Die Internationalisierungs-Strategien von Unternehmen. Implikationen für die Quantifizierung und Stochastifizierung von leistungswirtschaftlichen Erfolgsfaktoren


Seminararbeit, 2015

46 Seiten, Note: 2,3

Anonym


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Symbolverzeichnis

1.Einleitung

2.Internationalisierungs-Strategien
2.1.Motive von internationalen Investitionen
2.2 Mengenbasierte Erfolgsprognose
2.2.1 Quantifizierung von leistungswirtschaftlichen Erfolgsfaktoren
2.2.2 Stochastifizierung von leistungswirtschaftlichen Erfolgsfaktoren

3. Auswirkungen einer Internationalisierungs-Strategie auf die mengenbasierte Erfolgsprognose
3.1 Implikationen einer Internationalisierungs-Strategie für die Quantifizierung von leistungswirtschaftlichen Erfolgsfaktoren
3.2 Implikationen einer Internationalisierungs-Strategie für die Stochastifizierung von leistungswirtschaftlichen Erfolgsfaktoren

4. Zusammenfassung

Anhang

Anhang I: Ziele der Internationalisierung im Überblick

Anhang II: Gründungsbilanz der B Inc

Anhang III: Planung des Materialbereichs der B Inc. unter Sicherheit

Anhang IV: Planung der Gewinn- und Verlustrechnung der B Inc. unter Sicherheit

Anhang V: Planung der Kapitalflussrechnung der B Inc. unter Sicherheit

Anhang VI: Planbilanzen der B Inc. unter Sicherheit

Anhang VII: Planung des Sachanlagevermögens der B Inc. unter Sicherheit ..

Anhang VIII: Planung des Personalbereichs der B Inc. unter Sicherheit

Anhang IX: Länderrisiken in der Planungsrechnung

Anhang X: Wesentliche Annahmen zu den relevanten Risikofaktoren

Anhang XI: Wahrscheinlichkeitsverteilungen der Ausschüttungen

Anhang XII: Tornadodiagramme für die Ausschüttungen der B Inc. an die A AG

Anhang XIII: Wahrscheinlichkeitsverteilungen der Ausschüttungen der B Inc. an die A AG ohne Berücksichtigung der Wechselkursrisiken

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Wahrscheinlichkeitsverteilung der Ausschüttung der B Inc. an die A AG in Tsd. GEHeim in Periode t=1

Abbildung 2: Tornadodiagramm für die Ausschüttung der B Inc. an die A AG in Tsd. GEHeim in Periode t=1

Abbildung 3: Ziele der Internationalisierung im Überblick

Abbildung 4: Beispielhafte Länderrisiken in der Planungsrechnung

Abbildung 5: Wahrscheinlichkeitsverteilung der Ausschüttung der B Inc. an die A AG in Tsd. GEHeim in Periode t=2

Abbildung 6: Wahrscheinlichkeitsverteilung der Ausschüttung der B Inc. an die A AG in Tsd. GEHeim in Periode t=3

Abbildung 7: Wahrscheinlichkeitsverteilung der Ausschüttung der B Inc. an die A AG in Tsd. GEHeim in t=4 ff

Abbildung 8: Tornadodiagramm für die Ausschüttung der B Inc. an die A AG in Tsd. GEHeim in Periode t=2

Abbildung 9: Tornadodiagramm für die Ausschüttung der B Inc. an die A AG in Tsd. GEHeim in Periode t=3

Abbildung 10: Tornadodiagramm für die Ausschüttung der B Inc. an die A AG in Tsd. GEHeim in Periode t=4 ff

Abbildung 11: Wahrscheinlichkeitsverteilung der Ausschüttung der B Inc. an die A AG in Tsd. GEHeim ohne Berücksichtigung des Wechselkursrisikos in Periode t=1

Abbildung 12: Wahrscheinlichkeitsverteilung der Ausschüttung der B Inc. an die A AG in Tsd. GEHeim ohne Berücksichtigung des Wechselkursrisikos in Periode t=2

Abbildung 13: Wahrscheinlichkeitsverteilung der Ausschüttung der B Inc. an die A AG in Tsd. GEHeim ohne Berücksichtigung des Wechselkursrisikos in Periode t=3

Abbildung 14: Wahrscheinlichkeitsverteilung der Ausschüttung der B Inc. an die A AG in Tsd. GEHeim ohne Berücksichtigung des Wechselkursrisikos in Periode t=4 ff

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Berechnung der Umsatzerlöse der B Inc. unter Sicherheit

Tabelle 2: Ausschüttungen der B Inc. an die A AG in Tsd. GEInv unter Sicherheit

Tabelle 3: Ausschüttungen der B Inc. an die A AG in Tsd. GEHeim unter Sicherheit

Tabelle 4: Ermittlung periodenspezifischer Sicherheitsäquivalente für die Auslandsinvestition

Tabelle 4: Bilanz der B Inc. zum Ende der Periode t=0

Tabelle 5: Mengengrößen für den Materialbereich der B Inc

Tabelle 6: Wertgrößen für den Materialbereich der B Inc. unter Sicherheit

Tabelle 7: Ausführliche Plan-GuV der B Inc. unter Sicherheit

Tabelle 8: Verkürzte Plan-GuV der B Inc. unter Sicherheit

Tabelle 9: Ausführliche Kapitalflussrechnung (Finanzplanung) der B Inc. unter Sicherheit

Tabelle 10: Verkürzte Kapitalflussrechnung (Finanzplanung) der B Inc. unter Sicherheit

Tabelle 11: Planbilanzen der B Inc. unter Sicherheit

Tabelle 12: Planung der Technischen Anlagen und Maschinen (Produktionsanlagen) der B Inc. unter Sicherheit

Tabelle 13: Planung der Gebäude der B Inc. unter Sicherheit

Tabelle 14: Planung des produktionsunabhängigen Personals der B Inc. unter Sicherheit

Tabelle 15: Planung des produktionsabhängigen Personals der B Inc. unter Sicherheit

Tabelle 16: Übersicht über die wesentlichen Annahmen zu den relevanten Risikofaktoren zum Zeitpunkt t=1

Tabelle 17: Übersicht über die wesentlichen Annahmen zu den relevanten Risikofaktoren zum Zeitpunkt t=2

Tabelle 18: Übersicht über die wesentlichen Annahmen zu den relevanten Risikofaktoren zum Zeitpunkt t=3

Tabelle 19: Übersicht über die wesentlichen Annahmen zu den relevanten Risikofaktoren zum Zeitpunkt t=4 ff

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einleitung

Durch den zunehmenden internationalen Handel hat der Begriff der wirtschaftlichen Globalisierung und Internationalisierung in den letzten Jahrzehnten einen hohen Stellenwert erhalten. Die Entwicklung kommt ebenfalls durch die sprunghaft angestiegene Zahl der wissenschaftlichen Publikationen zu diesem Themengebiet zum Ausdruck. Von wirtschaftlicher Globalisierung sprechen wir, nicht nur weil die Entwicklung, Herstellung, der Verkauf und Konsum von Produkten bzw. einer Dienstleistung über den gesamten Globus verteilt ist und zunehmend mit keiner eindeutigen nationalen Identität mehr verknüpft werden kann, sondern weil die damit verbundenen Prozesse eine vollkommen neue Struktur haben. Fusionen, Übernahmen und strategische Allianzen vertiefen die Integration und Konzentration der ökonomischen Globalisierung. Wichtige Produktionsstandortentscheidungen stehen dabei nicht nur in der deutschen Wirtschaft auf der Tagesordnung.1

Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden im Kontext der wirtschaftlichen Globalisierung von zahlreichen Unternehmen angestrebte Internationalisierungsstrategien thematisiert. Schwerpunktmäßig wird dabei auf die Produktionsstandortentscheidungen eingegangen, wobei die Auswirkungen der Internationalisierung mit den Implikationen für die Quantifizierung und Stochastifizierung von leistungswirtschaftlichen Erfolgsfaktoren auf die mengenbasierte Erfolgsprognose2 ausgearbeitet und dargelegt werden.

2. Internationalisierungs-Strategien

Zu Beginn der Untersuchung werden relevante theoretische Grundlagen der Thematik vorgestellt. Unternehmen, die ihre Produkte bisher nur national hergestellt haben, stehen oftmals vor der Entscheidung, ob sie ihre Produkte auch international fertigen sollen. Hierfür ergeben sich grundsätzlich zwei Möglichkeiten. Einerseits kann ein Werk im Ausland errichtet oder ein im Ausland bereits bestehendes Unternehmen akquiriert bzw. ein bestehendes Werk gekauft werden. Um die spezifischen Faktoren und Risiken einer ausländischen Standortinvestition adäquat berücksichtigen zu können, werden Bewertungskalküle benötigt.3 Doch zunächst ist es wichtig zu verstehen, welche Motive Unternehmen dazu bewegen, eine Internationalisierungs-Strategie einzuschlagen. Hierzu werden im Nachfolgenden die in der Literatur für am bedeutendsten erklärten Motive dargelegt.

2.1 Motive von internationalen Investitionen

Zumeist beruht die Entscheidung der Unternehmen, den Weg der Internationalisierung einzuschlagen, auf Motiven der Kosteneinsparung, wobei insbesondere Personalkosten, die in Niedriglohnländern bzw. -regionen, wie z. B. Osteuropa und Asien im Vergleich zu Deutschland ungleich niedriger sind, deutlich im Vordergrund stehen. Hierbei handelt es sich um vertikale Direktinvestitionen, bei denen Unternehmen durch das Ausnutzen von internationalen Faktorpreisdifferenzen das Ziel der Kosteneinsparung verfolgen, indem entweder vor- oder nachgelagerte Produktionsebenen auf unterschiedliche Länder verteilt werden.4 Dadurch wird versucht, über die Möglichkeit verbesserter Mischkalkulationen die preisliche Wettbewerbsfähigkeit zu optimieren.5 Jedoch genügt eine isolierte Betrachtung der Kosten nicht, um die Vielzahl weiterer höchstrelevanter Faktoren bei der Entscheidungsfindung hinsichtlich einer Standortplanung im Ausland adäquat berücksichtigen zu können.6 Um dies zu verdeutlichen wird im weiteren Verlauf dieser Arbeit beispielhaft auf die Auswirkungen von Währungsrisiken bei einer Standorterrichtung im Ausland eingegangen.

Ein weiteres Motiv für den Aufbau von Niederlassungen im Ausland ist der direkte Marktzugang. Bei diesem Motiv wird in erster Linie das Ziel der Markterschließung durch kundennahe Produktion verfolgt, wobei die zukünftige Entwicklung und das Potenzial des relevanten Marktes im Vorfeld der beabsichtigten Investition analysiert werden müssen, da der Erfolg der Standortentscheidung maßgeblich von der Auswahl des Auslandsmarktes abhängt.7 Den Ausgangspunkt der Analyse stellen Informationen über das vorhandene Marktpotenzial respektive das noch nicht ausgeschöpfte Marktpotenzial dar. Darüber hinaus muss die herrschende Wettbewerbssituation auf dem Zielmarkt untersucht werden.8 Die Faktorkosten spielen in diesem Fall eine eher untergeordnete Rolle. Bei Investitionen in einen ausländischen Standort zwecks Markterschließung handelt es sich überwiegend um horizontale Direktinvestitionen, die sich auf dieselbe Wertschöpfungsstufe beziehen.9

Des Weiteren existiert bei einem internationalen Standortaufbau das Entscheidungsmotiv „following customer“,10 bei dem es sich um eine kundenorientierte Internationalisierungsstrategie, die insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen immer mehr an Bedeutung gewinnt, handelt. Insbesondere bei Automobilzulieferern erweist sich dieses Motiv oftmals als mitprägend für eine Verlagerungsentscheidung. In der hohen Bedeutung der Kundennähe spiegelt sich die starke Marktmacht der Schlüsselkunden wider. Teilweise äußern diese Kunden sogar ausdrücklich den Wunsch, ihnen ins Ausland zu folgen und in ihrer unmittelbaren Nähe zu produzieren, sodass die Zuliefererunternehmen sogar häufig vor eine existenziell wichtige Entscheidung im Falle einer nur geringen Anzahl von Kunden gestellt werden,11 wodurch die Gefahr einer Fehleinschätzung über den Erfolg des geplanten Auslandsstandorts erhöht wird.12

Ansonsten sind einige sonstige Einflussfaktoren auf die Entscheidung hinsichtlich einer Internationalisierungs-Strategie zu berücksichtigen. Beispielsweise haben steuerliche Aspekte sowie Investitionsvergünstigungen wie Subventionen oder vergünstigte Kredite dabei einen hohen Stellenwert.13 Weitere Gründe wie Qualitätssteigerung, Erhöhung der Flexibilität und Kapazitätserweiterung sind ebenfalls denkbar, jedoch in der Praxis weniger bedeutend.14

Ungeachtet der in den jeweiligen Einzelfällen vorherrschenden Beweggründe und Motive für eine Auslandsinvestition hat die insgesamt eingeschlagene Unternehmensstrategie eine entscheidende Bedeutung. Solch wichtige Entscheidungen können nicht unabhängig voneinander getroffen werden, respektive die Ziele der Internationalisierungsstrategie müssen an die Ziele der Unternehmensstrategie angepasst werden.15 Wenn das Unternehmen also beispielsweise eine Differenzierungsstrategie16 anstrebt, ist eine kostengetriebene Produktionsverlagerung ins Ausland eher unwahrscheinlich, da im Rahmen dieser Strategie die im Vergleich zur Konkurrenz hohe Produktqualität und nicht die Kostenführerschaft im Vordergrund steht. Wenn das Unternehmen dagegen eine Kostenführerschaftsstrategie17 verfolgt, erscheint das Motiv der Kosteneinsparung als Beweggrund für eine Auslandsinvestition zweckmäßig. Das übergeordnete Unternehmensziel, worauf grundsätzlich alle unternehmensspezifischen Handlungen zurückzuführen sind, ist und bleibt dabei die Steigerung des Unternehmenswerts.18

2.2 Mengenbasierte Erfolgsprognose

Der Erfolg einer Standortentscheidung hängt maßgeblich von wertbeeinflussenden Standortfaktoren ab, so dass diese vor der Durchführung der Investition zunächst zu identifizieren sind. Nach der Identifikation der relevanten Erfolgsfaktoren gilt es für eine dynamische Betrachtungsweise, deren künftige Entwicklung zu prognostizieren. Hierbei ist es aufgrund der hohen Komplexität der Entscheidung und dem damit verbundenen erheblichen wirtschaftlichen Risiko empfehlenswert, auf ein Planungsmodell mit hohem Detaillierungsgrad zurückzugreifen, welches sowohl leistungs- als auch finanzwirtschaftliche Unternehmensprozesse berücksichtigt.19 Das durch ein Mengengerüst fundierte Einkommens und Sicherung des Arbeitsplatzes etc. ein, die letztendlich einen gewissen Einfluss auf die Entscheidungen des Unternehmens ausüben. und einen hohen Grad an Integration aufweisende IUP-Modell nach Dirrigl20 erscheint diesbezüglich als besonders zweckmäßig im Vergleich zu anderen Erfolgsprognosemodellen,21 die sich vorwiegend auf die finanzwirtschaftlichen Aspekte stürzen und die Mengenprognose unbeachtet lassen.

Im Folgenden wird das Modell näher vorgestellt, um im Anschluss anhand eines Zahlenbeispiels die Auswirkungen einer Internationalisierungs-Strategie und insbesondere die des Wechselkursrisikos auf die Quantifizierung und Stochastifizierung von leistungswirtschaftlichen Erfolgsfaktoren zu veranschaulichen. Dabei wird eine in Deutschland ansässige und steuerpflichtige Kapitalgesellschaft (A AG) betrachtet, die ein einziges Produkt auf dem heimischen (Deutschland) und einem ausländischen Markt (USA) absetzt. Aufgrund zu geringer Kapazitäten kann die Nachfrage auf dem Auslandsmarkt nicht vollständig befriedigt werden, sodass die A AG die Neugründung einer steuerpflichtigen Produktionsgesellschaft in den USA (B Inc.22 ) in Erwägung zieht.

Wie bereits erwähnt, wird für die Erfolgsprognose das IUP-Modell nach Dirrigl verwendet, welches jedoch aufgrund der spezifischen Aspekte einer Auslandsinvestition angepasst werden muss.23 Es wird von einem unendlichen Planungshorizont ausgegangen, wobei für die Detailprognosephase ein Zeithorizont von drei Jahren unterstellt wird. Das Modell wird zunächst hinsichtlich der Prognose der Mengengrößen und der sich anschließenden Monetarisierung dieser Größen differenziert, wobei die Planung im Absatzbereich den Ausgangspunkt darstellt, da die weiteren Planungsgrößen weitestgehend von dieser abhängig sind.24

Besonderes Augenmerk erfordert im späteren Verlauf der Prognose die Berücksichtigung des Wechselkurses. Hierbei werden zunächst alle relevanten Prognosegrößen in der Währung des Ziellandes ermittelt, wonach die der A AG zustehenden Ausschüttungen auf Basis einer vorher stattgefundenen Wechselkursprognose in die Währung des Heimatlandes umgerechnet werden, woraufhin weitere Analysen des Standorts, wie z.B. die Bestimmung des Kapitalwerts in der Währung des Heimatlandes durchgeführt werden können, wobei Wechselkursschwankungen einen erheblichen Einfluss haben können. Daher müssen für die jeweiligen Zeitpunkte die künftigen Wechselkurse mit größter Sorgfalt und Genauigkeit prognostiziert werden.25

2.2.1 Quantifizierung von leistungswirtschaftlichen Erfolgsfaktoren

Bei der Anwendung des IUP-Modells nach Dirrigl wird vor dem Hintergrund des mittlerweile bei dem Großteil der Unternehmen etablierten unternehmerischen Leitziels der wertorientierten Unternehmensführung,26 also der langfristigen Steigerung des Unternehmenswerts, im vorliegenden Beispiel die Ermittlung der Ausschüttungen der B Inc. an die A AG als Ausgangsbasis für die Bewertung der Auslandsinvestition in den Vordergrund gerückt.27 Es wird zunächst angenommen, dass die Errichtung des ausländischen Produktionsstandortes ein Jahr in Anspruch nehmen wird und während der Periode t=0 erfolgen kann. Die Produktion und der Absatz können dementsprechend in Periode t=1 starten. Im Rahmen der Prognose erfolgt nach dem IUP-Modell zunächst die Festlegung der erwarteten Absatzmengen.28 Ausgehend von den geplanten Absatzmengen werden sukzessiv alle restlichen Planungsgrößen bestimmt. Für die Berechnung der Umsatzerlöse in den einzelnen Perioden werden entsprechende Preise pro Absatzeinheit benötigt. Unter der Annahme einer Preiswachstumsrate in den Perioden t=1 bis t=3 von 2,3 %29 und einem anschließend stabilen Preisniveau in der Restwertphase bei einem Preis von 1.200 GEInv in t=1, ergeben sich die in der Tabelle 1 dargestellten Umsatzerlöse in der Währung des Investitionslandes.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 1: Berechnung der Umsatzerlöse der B Inc. unter Sicherheit

Für die Ermittlung der Einzahlungen im Absatzbereich wird von einem Zahlungsziel von 45 Tagen ausgegangen.30 Die Bilanz der B Inc.31 zum Zeitpunkt der Fertigstellung des Standorts (Ende der Periode t=0) ist dem Anhang II zu entnehmen. Wie bereits in Abschnitt 2.2 erwähnt, stellt die B Inc. annahmegemäß ein einziges Produkt her. Für die arbeits- und maschinenintensive Herstellung wird ein einziger Produktionsfaktor benötigt, dessen Anschaffungskosten in t=0 bei 50 GEInv pro Mengeneinheit liegen. Vor dem Hintergrund derselben Preiswachstumsrate wie bereits für den Preis des Absatzproduktes angenommen, ergeben sich Lagerbestände gemäß Anhang III. Diese berücksichtigen ebenfalls den periodisierten Materialverbrauch (Abgänge), der als Materialaufwand in die im Anhang IV dargestellte Gewinn- und Verlustrechnung32 eingeht, sowie die Materialzugänge in den jeweiligen Perioden, die zu Auszahlungen führen. Alle Ein- und Auszahlungen wirken sich auf die im Anhang V dargestellte Kapitalflussrechnung33 aus. Darüber hinaus wird angenommen, dass die B Inc. alle während einer Periode hergestellten Produkte stets während derselben Periode absetzen kann, sodass sich keine fertigen Erzeugnisse in der Bilanz wiederfinden lassen.34

Im Bereich der Produktionsanlagen wird ein ausgeglichener Anlagenbestand angenommen. Das hat zur Folge, dass das jährliche Abschreibungsvolumen dem Investitionsvolumen im Bereich der Produktionsanlagen entspricht. Die Entwicklung der Buchwerte der Produktionsanlagen kann dem Anhang VII entnommen werden.

Des Weiteren ergeben sich im Anlagevermögen der B Inc. finanzielle Konsequenzen aus dem Erwerb des Grundstücks, auf dem der Produktionsstandort in t=0 errichtet wird. Der Buchwert des Grundstücks bleibt zwar über den Betrachtungszeitraum konstant, es ergeben sich jedoch abschreibungsbedingte Buchwertänderungen für das Gebäude und es werden Auszahlungen für seine Instandhaltung und Modernisierung erforderlich.35 Während die Abschreibungen annahmegemäß über die voraussichtliche Nutzungsdauer des Gebäudes von 40 Jahren linear vorgenommen werden, entsprechen die Aufwendungen für Instandhaltung und Modernisierung in t=1 3 % der Herstellungskosten des Gebäudes und unterliegen einer Preiswachstumsrate von 1 %.36

Darüber hinaus ist die Entwicklung des Personalbereichs zu prognostizieren. Bei der Ermittlung der benötigten Anzahl an Personal wird zwischen produktionsabhängigem und -unabhängigem Personal differenziert. Die Anzahl des Personals, das unabhängig von der Produktionsmenge benötigt wird, wird dem Modell exogen vorgegeben, während die produktionsabhängige Anzahl endogen ermittelt wird. Um die aus der Beschäftigung von Arbeitskräften resultierenden Lohn- und Gehaltsauszahlungen zu bestimmen, wird eine durchschnittliche Bruttovergütung von produktionsunabhängigem Personal i.H.v. 60 GEInv p.a. und eine durchschnittliche Bruttovergütung von produktionsabhängigem Personal i.H.v. 35 GEInv p.a. unterstellt. Es wird hierbei für das produktionsunabhängige Personal von einer Wachstumsrate der Bruttovergütung während der Detailprognosephase von 3 % p.a. ausgegangen, wohingegen für das produktionsabhängige Personal eine Steigerung des Lohnniveaus von 6 % angenommen wird. Unter den Annahmen, dass die B Inc. 20 Mitarbeiter unabhängig vom Produktionsniveau in der Verwaltung beschäftigt und ein Mitarbeiter in der Produktion durchschnittlich 200 ME des Endprodukts pro Periode anfertigt37, ergibt sich die im Anhang VIII dargestellte Entwicklung des Personalbestands und -aufwands.

Da für die Untersuchung eine investororientierte Sichtweise gewählt wurde,38 stellen die Ausschüttungen der B Inc. an die A AG die Ausgangsbasis für die Bewertung der Auslandsinvestition dar. Unter der Annahme eines im Zeitablauf konstanten Unternehmenssteuersatzes von 35 %39 ergeben sich nachstehende Periodenergebnisse der B Inc., die zugleich aufgrund der von der A AG festgelegten Ausschüttungsquote von 100 % bezogen auf den Jahresüberschuss die Ausschüttung an die A AG darstellen:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 2: Ausschüttungen der B Inc. an die A AG in Tsd. GEInv unter Sicherheit

Die prognostizierten Ausschüttungen an die A AG sind letztendlich in die Währung des Heimatlandes ( GEHeim ) umzurechnen:40

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 3: Ausschüttungen der B Inc. an die A AG in Tsd. GEHeim unter Sicherheit

Hierbei kommt ein für internationale Standortentscheidungen höchstrelevanter Risikofaktor zum Vorschein - der Wechselkurs. Die Entwicklung der künftigen Wechselkurse ist mit einer sehr hohen Unsicherheit verbunden und daher äußerst schwierig zu prognostizieren. Eine einwertige Erfolgsprognose ist daher höchstproblematisch und kann zu falschen Entscheidungen führen.41 Aus diesem Grund sollte eine mehrwertige Schätzung der Eingangsgrößen im Rahmen der Bewertung der Standortinvestition erfolgen, mit der die Risikostruktur der Investition mit Hilfe einer quantitativen Risikoanalyse offengelegt werden kann.42

2.2.2 Stochastifizierung von leistungswirtschaftlichen Erfolgsfaktoren

Eine quantitative Risikoanalyse kann auf verschiedene Weisen ausgeführt werden. Die beiden gängigsten Methoden stellen die Szenariotechnik und die MonteCarlo-Simulation dar.43

Im Rahmen der Szenariotechnik werden diverse Risikofaktoren zu Szenarien kombiniert, in denen sich das betrachtete Unternehmen befinden kann. Die Eintrittswahrscheinlichkeiten jener Szenarien und deren Auswirkungen auf die Unternehmensziele werden auf der Grundlage eines Messmodells analysiert.44 Ein Szenario stellt dabei eine Beschreibung einer möglichen zukünftigen Situation dar.

[...]


1 Vgl. Emmrich (2002), S. 331, Fuchs/Apfelthaler (2009), S. 8, Kutschker/Schmid (2008), S. 159 ff., Holtbrügge/Welge (2010), S. 26 ff., Büter (2010), S. 2, Asenkerschbaumer (2012), S. 338, von Bartenwerffer (2000), S. 45, Porter (1989), S. 18.

2 Die mengenbasierte Erfolgsprognose erfolgt auf Basis des IUP-Modells nach Dirrigl. Vgl. zu der allgemeinen Darstellung des IUP-Modells ausführlich Dirrigl (1988), S. 174-228.

3 Vgl. Gavranović (2014), S. 139 f..

4 Vgl. Zapkau/Schwens/Kabst (2010), S. 803. Bendlinger (2013), S. 23 ff..

5 Vgl. Kinkel/Zanker (2007), S. 73.

6 Vgl. Wildemann/Baumgärtner (2007), S. 23.

7 Vgl. Kinkel (2003), S. 132.

8 Vgl. Hermann/Stadtmann/Weigand (2003), S. 50.

9 Vgl. Zapkau/Schwens/Kabst (2010), S. 802.

10 Diese Strategie ist ebenfalls als „Kielwasserinvestition“ oder „Huckepack-Strategie“ bzw. aus Herstellersicht als „follow sourcing“ bekannt. Vgl. dazu Gerlach/Brussig (2004), S. 99 sowie Neumair/Werneck (2006), S. 218.

11 Vgl. Kinkel/Zanker (2007), S. 27.

12 Vgl. Gavranović (2014), S. 172.

13 Vgl. Kinkel/Zanker (2007), S. 40 und Merten (2004), S. 130. Zu der Relevanz der steuerlichen Aspekte vgl. Dirrigl (1988), S. 50 ff., Hebous/Ruf/Weichenrieder (2010), S. 2 und Bendlinger (2013), S. 23 ff..

14 Vgl. Kinkel/Zanker (2007), S. 28. Abb. 1 im Anhang I verschafft einen detaillierten Überblick über alle wesentlichen Ziele von internationalen Unternehmensinvestitionen. Müller/Kornmeier (2002), S. 107 ff. geben zudem einen Überblick über weitere teils durch empirische Studien belegte Beweggründe für Internationalisierungsentscheidungen. Insbesondere gehen sie auf persönliche Beweggründe der leitenden Unternehmensorgane wie z. B. Steigerung des

15 Vgl. Gavranović (2014), S. 141 und Emmrich (2002), S. 331 ff.

16 Differenzierung ist nach Porter einer der drei strategischen Ansätze des Unternehmens, bei dem versucht wird, sich im Auge des Verbrauchers von anderen Konkurrenten durch bestimmte Merkmale wie Qualität, Design, Image, Preis o.ä. auszuzeichnen und als einzigartig angesehen zu werden. Vgl. Porter (2013), S. 73 ff..

17 Kostenführerschaftsstrategie ist ebenfalls wie Differenzierung eine der drei strategischen Ansätze des Unternehmens nach Porter, bei dem es darum geht, einen umfassenden Kostenvorsprung gegenüber seinen Wettbewerbern innerhalb einer Branche durch bestimmte Maßnahmen zu erlangen. Vgl. Porter (2013), S. 73 ff..

18 Vgl. Gavranović (2014), S. 141.

19 Vgl. Gavranović (2014), S. 182.

20 Vgl. zu der allgemeinen Darstellung des IUP-Modells ausführlich Dirrigl (1988), S. 174-228.

21.Grundsätzlich können Erfolgsprognosemodelle hinsichtlich der Art der resultierenden Überschussgröße, der Fundierung durch ein Mengengerüst und des Integrationsgrades systematisiert werden. Diesbezüglich kommen werttreiber-orientierte Modelle wie beispielsweise das Rappaport-Werttreibermodell, leistungswirtschaftlich orientierte Prognosemodelle oder ein vollständig integriertes Unternehmensgesamtmodell (Corporate Model) in Betracht. Vgl. Dreher (2010), S. 63.

22 Die Abkürzung „Inc.“ steht für die US-amerikanische business corporation, manchmal auch stock corporation, meist jedoch einfach corporation genannt, und ist heute die wichtigste Gesellschaftsform des US-amerikanischen Rechts. Die business corporation kann als die Grundform der Kapitalgesellschaft bezeichnet werden. Aus dieser Grundform haben sich im Laufe der Zeit zahlreiche weitere Varianten entwickelt, wovon einige vergleichbar mit der Gesellschaft mit beschränkter Haftung und andere mit der Aktiengesellschaft im deutschen Gesellschaftsrecht sind. Vgl. Merkt und Göthel (2006), S. 144.

23 Vgl. Gavranović (2014), S. 184.

24 Vgl. Dirrigl (1988), S. 183 ff..

25.Vgl. Gavranović (2014), S. 185. Die prognostizierten Wechselkurse können als Preis- oder Mengennotierungen angegeben werden. Vgl. dazu Stocker (2006), S. 151 ff.. Die Preisnotierungen geben den Preis einer Fremdwährungseinheit in Einheiten der Heimatwährung an, während die Mengennotierungen den Preis einer heimischen Währungseinheit in Einheiten der Fremdwährung wiedergeben. Vgl. Schäfer (1995), S. 90. Das Verhältnis der beiden Notierungen zueinander ist reziprok, d.h. bspw. wenn die Preisnotierung mit x symbolisiert wird, ergibt sich für die Mengennotierung 1/x. Vgl. Obermaier (2009), S. 617. Für die Prognose der Wechselkurse existieren verschiedene Theorien, die als wesentliche Faktoren die Inflationsraten sowie Zinsen beinhalten. Vgl. Copeland/Koller/Murrin (2002), S. 408 ff..

26 Vgl. grundlegend zur wertorientierten Unternehmensführung Rappaport (1998). Zur Etablierung der wertorientierten Unternehmensführung in der Wirtschaft vgl. Coenenberg/Salfeld (2007), S. 3.

27.Auf der Basis der Ausschüttungen kann bspw. der Kapitalwert der Auslandsinvestition berechnet werden. Zum Kapitalwert als Entscheidungsgröße vgl. Däumler/Grabe (2014), S. 48-81 und Mindermann (2015), S. 33-39.

28.Zur Prognose der Absatzmengen ist im Vorfeld eine fundierte Analyse des Zielmarkts unerlässlich. Informationen über das Marktpotenzial sowie über die Anzahl der Konkurrenten etc. sind hierbei notwendig, um die Entwicklung der Absatzmengen prognostizieren zu können. Vgl. Kinkel (2009), S. 66 f..

29.Die Preiswachstumsrate wurde im Rahmen einer weiteren Annahme als der Durchschnitt der Inflationsraten der letzten 10 Jahre in den USA ermittelt. Zu den Inflationsraten der letzten 10 Jahre vgl. Statista (2015).

30.Ein Teil der Umsatzerlöse einer Periode führt also erst in der Folgeperiode zu einer Einzahlung. Dieser Teil beträgt 45/365=12,33 %. Die gleiche Quote gilt ebenfalls für den Bereich der Lieferantenverbindlichkeiten (VLL). Zu den international und insbesondere in den USA üblichen Zahlungszielen vgl. Wiekert (2014) und D&B Country Risk Services (2011).

31 Die Bilanz der US-amerikanischen B Inc. wird aus Vereinfachungsgründen in Annäherung an § 266 Abs. 2 und Abs. 3 HGB erstellt. Die in den USA generell geltenden US-GAAP bzw. die international geltenden IFRS kommen im Rahmen dieser Arbeit nicht zur Anwendung.

32.Die GuV wurde aus Vereinfachungsgründen nach dem Gesamtkostenverfahren gemäß § 275 Abs. 2 HGB erstellt.

33.Die Kapitalflussrechnung stellt die Veränderung der liquiden Mittel innerhalb der Berichtsperiode dar (Cashflow). Die Ermittlung des Cashflows erfolgt zumeist auf Basis der indirekten Cashflow-Methode. Dabei wird ausgehend von dem in der GuV ermittelten Jahresüberschuss bzw. -fehlbetrag unter Zufügung nicht zahlungswirksamer Aufwendungen sowie unter Abzug nicht zahlungswirksamer Erträge der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit ermittelt. Nachfolgend wird der Cashflow aus Investitionstätigkeit berechnet, welcher alle Zahlungsvorgänge erfasst, die den Erwerb oder die Veräußerung von langfristigen Vermögenswerten und sonstigen Investitionsgütern betreffen. Zudem erfolgt eine Ermittlung des Cashflows aus Finanzierungstätigkeit, in dem alle Liquiditätsänderungen, welche durch die Aufnahme bzw. Rückzahlungen von Eigen- oder Fremdkapital verursacht werden, aufgeführt werden. Die Summe dieser drei Cashflows zuzüglich des Bestands an liquiden Mitteln zu Anfang der Periode ergibt den Bestand an liquiden Mitteln zum Ende der Periode. Vgl. Bonse/Linnhoff/Pellens (2011), S. 551-553.

34 Die zu produzierende Menge entspricht somit exakt der Absatzmenge. Die Planbilanzen der B Inc. sind dem Anhang VI zu entnehmen.

35 Die Auszahlungen für die Instandhaltung und Modernisierung des Gebäudes werden in der GuV unter den sonstigen betrieblichen Aufwendungen erfasst. Diese sind zu 100 % zahlungswirksam und somit im Rahmen der Kapitalflussrechnung bereits im Jahresüberschuss bzw. Jahresfehlbetrag vollständig berücksichtigt.

36.Die Entwicklung des Gebäudebuchwerts sowie der Instandhaltungsaufwendungen ist dem Anhang VI zu entnehmen.

37 Es wird zusätzlich davon ausgegangen, dass die A AG einige ihrer erfahrenen Mitarbeiter in den Mitarbeiterstamm der B Inc. überleitet, sodass Lernkurveneffekte aufgrund der Unwesentlichkeit und aus Vereinfachungsgründen vernachlässigt werden können. Dies führt zu einer konstanten Fertigungszahl pro Mitarbeiter. Zur ausführlichen Darstellung der Lernkurveneffekte vgl. Coenenberg/Fischer/Günther (2012), S. 422-442 und Henderson (1984).

38 Vgl. Kapitel 2.2.1.

39 Vgl. Toller (2014).

40.Auf die steuerlichen Konsequenzen auf der Ebene der Muttergesellschaft (A AG) und ihrer Anteilseigner wird im Rahmen dieser Arbeit aus Vereinfachungsgründen nicht weiter eingegangen. Hiermit sei jedoch darauf hingewiesen, dass die steuerlichen Konsequenzen insbesondere auf der Anteilseignerebene einen erheblichen Werteinfluss haben können. Vgl. Dirrigl (1988), S. 592-596.

41 Vgl. Götze (1998), S. 171 f..

42 Vgl. Vanini (2012), S. 175.

43 Vgl. Palisade Corporation (2015) sowie Gleißner/Wolfrum (2015), S. 244 ff..

44 Vgl. Burger/Buchhart (2002), S. 152 f.; Wolke (2008), S. 60 ff.; Gerpott/Hoffmann (2008), S. 11.

Ende der Leseprobe aus 46 Seiten

Details

Titel
Die Internationalisierungs-Strategien von Unternehmen. Implikationen für die Quantifizierung und Stochastifizierung von leistungswirtschaftlichen Erfolgsfaktoren
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum
Veranstaltung
Seminar zum Strategischen Konzern-Controlling
Note
2,3
Jahr
2015
Seiten
46
Katalognummer
V309726
ISBN (eBook)
9783668082724
ISBN (Buch)
9783668082731
Dateigröße
1098 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
internationalisierungs-strategien, unternehmen, implikationen, quantifizierung, stochastifizierung, erfolgsfaktoren
Arbeit zitieren
Anonym, 2015, Die Internationalisierungs-Strategien von Unternehmen. Implikationen für die Quantifizierung und Stochastifizierung von leistungswirtschaftlichen Erfolgsfaktoren, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/309726

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