Die Wahrnehmung und Funktion von Natur in Goethes „Auf dem See“

Eine Gedichtanalyse


Essai, 2015

6 Pages, Note: 1,3

Anonyme


Résumé ou Introduction

Das Gedicht „Auf dem See“, was in dieser Arbeit analysiert wird, wurde 1775 von Johann Wolfgang von Goethe verfasst und nach einer Überarbeitung der in seinem Tagebuch notierten Schrift im Jahr 1789 veröffentlicht. Das in der Epoche des Sturm und Drang entstandene Gedicht thematisiert die Verbundenheit des lyrischen Ichs zur Natur und zugleich die Erinnerung und Verarbeitung dessen negativer Erfahrungen der Vergangenheit, die es zu überwinden gilt.

Die subjektiv-emotionale Perspektive der Sprecherinstanz dient nicht der objektiven Darstellung von Natur, sondern drückt innere Vorgänge und Gedanken aus, sodass das Gedicht der Natur- und Erlebnislyrik zuzuordnen ist. Im Mittelpunkt der folgenden Analyse soll daher vor allem die Frage nach der Gestaltung des Verhältnisses zwischen lyrischem Ich und der Natur stehen.

Résumé des informations

Titre
Die Wahrnehmung und Funktion von Natur in Goethes „Auf dem See“
Sous-titre
Eine Gedichtanalyse
Université
Christian-Albrechts-University of Kiel
Note
1,3
Année
2015
Pages
6
N° de catalogue
V308281
ISBN (ebook)
9783668130739
ISBN (Livre)
9783668130746
Taille d'un fichier
612 KB
Langue
allemand
Mots clés
wahrnehmung, funktion, natur, goethes, eine, gedichtanalyse
Citation du texte
Anonyme, 2015, Die Wahrnehmung und Funktion von Natur in Goethes „Auf dem See“, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/308281

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