Grin logo
en de es fr
Shop
GRIN Website
Publicación mundial de textos académicos
Go to shop › Economía de las empresas - Marketing en línea y fuera de línea

Das Ingredient Branding von IBM und Intel

Eine Untersuchung auf Grundlage der Prinzipal-Agent-Theorie

Título: Das Ingredient Branding von IBM und Intel

Trabajo Escrito , 2014 , 20 Páginas , Calificación: 1,7

Autor:in: B. Sc. Tjorben Grote (Autor)

Economía de las empresas - Marketing en línea y fuera de línea
Extracto de texto & Detalles   Leer eBook
Resumen Extracto de texto Detalles

Die als „Ingredient Branding“ bezeichnete Marketingstrategie wird in dieser Arbeit im Rahmen der Zusammenarbeit von IBM und Intel untersucht. Als theoretisches Model dient dabei die Prinzipal-Agent-Theorie der Neuen Institutionenökonomik. In den folgenden Kapiteln werden zunächst das Konzept des Ingredient Brandings, die beiden betrachteten Unternehmen sowie die für diese Arbeit wichtigsten Aspekte und Aussagen der Prinzipal-Agent-Theorie vorgestellt. Im weiteren Verlauf folgen eine Analyse der Rollenverteilung von IBM und Intel sowie damit einhergehende Probleme und mögliche Lösungsmaßnahmen.

Das heutige Wirtschaftsgeschehen ist geprägt von Arbeitsteilung. Bis ein Produkt beim Endverbraucher ankommt und von diesem konsumiert werden kann, durchläuft es je nach Produkt unterschiedlich viele Wertschöpfungsstufen, die zum Wert des Produktes beitragen. Welchen Wert das Produkt am Ende dieser Wertschöpfungskette für den Endverbraucher hat, entscheidet nicht selten die Produkt- bzw. Unternehmensmarke und ihre Wahrnehmung durch den Endverbraucher. Folglich sind Marken ein Werttreiber für Unternehmenswerte und Markenführung in Unternehmen Bestandteil zentraler Strategieplanung. Je nach Stufe innerhalb der Wertschöpfungskette und dem Wettbewerbsumfeld unterscheiden sich allerdings Maßnahmen zum Aufbau und zur Positionierung von Unternehmens- und Produktmarke voneinander.

Mit der „Intel Inside“-Kampagne gelang es dem amerikanischen Zulieferer Intel in den 90er-Jahren durch Kooperation mit führenden Computerherstellern, wie IBM, sowie aggressiver Kommunikationspolitik, eine Marke für seine Mikroprozessoren zu etablieren. Durch die Kommunikation der großen Relevanz der Mikroprozessoren für die Qualität eines Computers stieg die Nachfrage nach den hochwertigen Intel-Komponenten, was den kooperierenden Computerherstellern und vor allem Intel sowohl großen Erfolg als auch veränderte Markenwahrnehmung brachte.

Extracto


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Grundlagen
    • 2.1 Das Konzept des Ingredient Brandings
    • 2.2 IBM und Intel als Akteure des Ingredient Brandings
    • 2.3 Die Prinzipal-Agent-Theorie
  • 3. Analyse der Prinzipal-Agent-Probleme und mögliche Lösungen im Rahmen der Ingredient Branding-Beziehung von IBM und Intel
    • 3.1 Rollenverteilung und Probleme bei der Einführung der Ingredient Branding-Beziehung
    • 3.2 Rollenverteilung und Probleme der etablierten Ingredient Branding-Beziehung
    • 3.3 Maßnahmen zur Lösung der hidden action-Probleme
    • 3.4 Maßnahmen zur Lösung des hold up-Problems
  • 4. Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die Ingredient-Branding-Strategie der Zusammenarbeit zwischen IBM und Intel anhand der Prinzipal-Agent-Theorie. Die Zielsetzung ist es, die Rollenverteilung, auftretende Probleme und mögliche Lösungsansätze innerhalb dieser Kooperation zu analysieren.

  • Das Konzept des Ingredient Brandings und seine Anwendung im Fall IBM/Intel
  • Die Prinzipal-Agent-Theorie als analytisches Modell
  • Rollenverteilung und Herausforderungen in der Ingredient Branding-Beziehung
  • Lösungsansätze für auftretende Prinzipal-Agent-Probleme
  • Bewertung der Erfolgsfaktoren der Ingredient-Branding-Strategie

Zusammenfassung der Kapitel

1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema Ingredient Branding ein und beschreibt die Bedeutung von Marken im Kontext der Wertschöpfungskette. Sie hebt die „Intel Inside“-Kampagne als Beispiel für erfolgreiches Ingredient Branding hervor und kündigt die Analyse der Zusammenarbeit von IBM und Intel im Rahmen der Prinzipal-Agent-Theorie an. Die Einleitung betont die Relevanz von Markenführung und Arbeitsteilung im modernen Wirtschaftsgeschehen und stellt die Forschungsfrage nach der erfolgreichen Anwendung von Ingredient Branding bei IBM und Intel in den Mittelpunkt.

2. Grundlagen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es erläutert das Konzept des Ingredient Brandings, präsentiert IBM und Intel als zentrale Akteure im Ingredient Branding und beschreibt die wichtigsten Aspekte der Prinzipal-Agent-Theorie. Dieser Abschnitt dient als Basis für die spätere Analyse der Kooperation zwischen den beiden Unternehmen und bildet den notwendigen theoretischen Rahmen, um die komplexen Zusammenhänge des Ingredient Brandings zu verstehen und die Prinzipal-Agent-Problematiken im Kontext zu betrachten. Die detaillierte Darstellung der Prinzipal-Agent-Theorie ermöglicht eine fundierte Analyse der Kooperation im folgenden Kapitel.

3. Analyse der Prinzipal-Agent-Probleme und mögliche Lösungen im Rahmen der Ingredient Branding-Beziehung von IBM und Intel: Dieses Kapitel analysiert die Prinzipal-Agent-Probleme innerhalb der Ingredient Branding-Beziehung zwischen IBM und Intel. Es untersucht die Rollenverteilung in verschiedenen Phasen der Kooperation und identifiziert mögliche "hidden action"- und "hold up"-Probleme. Abschließend werden Lösungsansätze für diese Probleme vorgestellt, die im Kontext der Zusammenarbeit zwischen den beiden Unternehmen diskutiert werden. Die Analyse deckt die Herausforderungen auf, die mit der Implementierung und Aufrechterhaltung einer erfolgreichen Ingredient Branding-Beziehung einhergehen.

Schlüsselwörter

Ingredient Branding, IBM, Intel, Prinzipal-Agent-Theorie, Markenführung, Wertschöpfungskette, Kooperation, "Intel Inside"-Kampagne, hidden action, hold up Problem, Markenwahrnehmung.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Analyse der Ingredient Branding-Strategie von IBM und Intel

Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?

Diese Arbeit analysiert die Ingredient-Branding-Strategie der Zusammenarbeit zwischen IBM und Intel unter Anwendung der Prinzipal-Agent-Theorie. Im Fokus stehen die Rollenverteilung, auftretende Probleme und mögliche Lösungsansätze innerhalb dieser Kooperation.

Welche Themen werden behandelt?

Die Arbeit behandelt das Konzept des Ingredient Brandings und seine Anwendung im Fall IBM/Intel, die Prinzipal-Agent-Theorie als analytisches Modell, die Rollenverteilung und Herausforderungen in der Ingredient Branding-Beziehung, Lösungsansätze für auftretende Prinzipal-Agent-Probleme und die Bewertung der Erfolgsfaktoren der Ingredient-Branding-Strategie.

Wie ist die Arbeit strukturiert?

Die Arbeit besteht aus vier Kapiteln: Kapitel 1 (Einleitung) führt in das Thema ein und stellt die Forschungsfrage. Kapitel 2 (Grundlagen) erläutert Ingredient Branding, die Rolle von IBM und Intel sowie die Prinzipal-Agent-Theorie. Kapitel 3 analysiert die Prinzipal-Agent-Probleme (Hidden Action und Hold Up) innerhalb der IBM/Intel-Kooperation und mögliche Lösungsansätze. Kapitel 4 (Fazit) fasst die Ergebnisse zusammen.

Welche Probleme werden im Rahmen der Prinzipal-Agent-Theorie untersucht?

Die Analyse konzentriert sich auf die Prinzipal-Agent-Probleme, insbesondere "hidden action" (verborgene Handlungen) und "hold up" (Ausbeutung), die in der Ingredient Branding-Beziehung zwischen IBM und Intel auftreten können. Es wird untersucht, wie diese Probleme in verschiedenen Phasen der Kooperation entstehen und wie sie gelöst werden können.

Welche Lösungsansätze werden vorgeschlagen?

Die Arbeit präsentiert verschiedene Maßnahmen zur Lösung der identifizierten "hidden action"- und "hold up"-Probleme im Kontext der Zusammenarbeit zwischen IBM und Intel. Diese Lösungsansätze werden detailliert diskutiert und auf ihre Praxistauglichkeit geprüft.

Welche Schlüsselbegriffe sind relevant?

Wichtige Schlüsselbegriffe sind: Ingredient Branding, IBM, Intel, Prinzipal-Agent-Theorie, Markenführung, Wertschöpfungskette, Kooperation, "Intel Inside"-Kampagne, hidden action, hold up Problem, Markenwahrnehmung.

Welche Rolle spielt die "Intel Inside"-Kampagne?

Die "Intel Inside"-Kampagne dient als prominentes Beispiel für erfolgreiches Ingredient Branding und wird als Ausgangspunkt für die Analyse der Zusammenarbeit zwischen IBM und Intel herangezogen.

Für wen ist diese Arbeit relevant?

Diese Arbeit ist relevant für Studierende, Wissenschaftler und Praktiker, die sich mit Ingredient Branding, Markenführung, strategischen Kooperationen und der Prinzipal-Agent-Theorie beschäftigen. Sie bietet wertvolle Einblicke in die Herausforderungen und Erfolgsfaktoren von Ingredient Branding-Strategien.

Final del extracto de 20 páginas  - subir

Detalles

Título
Das Ingredient Branding von IBM und Intel
Subtítulo
Eine Untersuchung auf Grundlage der Prinzipal-Agent-Theorie
Universidad
University of Münster  (IfG)
Curso
Unternehmenskooperation - Aktuelle Fälle
Calificación
1,7
Autor
B. Sc. Tjorben Grote (Autor)
Año de publicación
2014
Páginas
20
No. de catálogo
V308348
ISBN (Ebook)
9783668069770
ISBN (Libro)
9783668069787
Idioma
Alemán
Etiqueta
Ingredient Branding IBM Intel Markting Marke Prinzipal-Agenten-Theorie principal agent theory Unternehmenskoperation
Seguridad del producto
GRIN Publishing Ltd.
Citar trabajo
B. Sc. Tjorben Grote (Autor), 2014, Das Ingredient Branding von IBM und Intel, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/308348
Leer eBook
  • Si ve este mensaje, la imagen no pudo ser cargada y visualizada.
  • Si ve este mensaje, la imagen no pudo ser cargada y visualizada.
  • Si ve este mensaje, la imagen no pudo ser cargada y visualizada.
  • Si ve este mensaje, la imagen no pudo ser cargada y visualizada.
  • Si ve este mensaje, la imagen no pudo ser cargada y visualizada.
  • Si ve este mensaje, la imagen no pudo ser cargada y visualizada.
  • Si ve este mensaje, la imagen no pudo ser cargada y visualizada.
  • Si ve este mensaje, la imagen no pudo ser cargada y visualizada.
Extracto de  20  Páginas
Grin logo
  • Grin.com
  • Page::Footer::PaymentAndShipping
  • Contacto
  • Privacidad
  • Aviso legal
  • Imprint