Unterschied noch größer: 33,9% der mit Migrationshintergrund, aber nur 12,6% der ohne Migrationshintergrund eine Hauptschule zu finden. Der Anteil der Schüler, die ein Gymnasium besuchen, ist bei den ohne Migrationshintergrund doppelt so hoch wie bei den Schülern mit Migrationshintergrund: etwa 41,7% der männlichen und 47,4% der weiblichen Schüler ohne Migrationshintergrund besuchen ein Gymnasium, aber nur 23,1% der weiblichen und sogar nur19,1 % der männlichen Schüler mit Migrationshintergrund.[20]

Entsprechend niedrig fallen auch die Schulabschlüsse aus. Etwa 19,8% der männlichen Schüler mit Migrationshintergrund verließen 2006 die Schule ohne Schulabschluss. Ihr Anteil ist doppelt so hoch wie bei den Schülern ohne Migrationshintergrund. Auch wenn allgemein weniger Mädchen ohne Schulabschluss die Schule beenden, so ist doch der Anteil bei Schülerinnen mit Migrationshintergrund immerhin 13,5%, bei Schülerinnen ohne Migrationshintergrund liegt die Zahl bei 5,2%.[21]

[...]


[1] Vgl. Hessischer Landtag 18. Wahlperiode (2013): Abschlussbericht der Enquetekommission „Migration und Integration“. Drucksache 18/7500. Wiesbaden, S.32.

[2] Statistisches Bundesamt (2014): Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Bevölkerung mit Migrationshintergrund – Ergebnisse des Mikrozensus 2013 – Fachserie 1 Reihe 2.2.2013. Wiesbaden, S.8.

[3] Ebd.

[4] Ebd.

[5] DGB Bundesvorstand (2010): Jugendliche mit Migrationshintergrund: Am Arbeitsmarkt doppelt benachteiligt. Arbeitsmarkt aktuell Nr. 06 / Mai 2010, Berlin.

[6] Vgl. Ebd.

[7] Beicht, U. / Granato, M./Matthes (2014): Ausbildungschancen für Jugendliche mit Migrationshintergrund und die Entwicklung auf dem Ausbildungsmarkt direkt. In: Friedrich Ebert Stiftung, Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik (Hg.): Analysen und Konzepte zur Wirtschafts- und Sozialpolitik. Wiso September 2014. Bonn.

[8] Ebd.

[9] Ebd.

[10] Vgl. Hessischer Landtag 18.Wahlperiode (2013): Abschlussbericht der Enquetekommission „Migration und Integration“. Drucksache 18/7500. Wiesbaden, S.31f.

[11] Ebd.

[12] Ebd. S.32.

[13] Vgl. Bundesministerium für Bildung und Forschung (2006): Schulerfolg von Jugendlichen mit Migrationshintergrund im internationalen Vergleich. Bildungsforschung Band 19. Bonn. Berlin. S.168f.

[14] Hessischer Landtag 18.Wahlperiode (2013): Abschlussbericht der Enquetekommission „Migration und Integration“. Drucksache 18/7500. Wiesbaden, S.28.

[15] Vgl. Ebd. S.38.

[16] Vgl. http://hauptschule.bildung.hessen.de/ http://www.bildungsxperten.net/wissen/was-ist-die-hauptschule/ (19.12.2014).

[17] Vgl. http://www.kultusministerium.hessen.de/irj/HKM_Internet?cid=d5ff4d85e6792b293509a8828168c01e (19.12.2014).

[18] Vgl. http://www.kultusministerium.hessen.de/irj/HKM_Internet?cid=2525512c0be60b659a44e9d94d22ba25 (15.12.2014).

[19] Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (2008): Schulische Bildung von Migranten in Deutschland. Integrationsreport Teil 1. Working Paper 13. Nürnberg, S.20-21.

[20] Vgl. Ebd.

[21] Vgl. Ebd.

Fin de l'extrait de 16 pages

Résumé des informations

Titre
Berufliche Bildung von Jugendlichen mit türkischem Migrationshintergrund
Université
University of Koblenz-Landau
Note
2,0
Auteur
Année
2014
Pages
16
N° de catalogue
V307357
ISBN (ebook)
9783668057609
ISBN (Livre)
9783668057616
Taille d'un fichier
416 KB
Langue
allemand
Mots clés
Berufliche Bildung, Migrationshintergrund, türkisch, Jugendliche, Bildungsungleichheit
Citation du texte
Tina Aff (Auteur), 2014, Berufliche Bildung von Jugendlichen mit türkischem Migrationshintergrund, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/307357

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