Nur ein (Alb)Traum? Eine Analyse des Filmes „39,90“ von Jan Kounen


Dossier / Travail, 2011

34 Pages, Note: 1,3


Extrait


Inhaltsverzeichnis

Der Einstieg in den Film – Ein Traum?

Einstellungsprotokoll von 39,90

Strukturanalyse - Ergänzungen zum Einstellungsprotokoll

Anhang

Filmliste und Erläuterung zum Filmkanon

Literaturverzeichnis

Internetquelle

Der Einstieg in den Film – Ein Traum?

Bei dieser Filmanalyse handelt es sich um den Film 99 francs (Deutscher Titel 39,90) von Jan Kounen, der im Jahre 2007 in Frankreich entstand. Seine Dauer sind 100 Minuten und seine Erstaufführung in Frankreich war am 26. September 2007. Das Drehbuch stammt von Nicolas & Bruno und Jan Kounen, die Produktion von Alain Goldman und Marc Vadé, die Musik von Jean-Jecques Hertz, Erin O'Hara und François Roy. David Ungaro kümmerte sich um die Kamera und Anny Danche um den Schnitt. Jean Dujardin war in der Rolle des Octave Parango, Jocelyn Quivrin in der Rolle des Charles 'Charlie' Dagout und Antoine Basler in der Rolle des Marc Maronnier (es werden nur diese genannt, die in dieser Hausarbeit erwähnt werden).

Der Vorspann beginnt und Muster, ähnlich wie die eines Kaleidoskops, wechseln sich ab. Das Bild macht eine Kamerafahrt zurück und aus den Farben und geometrischen Formen werden die einzelnen Pixel, welche sich in ihrer Gesamtheit zu gedruckten - und Röhren-Fernsehbildern zusammenfügen. Die Kamerafahrt geht weiter, es ertönt eine wohlklingende, weibliche Stimme, die aus einer Werbung zu stammen scheint. Himmlischer Frauengesang setzt ein (beides nicht-diegetisch). Das Transparent einer Werbung wird sichtbar. „Willkommen in den schönsten aller Welten,“ sagt die Stimme. Ein Donner reißt den Zuschauer aus der Abbildung; es regnet und blitzt und das Bild war nur das Plakat auf einer Werbefläche. Die Rückwärtsfahrt geht immer weiter, sodass zu erkennen ist, dass die Werbefläche auf einem Hochhaus angebracht ist und dieses wiederum in einer Großstadt steht. Eine Erzählerstimme erklingt; sie scheint dem Mann, der bei den Worten „... vor allem ich.“ ins Bild kommt, zu gehören. Die Kamera nimmt ihn im Ganzen ins Bild. Er läuft auf einem Gitter Richtung Abgrund eines anderen Hochhauses während die Erzählerstimme davon erzählt, wer er ist. Hier erfolgt der erste Schnitt. Dann lässt er sich nach vorne fallen und stürzt herunter. Der himmlische Gesang, der das Bild bis dahin begleitet hat, schlägt um in ein schreckliches Kreischen und die Kamera folgt dem fallenden Mann. Trotz dem sein Gesicht völlig verzerrt ist und er seinen Mund aufreißt, ist kein Laut von dem Mann zu hören. Plötzlich bleibt die erzählte Zeit stehen und das Leben des immer noch anonymen Mannes erscheint in Form von kleinen, flackernden und wechselnden Bildern um ihn herum. Während die Erzählerstimme dieses kommentiert, erfolgt nun ein Rückblick auf eine Erinnerung in seiner frühen Jugend. Danach bricht er aus dem Stillstand der Zeit wieder heraus, fällt weiter und kracht schließlich auf ein vorfahrendes Auto. Dann gibt es eine neue Sequenz und derselbe Mann schreckt aus seinem Schlaf auf.

Der Rezipient nimmt nun an, es habe sich bei der vorangegangenen Sequenz nur um einen (Alb-)Traum des Mannes gehandelt. Hat es das wirklich?

In einer späteren Sequenz, in der der uns dann schon bekannte Octave Parango an seinen Arbeitsplatz geht, ist in einer Einstellung, in der das Gebäude von außen zu sehen ist, ein vor der Hochhausfront herunterstürzender Körper zu sehen. Entweder springen in dem Unternehmen häufiger Mitarbeiter von dem Gebäude, oder aber, und das ist wahrscheinlicher, es ist ein Hinweis darauf, dass die erste Sequenz doch kein Traum war, sondern eine Vorwegnahme des Endes und ein Hinweis darauf, was für ein Ende Octave's Schicksal nimmt.

Der Einstieg in den Film ist für den Rezipienten zu Beginn ohne Zusammenhang. Im Laufe der ersten Viertelstunde wird zwar nicht die Dramaturgie des Films erläutert, jedoch sämtliche wichtigen Charakteren, der Handlungsort und der Status des Protagonisten.

Das ausführliche Kennenlernen des Protagonisten in der zweiten Sequenz erfolgt, indem dieser sich selbst vorstellt, unterlegt mit nicht-diegetischer Musik (Beginn bei dem Bild mit dem Schriftzug „Je“). Die Besonderheit dabei ist, dass ein Voice Over einer nicht-diegetischen Erzählerstimme aus dem Off, die ebenfalls Octave zugeschrieben wird, die meiste Zeit über viele Einstellungen hinweg spricht und seine On-Stimme nur während Octaves Handlungen aktiv ist oder aber die Erzählerstimme kommentiert.

Diese Erzählerstimme, wie oben schon erwähnt, spielt auch in der vorherigen Sequenz schon eine Rolle und trägt zu einem interessanten Bild-Ton-Verhältnis bei: Als die Erzählerstimme das Wort „provisorisch“ verwendet, verschwinden die im Panorama sichtbaren Werbebilder auf den Fronten der Hochhäuser. Die Stimme erwähnt auch einige tolle Dinge, von der die Werbung seine Klienten träumen lässt. Dieses illusionierte und endliche Schöne wird durch das graue Szenario in der Sequenz unterstrichen, genau wie das erwähnte Provisorische durch den Mann verkörpert wird, der sich das Leben nehmen möchte. Ein rhetorisches Mittel, eine Epipher, wird benutzt, als die Erzählerstimme die Worte „die Liebe, die Kunst, der Planet Erde, Sie und ich, vor allem ich“ an mehreren Satzenden wiederholt.

Betrachtet man nun die Inszenierung, gibt es allerhand Auffälligkeiten. Die erste Einstellung ist aufgrund der immensen Kamerafahrt, wobei jede Bewegungsrichtung mindestens einmal verwendet wird, sehr lang. Der zunehmende Abstand zwischen Kamera und den Pixeln des Werbebildes ist allerdings noch nicht als Kamerafahrt, sondern ist eher als ein Rauszoomen zu bezeichnen.

Ab dem Moment, in dem die Kamera den Mann von den Füßen an in das Bild einfängt, lässt sie ihn nicht mehr los. Als der Mann der Erde entgegen fällt, verfolgt sie ihn (Follow Focus) und behält ihn fast immer in der Bildmitte.

Der Fall dauert schließlich unnatürlich lange, es scheint sich aber nicht um eine verlangsamte diegetische Zeit (Zeitlupe) zu handeln, sondern die diegetische Zeit wurde möglicherweise gestreckt. Zeitlupe setzt erst später in starker Form ein, als die Fallbewegung auf das Geringste verlangsamt wird und selbst der Tropfen unter dem Auge des Mannes fast still steht.

Die Kamerafahrt, von der am Anfang die Rede war, bewirkt außerdem, dass die Kamera ständig eine andere Perspektive einnimmt. Auch bei dem Fall des Mannes ist er mal in Augenhöhe (Eye-Level) von vorne oder von der Seite zu sehen, aus der senkrechten Vogelperspektive, genauso wie in der senkrechten Froschperspektive.

Der Schärfenbereich des Bildes ist überaus groß. Der Mann wird zwar fokussiert, und trotzdem sind die winzig kleinen Autos unter ihm noch gut zu erkennen, als er auf dem Hochhaus steht,(Deep Focus). Ausgenommen ist die Situation aus der Erinnerung des Mannes, wo das Geschehen in einem ganz anderen, viel kleineren Raum stattfindet. Dort sind die Objekte im nahen Vordergrund und im Hintergrund immer unscharf.

Bei den Themen Licht und Farbe ist auffällig, dass nicht viele Farben und Lichtquellen zu erkennen sind. Das Bild wird von Schwarz-, Weiß- und Grau-Tönen dominiert. Höchstens die Farbe Rot ist vereinzelt zu finden: Blut an dem Hemd des Mannes, eine Warnleuchte oder Leuchtbuchstaben, die das Hochhaus ausweisen; hier kommt dann ausnahmsweise ein Hellblau vor.

Die Sequenz ist stark im Dunkeln gehalten. Die einzigen Lichtquellen sind die beleuchteten Räume der Hochhäuser, die restliche Stadtbeleuchtung und die gelegentlichen Blitze, sie befinden sich somit also mal bildintern und mal bildextern. Die Erinnerungssequenz ist hingegen deutlich besser ausgeleuchtet, da der abgebildete Raum in diesem Fall kleiner ist. Dabei ist ein diffuses, externes Licht von schräg oben auszumachen.

Im zweiten Abschnitt der ersten Viertelstunde taucht wieder ein Follow Focus auf, und zwar ab dem Zeitpunkt, als Octave in dem Gebäude ist, indem sich sein Arbeitsplatz befindet. Dieser Focus ist mit einer langen Einstellungsdauer gekoppelt, sodass die Kamera Octave bei seiner ganzen Fahrt über die mehreren Ebenen bis hin zu Marc Maronnier folgt. Diese Verfolgung wird außerdem teilweise in einem Zeitraffer vollzogen.

In dem gleichen Abschnitt ist der Rezipient ebenso überrascht wie die in der Wanne liegende Frau, als den Mann im Bad die Übelkeit seines Drogentrips überkommt und er sich in die Wanne übergibt. Dafür verantwortlich ist die Kadrierung an dieser Stelle, die nicht die Sicht auf die Frau freigegeben hat und der Rezipient somit nicht wusste, dass es noch eine weitere Person in dem Raum gibt.

Die Perspektiven befinden sich fast immer in Augenhöhe bis auf eine, die die Sicht aus der Vogelperspektive in Kombination mit einer Totalen auf den ganzen Raum frei gibt.

Auch in der zweiten Frequenz liegt der Focus immer auf dem Mann bzw. auf das, was der Mann betrachtet. Doch ist hier die Tiefenschärfe nicht so groß, denn die Dinge im Vorder- und Hintergrund sind immer unscharf. Im gesamten hier behandelten Abschnitt des Films findet außerdem keine Schärfeverlagerung statt.

Ein besonderes Mittel der Mise-en-scène ist hier das Presentative Blocking, was bedeutet, dass sich eine Figur direkt an die Kamera bzw. ans Publikum wendet. Das geschieht jedoch nicht nur mit dem direkten Blick in die Kamera (wie Marc Maronnier es tut), sondern Oktave spricht sogar in die Kamera blickend, also das Publikum an (Aparte).

Octaves Wohnung und Arbeitsplatz sind nicht viel farbenfroher als die Umgebung der ersten Sequenz, doch erscheinen sie durch das helle Licht, das von draußen durch die Fenster hereinfällt, die vielen Lampen in dem Unternehmen und natürlich durch den fehlenden Regen um einiges freundlicher. Es herrschen hier die Farben Rot, Weiß und Schwarz vor. Die Beleuchtung in der zweiten auftauchenden Erinnerungssequenz, eine Situation in einem Kino, zielt darauf ab, dass der Rezipient alles gut erkennt, auch wenn es in einem Kino normalerweise dunkler ist. Auffallend in den Erinnerungssequenzen ist jedes Mal, dass die Einstellungen nur in Auf- oder Untersicht gezeigt werden.

Die Einstellungsgrößen sind in der ersten Sequenz sehr variabel, weil es zum einen viele Kamerafahrten gibt und zum anderen ein fallendes Objekt gefilmt wird, welches sich häufig auf die Kamera zu oder sich von ihr weg bewegt. So durchläuft die erste Einstellung alle Einstellungsgrößen. Die anderen erstrecken sich von Nahaufnahme bis zur Totalen, Totale bis zur Nahaufnahme, Close Up bis zum Extreme Close Up, Amerikanische bis zur Totalen und Nahaufnahme bis zum Close Up (zwei Mal). Die restlichen (unbewegten) Einstellungen werden von Panoramen und Totalen dominiert.

Anders sieht das im zweiten Abschnitt aus: von Medium Close Up bis Totale, von Totale bis mindestens Medium Close Up, von Panorama bis Totale, von Close Up bis Nahaufnahme und von Amerikanischer bis Medium Close Up über Halbtotale zurück zu Medium Close Up. Hier sticht besonders heraus, dass es deutlich mehr stillstehende Einstellungen und neben vielen Totalen besonders viele Medium Close Ups gibt. Es taucht außerdem ein Profile Shot auf, als sich Marc mit einer Mitarbeiterin und dann mit Octave unterhält.

Es gibt außerdem noch einige Besonderheiten, die so, wie sie im Film auftauchen, nicht gefilmt worden sein können, sondern wahrscheinlich mit einem Bildbearbeitungsprogramm nachträglich rein geschnitten wurden.

Es beginnt mit dem Werbebild, was den Oberkörper eines durchtrainierten Mannes zeigt, neben dem Schriftzug „Je“, was in Bezug auf das Thema Werbebranche ein passendes Mittel ist, um die Selbstdarstellung Octaves einzuleiten.

Anschließend erscheint ein Titelbild: Auf einem Glastisch sind Kokain-Lines gezogen in Form von drei spiegelverkehrten Sechsen. Während Octave eine dieser Lines hochzieht, macht eine Kamerasenkung aus den übrigen zwei Sechsen durch die Perspektivveränderung zwei Neunen. Den Rest des Kokain der dritten Line liest Octave mit dem Finger in Zeichenführung des Buchstaben F auf, was den Schriftzug „99F“ ergibt. Darauf legt sich ein Bild in Kreditkarten-Optik, wobei eine digital eingefügte, herbeifliegenden Taube, deren Bewegungen einfrieren, auf einem Glanzbild der Kreditkarte Platz nimmt und der „99F“-Schriftzug plastisch hervorgehoben wird.

Ähnliche Einfügungen geschehen, als Oktave sich ankleidet und Artikelbeschreibungen und Preisauflistungen auftauchen, die sich an seine Kleidungsstücke anzuheften scheinen. Auch wird Octave mehrmals in diese Einstellung eingefügt, sodass ein Two-Octave-Shot entsteht. Auch kommt es vor, dass der Hintergrund durch schwarz-weiße, abstrahierten bewegten Bildern bzw. mit einer bewegten Werbekollage ausgetauscht wird.

Markant sind zwei Symbole: Am Anfang ergibt sich die Form eines Kreuzes, als sich der Mann, auf dem Hochhaus stehend, mit ausgebreiteten Armen fallen lässt und symmetrisch im Bild eingefangen wird. Diese Form eines Kreuzes könnte ein Hinweis auf Gott oder Jesus sein. In der späteren Szene, die die drei spiegelverkehrten Sechsen zeigt, taucht somit das Zeichen des Teufels auf, welches bestätigt, was die Erzählerstimme über sich, Octave, sagt, nämlich dass er teuflisch sei.

Fehlt noch das Thema Montage. Eindeutig dabei ist, dass die Einstellungswechsel nur mit harten Schnitten vollzogen werden und die Verbindung der Einstellung als stimmig und flüssig wahrgenommen wird, sodass keine Anschlussfehler (Mismatching) auffallen.

Bei den beiden langen Einstellungen, die eine am Anfang, die andere im Firmengebäude, konstruieren ihre Kamerabewegungen eine Analytische Montage, was bedeutet, dass am Beginn der Sequenz zunächst ein Überblick über die räumlichen Verhältnisse durch einen Establishing Shot gegeben wird.1 Im zweiten erreicht die Einstellung sogar beinahe eine Plansequenz.

Weiterhin gibt es besondere Einstellungswechsel, wie den Match-Cut, der in Form von Cutting-on-action in mehreren Situationen auftaucht. Als der erwachte Mann den Aschenbecher aufhebt und ihn auf den Tisch legt, wird dieses in zwei Einstellungen gezeigt. Der Schnitt wird dabei so exakt gesetzt und die Bewegungsrichtung der Aktion so aufgenommen, dass der Eindruck visueller Kontinuität innerhalb der Szene verstärkt wird.2 Das kann man ebenso verfolgen, als der Mann sich übergeben muss oder sich ankleidet, wobei es im letzteren Fall keine Bewegungsrichtung gibt. Dennoch besteht die Situation aus vielen Einstellungen, die aneinandergereiht sind, was gut an dem sprunghaft wachsenden Kleiderhaufen im Vordergrund zu erkennen ist.

Der immer wiederkehrende Wechsel der Einstellungen, bei denen man zum einen den fallenden Mann sieht und zum anderen der Blick senkrecht zur Erde frei wird, verdeutlicht den Point-of-View des Fallenden und gibt somit der Kamera eine subjektive Perspektive. Der Cut-Begriff hierfür ist Eyeline-Match. Andere Situationen, in denen ein Eyeline-Match eingesetzt wird, ist zum einen die, in der Octave im Kino ist, oder auch, als Octave durch seine Wohnung geht und klatscht (1. Einstellung) und die anderen schlafenden Personen davon aufwachen (2. Einstellung). Damit wird übrigens noch eine andere Cutting-Variante eingesetzt, nämlich der Reaction-Shot.

[...]


1: Bazin, André: ''Die Entwicklung der kinematographischen Sprache''. Was ist Kino? Bausteine zu einer Theorie des Films. Köln: M. DuMont Schauberg, 1975, S.260. (Orig.: L'évolution du langage cinématographique. Qu'est-ce que le cinéma? Tome I: Ontologie et langage. Paris: Les Editions du Cerf. 1958).

2: Konigsberg, Ira. The Complete Film Dictionary. New York: Penguin. 1997, S.232. (Orig.: New York: New American Library. 1987).

Fin de l'extrait de 34 pages

Résumé des informations

Titre
Nur ein (Alb)Traum? Eine Analyse des Filmes „39,90“ von Jan Kounen
Université
http://www.uni-jena.de/  (Kunsthistorisches Seminar und Kunstodie)
Cours
Einführung in die Filmanalyse
Note
1,3
Auteur
Année
2011
Pages
34
N° de catalogue
V308199
ISBN (ebook)
9783668063020
ISBN (Livre)
9783668063037
Taille d'un fichier
563 KB
Langue
allemand
Mots clés
39.90, Jan Kounen, 99 francs, Filmanalyse, Einstellungsprotokoll, Traum
Citation du texte
Hilke Räuschel (Auteur), 2011, Nur ein (Alb)Traum? Eine Analyse des Filmes „39,90“ von Jan Kounen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/308199

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