Der französische Ökonom Léon Walras schuf im ausgehenden 19. Jahrhundert ein mikroökonomisches Gleichgewichtsmodell, bei dem sich Angebot und Nachfrage auf allen Märkten ausgleichen. Die Stärke seines Modells liegt vor allem darin, dass es sich relativ leicht auf verschiedene ökonomische Situationen anpassen und modifizieren lässt. Es traten dabei jedoch einige Probleme auf, so ist das Walras'sche System prinzipiell überbestimmt. Es ist außerdem nicht gelungen, die „Reproduktion sämtlicher Kapitalgüter, als auch die Existenz einer uniformen Ertragsrate mit dem Angebot-Nachfrage-Mechanismus zu vereinbaren“ (Helmedag 1992: 555).
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Rolle der Zeit im Gleichgewichtsmodell
3. Die Rolle der Erwartungen der einzelnen Wirtschaftssubjekte
4. Perfekte Erwartungen und stationäre Bedingungen
4.1. Rolle und Einsatz des Kapitals in einer stationären Wirtschaft
4.2. Preisfindung in einer stationären Wirtschaft
4.3. Kritik am stationären Modell
5. Voll-dynamisches Wirtschaftsmodell
5.1. Rolle und Einsatz des Kapitals in einer voll-dynamischen Wirtschaft
5.2. Preisfindung in der voll-dynamischen Wirtschaft
5.3. Voraussetzungen für die Existenz eines Gleichgewichts
5.4. Gründe für intertemporale Preisschwankungen
5.5. Einfluss der Geldpolitik auf ein Gleichgewicht
6. Ausblick und kritische Würdigung
Literaturverzeichnis
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