Die Bearbeitung und Überarbeitung von Texten. Warum sie für Schüler und Lehrer wichtig ist


Hausarbeit, 2013

12 Seiten, Note: 2,7

Mona Ullmann (Autor:in)


Leseprobe

Inhalt

1 Einleitung

2 Die Bedeutung der Textüberarbeitung
2.1 Warum ist eine Überarbeitung wichtig?

3 Überarbeitungsverständnis von Schülern

4 Grundmuster für die Textüberarbeitung

5 Vorgehensweisen beim Überarbeiten
5.1 Was passiert beim Überarbeiten?
5.2 Kriterien zur Überarbeitung
5.3 Motivation zum Überarbeiten

6 Schülertextüberarbeitung- und Beurteilung

7 Lehrertextüberarbeitung und Beurteilung

8 Formen des Überarbeitens
8.1 Wirksamkeit der Methode

9 Fazit

10 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

In dieser Hausarbeit beschäftige ich mich mit der ,,Bearbeitung und Überarbeitung von Texten“. Um den Begriff der Überarbeitung zu verstehen, muss zunächst die Bedeutung geklärt werden. Was genau versteht man unter dem Begriff der ,,Überarbeitung“? Geht es dabei nur um die Endfassung oder findet bereits im Schreibprozess eine Überarbeitung statt? Warum ist es überhaupt wichtig einen Text zu überarbeiten? Bei dieser Fragestellung konzentriere ich mich vor allem auf die Überarbeitungsprozesse. Da sich diese Hausarbeit vor allem auf das Überarbeiten seitens der Schüler fixieren soll, ist es unerlässlich zu klären, was Schüler unter diesem Begriff verstehen und welche Kriterien für sie bei Korrektur eines Textes wichtig erscheinen und umgekehrt. Gibt es eine bestimmte Vorgehensweise die beachtet werden muss, ein bestimmtes Muster, nach dem die Überarbeitung stattfindet? Wenn ja, was genau wird untersucht? Ist es nur die Orthografie oder geht es vor allem auch um den Inhalt? Dabei interessiert mich, was genau beim Bearbeiten passiert. Wie wichtig ist für Schüler die Motivation beim Bearbeiten von Texten? Im Anschluss wird zum Vergleich das Überarbeitungsverständnis aus Sicht des Lehrers untersucht. Wie sehen Lehrer das Überarbeiten? Gibt es Gemeinsamkeiten mit dem Schülerverständnis oder Abweichungen? Um sich ein genaues Bild machen zu können, wird zum Schluss eine Methode, das ,,Acht Phasen Modell“ genauer in den Blick genommen. Diese Methode wird vorgestellt und letztlich auf ihre Wirksamkeit überprüft.

2 Die Bedeutung der Textüberarbeitung

Texte erscheinen entweder gelungen oder nicht, bezogen auf den Inhalt, auf die Orthographie oder Interpunktion. Um die Textqualität einschätzen zu können, muss der Text ein gewisses Ziel verfolgen, welches der Leser nachvollziehen kann. Finden sich in einem Text jedoch Mängel, so sind diese mit verschiedenen Überarbeitungsformen zu beheben. Wörter oder Sätze können gestrichen, ergänzt, ersetzt oder auch umgestellt werden. Es gibt zu den unterschiedlichen Überarbeitungsformen diverse Verfahren des Überarbeitens, die an die Individualität der Schreibtypen angepasst werden. Dabei muss vor allem Distanz zum eigenen Text gewonnen werden. Der Schreiber muss sich in die Position des Lesers hineinversetzen, indem er seinen Text z.B. laut vorliest, Mustertexte des Lehrers bearbeitet oder sich z.B. längere Zeit für die Überarbeitung lässt.[1] Nicht nur am Ende eines verfassten Textes findet eine Überarbeitung statt, sondern während des gesamten Schreibprozesses. Immer wieder werden Sätze umgestellt oder Wörter zum besseren Verständnis verändert. Somit findet ein ständiger Wechsel von Lesen und Schreiben, Überarbeiten und Entwerfen statt, indem sich der Schreiber hineinversetzen muss.[2]

2.1 Warum ist eine Überarbeitung wichtig?

Texte zu überarbeiten ist aufgrund vieler Faktoren wichtig. Die Revisionsforschung, die sich mit der Überarbeitung von Texten beschäftigt, schärft den didaktischen Blick für die Chancen und Schwierigkeiten beim Überarbeiten. Nach Jürgen Baumann gibt es zwei Seiten vom Überarbeiten. Auf der einen Seite die Textrevision, die Überarbeitung des Textes nach dem Verfassen und auf der anderen Seite die Prätextrevision, die sich mit der Überarbeitung von noch nicht aufgeschriebenen Formulierungen beschäftigt.[3] Sie ist ein wichtiger Bestandteil des Schreibprozesses und findet nicht nur am Ende eines geschriebenen Textes statt, sondern ist eine ,,Teiltätigkeit“ die immer wieder auch während des Schreibens aufgenommen wird, sodass Planen, Formulieren und Überarbeiten gewissermaßen parallel stattfindet.[4]

3 Überarbeitungsverständnis von Schülern

,,Überarbeiten wird im schulischen Alltag oft als das ,,Verändern eines schriftlich fixierten Textes“ mit dem Ziel der Textoptimierung verstanden.“[5]

Schüler verstehen unter Überarbeitung von Texten vor allem die Verbesserung von Rechtschreibung und Zeichensetzung. Die Aufmerksamkeit ist somit größtenteils auf die Orthografie gerichtet. Die inhaltliche Überarbeitung spielt eine untergeordnete Rolle. Im Unterricht steht in vielen Schulen die Überarbeitung meist nicht im Vordergrund. Nur wenige Schüler überarbeiten ihre Texte selbstständig. Auffällig ist jedoch, dass der Wert der eigenständigen Überarbeitung in den höheren Klassen steigt.[6]

4 Grundmuster für die Textüberarbeitung

Neben dem Überarbeitungsverständnis der Schüler, gibt es ein Grundmuster, das beim Überarbeiten zu beachten ist. Als erstes sind die Missverständnisse und Auffälligkeiten zu identifizieren. Die Unzulänglichkeiten müssen diagnostiziert werden und entsprechende Textstellen durch geeignete Operatoren revidiert werden.[7]

5 Vorgehensweisen beim Überarbeiten

Die Überarbeitungs- bzw. Revisionskompetenz erfolgt nach Petra Hüttis-Graf und Christoph Janzen aus einem Zusammenspiel von Können, Motivation und Haltung.[8] Können impliziert z.B. die eigenen Texte neu zu erfahren und von einem anderen Blickwinkel zu interpretieren oder das Ziel und die Wirkung in einen Einklang zu bringen. Motivation und Haltung beinhalten einen persönlichen und fachlichen Gewinn beim Schreiben zu erwarten oder den Wunsch, den Adressaten und die erhoffte Textwirkung zu erreichen.[9]

Überarbeitungen führen bei geübten Schreibern zu einer Verbesserung des Textes, wohingegen bei ungeübten Schreibern auch eine Verschlechterung stattfinden kann.[10] Es gibt beim Überarbeiten zwei Vorgehensweisen: die Strategie des planvollen Untersuchens und die Strategie des Entdeckens und Neuschreibens, in der z.B. einzelne Wörter, Äußerungen oder Sätze verbessert werden.[11] Dabei ist es wichtig zu beachten, wer einen Text überarbeitet: Der Lehrer oder der Schüler. Es darf jedoch nicht außer Acht gelassen werden, dass die Schüler unterschiedlich schreiberfahren sind und die Überarbeitungen unterschiedlich ausfallen können. Ungeübten Schreibern fällt somit die Überarbeitung schwer, wohingegen erfahrene Schreiber ein höheres Fehlerbewusstsein entwickeln.[12] Den Schülern fällt es oft nicht leicht die Absichten ihres Schreibens zu definieren und zu identifizieren. Sie müssen lernen die Fehler eines Textes zu finden, zu prüfen und zu bewerten. Diese Fähigkeit muss jedoch zuerst von ihnen erlernt werden. Jeder Schüler lernt in einem unterschiedlichen Tempo und auf einer anderen Art und Weise, sodass kein einheitliches Zeitfenster vorgegeben werden kann.[13] Ebenfalls sind Ingrid Böttcher und Michael Becker-Mrotzek der Meinung, dass die Schreibentwicklung der Schüler unterschiedlich stark ausgeprägt ist. Diese wird mit einer spezifischen Strategie verbessert, in der der Schüler verschiedene Aspekte der Textproduktion kennen lernt.[14] Die Entwicklung hängt dabei von Unterstützung und Anregung von Schuler, Eltern, Nachhilfe u.a. ab.

5.1 Was passiert beim Überarbeiten?

Wichtig ist zu erwähnen, dass unter der ,,Erarbeitung“ von Texten nicht nur der letzte Schritt im Sinne von ,,Korrektur eines Textes“ verstanden wird, sondern das die unterschiedlichen Teilkompetenzen (Planung, Formulierung, Überarbeitung) zusammenhängen.[15]

Beim Verfassen von Texten, besteht eine unterschiedliche Distanz zum Schreiben. Zum einen ist der Schreiber im Schreibfluss in seinem Text vertieft und versucht sich ihn hinein zu versetzten, zum anderen wird wiederum eine Distanz geschaffen, indem der Leser sich bewusst macht, dass der Inhalt des Textes Fremdlesern verständlich erscheinen muss.[16] Der Schreiber muss seinen Text aus den Augen eines fremden Lesers schreiben und die Missverständnisse zwischen dem Beabsichtigten und dem Realisierten erkennen und aufheben.

5.2 Kriterien zur Überarbeitung

Um einen Text vollständig zu überarbeiten, bedarf es einem Raster, der Kriterien für die Überarbeitung enthält. Vor allem für Schüler ist es wichtig, eine klare Struktur zu entwickeln, nach der sie sich beim Überarbeiten, bei z.B. Texten ihrer Schulkameraden, richten können. Dabei ist zu beachten, dass die Kriterienauswahl vielfältig, aber nicht zu ausschweifend gefasst werden darf. Die Kriterien müssen so gewählt sein, dass eine Verbesserung des Textes vorgenommen werden kann. Zu beachten ist auch, das bestimmte Kriterien die Anforderungen nach einer angemessenen Beurteilung unterschiedlich gut erfüllen[17] Ein Beispiel für einen Kriterienkatalog wäre das Züricher Textanalyseraster. Dieses beschäftigt sich mit vier Basisdimensionen: sprachliche Richtigkeit (Rechtschreibung, Wortbildung, Satzbau) und sprachliche Angemessenheit (Wortwahl, Sprachstil, Wagnis), Inhalt (Gesamtidee, Umfang, Relevanz und Kreativität), Aufbau (Textaufbau, Textmuster) und Schreibprozess (Planung, Überarbeitung).[18]

5.3 Motivation zum Überarbeiten

Vielen Schülern macht das Überarbeiten keinen Spaß. Ihnen fällt es schwer ihre eigenen Fehler zu entdecken, sodass sie sich schwer damit tun, ihre eigenen Texte zu korrigieren. Damit sich Schüler beim Überarbeiten nicht überfordert fühlen, sollte ihnen nicht zu viel Input, seitens des Lehrers, gegeben werden. Wichtig ist es, sie nicht zu demotivieren. Es sollte erlaubt sein, ihre eigenen und individuellen Texte schreiben zu dürfen. Deshalb sollte der Sinn als auch der Inhalt eines selbsterfassten Textes möglichst nicht verändert werden. ,, Der Schreibanlass sollte möglichst konkret sein.“[19] Bevorzugt werden ,,freies“ und ,,kreatives“ Schreiben, bei denen die Regeln, die beim Schreiben eingehalten werden müssen, relativ begrenzt sind. Die gewählte Schreibsituation muss für den Schreiber bedeutungsvoll sein und einen Sinn ergeben.[20]

6 Schülertextüberarbeitung- und Beurteilung

In vielen Unterrichtskonzepten, vor allem in der prozessorientierten Schreibdidaktik, nimmt die Beurteilung eines Textes durch Schüler große Akzeptanz auf. Die Schüler nehmen die Position der Lehrkraft an und versetzen sich in ihre Lage. Nehmen Schüler diese Rolle ein, ist ihre eigene Sicht von großer Bedeutung. Die Schülerselbstbewertung kann sich positiv auf das Lernen und den Lernerfolg auswirken. Sie lernen Eigenverantwortung und Kritik- sowie Urteilsfähigkeit, durch die interaktive Tätigkeit einmal selbst in der Rolle des Lehrers zu stecken. Ziel dieser Methode ist es, dass die Schüler ihren eigenen Lernstand erkennen und den Lernprozess selbst steuern. Der Lehrer ist zwar trotzdem involviert, jedoch nimmt er wiederum die Rolle des Beobachters und Beraters ein, sodass er den Schreibprozess lediglich begleitet.[21]

Vorteilhaft ist diese Beurteilung zum einen, dass ein verfasster Text nicht nur von einer Person (meistens der Lehrer), sondern von mehreren Schülern gelesen wird und somit eine vielfältige Objektivität erzeugt wird. Die Schüler sollen erkennen, dass Bewertung Mittel zum Zweck ist und ihnen für ihren eigenen Schreiprozess zur Hilfestellung dient. Durch die Selbstwirksamkeit der Schüler erfahren sie hilfreice Handlungsschritte zur Verbesserung ihres Textes, die wiederum zur Verbesserung ihrer Texte führt. Letztlich lernen sie sachlich über einen fremden Text zu kommunizieren.[22]

Jedoch gibt es auch negative Aspekte durch dieses Handeln. Damit Schüler Texte revidieren können und Fehler erkennen, müssen sie zunächst ein ,,Grundraster“ sowohl auf orthografischer- als auch auf inhaltlicher Ebene besitzen. Außerdem muss die Fähigkeit Lösungswege zu finden und sie deutlich zu machen vorhanden sein. ,, Schülerinnen und Schüle sollten dazu angehalten werden, das Geschriebene als Rohstoff zu sehen, als Entwurf, der nun erst im zweiten Überarbeitungsverfahren zum eigentlichen Text wird.“.[23]

7 Lehrertextüberarbeitung und Beurteilung

Wird ein Text von einer Lehrkraft überarbeitet müssen einige Aspekte bedacht werden. Der Sinn einer Lehrerüberarbeitung liegt darin, dass er dem Schüler den Text nicht vollständig und ,,fertig“ korrigiert, sondern er ihm lediglich Vorschläge und Anregungen zum selbstständigen Überarbeiten bietet. Es ist wichtig, dass der Lehrer die Schreibmotivation des Schülers aufrechterhält. Die individuellen Stärken eines Schülers müssen gewürdigt und die Schwächen analysiert und gemeinsam mit dem Schüler behoben werden.[24] Die Anregungen müssen daher klar und deutlich sein. Das Schreiben selbst ist etwas Individuelles und Authentisches.[25] Während des Lesens des verfassten Textes, muss der Lehrer die Aufmerksamkeit auf Einzelteile und Abschnitte richten, sowie die Textebenen beachten.[26]

[...]


[1] Vgl. Böttcher Ingrid; Becker-Mrotzek, Michael (2003): Texte bearbeiten, bewerten und benoten. Berlin: Cornelsen: S.107-111.

[2] Vgl. Altenburg, Erika/ Bremermann, Gudrun/ Friske, Sigrid/ Molkenthin, Maren/ Vach, Karin (2010): Kinder verfassen Texte. Schreibkompetenz fördern und bewerten, ab dem 2. Schuljahr. München: Oldenbourg Schulbuchverlag: S.46.

[3] Vgl. Baumann, Jürgen (2006): Schreiben-Überarbeiten-Beurteilen. Ein Arbeitsbuch zur Schreibdidaktik. 2. überarbeitete Auflage. Seelze: Kallmeyer: S.88.

[4] Vgl. Böttcher Ingrid; Becker-Mrotzek, Michael (2003): Texte bearbeiten, bewerten und benoten. Berlin: Cornelsen: S.105+106.

[5] Vgl. Hüttis-Graff, Petra/ Jantzen, Christoph (2012): Überarbeiten lernen – Überarbeiten als Lernen. Stuttgart: Klett: S.290.

[6] Vgl. Baumann, Jürgen (2006): Schreiben-Überarbeiten-Beurteilen. Ein Arbeitsbuch zur Schreibdidaktik. 2. überarbeitete Auflage. Seelze: Kallmeyer: S.90.

[7] Vgl. Baumann, Jürgen (2006): Schreiben-Überarbeiten-Beurteilen. Ein Arbeitsbuch zur Schreibdidaktik. 2. überarbeitete Auflage. Seelze: Kallmeyer: S.97.

[8] Vgl. Hüttis-Graff, Petra/ Jantzen, Christoph (2012): Überarbeiten lernen – Überarbeiten als Lernen. Stuttgart: Klett: S.301.

[9] Vgl. Hüttis-Graff, Petra/ Jantzen, Christoph (2012): Überarbeiten lernen – Überarbeiten als Lernen. Stuttgart: Klett: S.302.

[10] Vgl. Böttcher Ingrid; Becker-Mrotzek, Michael (2003): Texte bearbeiten, bewerten und benoten. Berlin: Cornelsen: S.105.

[11] Vgl. Baumann, Jürgen (2006): Schreiben-Überarbeiten-Beurteilen. Ein Arbeitsbuch zur Schreibdidaktik. 2. überarbeitete Auflage. Seelze: Kallmeyer: S.88.

[12] Vgl. Baumann, Jürgen (2006): Schreiben-Überarbeiten-Beurteilen. Ein Arbeitsbuch zur Schreibdidaktik. 2. überarbeitete Auflage. Seelze: Kallmeyer: S.89.

[13] Vgl. Baumann, Jürgen (2006): Schreiben-Überarbeiten-Beurteilen. Ein Arbeitsbuch zur Schreibdidaktik. 2. überarbeitete Auflage. Seelze: Kallmeyer: S.93.

[14] Vgl. Böttcher Ingrid; Becker-Mrotzek, Michael (2003): Texte bearbeiten, bewerten und benoten. Berlin: Cornelsen: S.46.

[15] Vgl. Hüttis-Graff, Petra/ Jantzen, Christoph (2012): Überarbeiten lernen – Überarbeiten als Lernen. Stuttgart: Klett: S.301.

[16] Vgl. Baumann, Jürgen (2006): Schreiben-Überarbeiten-Beurteilen. Ein Arbeitsbuch zur Schreibdidaktik. 2. überarbeitete Auflage. Seelze: Kallmeyer: S.92.

[17] Vgl. Böttcher Ingrid; Becker-Mrotzek, Michael (2003): Texte bearbeiten, bewerten und benoten. Berlin: Cornelsen: S. 53.

[18] Vgl. Böttcher Ingrid; Becker-Mrotzek, Michael (2003): Texte bearbeiten, bewerten und benoten. Berlin: Cornelsen: S.54+55.

[19] Vgl. Böttcher Ingrid; Becker-Mrotzek, Michael (2003): Texte bearbeiten, bewerten und benoten. Berlin: Cornelsen: S.111.

[20] Vgl. Altenburg, Erika/ Bremermann, Gudrun/ Friske, Sigrid/ Molkenthin, Maren/ Vach, Karin (2010): Kinder verfassen Texte. Schreibkompetenz fördern und bewerten, ab dem 2. Schuljahr. München: Oldenbourg Schulbuchverlag: S.45.

[21] Vgl. Böttcher Ingrid; Becker-Mrotzek, Michael (2003): Texte bearbeiten, bewerten und benoten. Berlin: Cornelsen: S.100+101.

[22] Vgl. Böttcher Ingrid; Becker-Mrotzek, Michael (2003): Texte bearbeiten, bewerten und benoten. Berlin: Cornelsen: S.103.

[23] Vgl. Braukmann, Werner (2003): Freies Schreiben. Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II. Berlin: Cornelsen: S.183.

[24] Vgl. Altenburg, Erika/ Bremermann, Gudrun/ Friske, Sigrid/ Molkenthin, Maren/ Vach, Karin (2010): Kinder verfassen Texte. Schreibkompetenz fördern und bewerten, ab dem 2. Schuljahr. München: Oldenbourg Schulbuchverlag: S.9.

[25] Vgl. Altenburg, Erika/ Bremermann, Gudrun/ Friske, Sigrid/ Molkenthin, Maren/ Vach, Karin (2010): Kinder verfassen Texte. Schreibkompetenz fördern und bewerten, ab dem 2. Schuljahr. München: Oldenbourg Schulbuchverlag: S.37.

[26] Vgl. Altenburg, Erika/ Bremermann, Gudrun/ Friske, Sigrid/ Molkenthin, Maren/ Vach, Karin (2010): Kinder verfassen Texte. Schreibkompetenz fördern und bewerten, ab dem 2. Schuljahr. München: Oldenbourg Schulbuchverlag: S.71.

Ende der Leseprobe aus 12 Seiten

Details

Titel
Die Bearbeitung und Überarbeitung von Texten. Warum sie für Schüler und Lehrer wichtig ist
Hochschule
Universität Hildesheim (Stiftung)
Note
2,7
Autor
Jahr
2013
Seiten
12
Katalognummer
V310012
ISBN (eBook)
9783668087873
ISBN (Buch)
9783668087880
Dateigröße
464 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
bearbeitung, überarbeitung, texten, warum, schüler, lehrer
Arbeit zitieren
Mona Ullmann (Autor:in), 2013, Die Bearbeitung und Überarbeitung von Texten. Warum sie für Schüler und Lehrer wichtig ist, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/310012

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