Das vorliegende Essay diskutiert, was die Autoren des im Juni 2011 vorgelegten Impulstextes "Chancengerechte Gesellschaft - Leitbild für eine freiheitliche Ordnung" unter dem Begriff der Freiheit verstehen und welchen Stellenwert sie der Freiheit in Bezug auf die Verwirklichung von sozialer Gerechtigkeit einräumen.
Die bischöfliche Kommission, die für den Text verantwortlich zeichnet, setzt einen verkürzten Freiheitsbegriff voraus, der letztlich nicht zu der von ihr propagierten Chancengerechtigkeit führen kann. Betrachtet wird dazu auch die Frage, ob und inwieweit sich Bezüge zum Freiheits- und Gerechtigkeitsverständnis bei John Rawls herstellen lassen.
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