Jesus und seine Umwelt. Die Lebensumstände der Menschen zu Zeiten Jesu (3. Klasse, kath. Religion)


Unterrichtsentwurf, 2015

25 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Thema der Reihe

2. Darstellung der zugehörigen längerfristigen Unterrichtszusammenhänge
2.1 Reihenplanung: Tabellarische Übersicht der Stundenthemen und Kompetenzen
2.2 Erläuterung der Reihenplanung

3. Schriftliche Planung des Unterrichts
3.1 Thema der Stunde
3.2 Kernanliegen
3.3 Begründung der wesentlichen Planungsentscheidungen
3.3.1 Lernausgangslage
3.3.2 Sachanalyse
3.3.3 Didaktisch- methodischer Kommentar
3.3.4 Stundenverlaufsplan

4. Literaturverzeichnis

5. Anhang

1. Thema der Reihe

Jesus und seine Umwelt.

Eine handlungs- und produktionsorientierte Unterrichtsreihe zur Erarbeitung fundamentaler Lebensumstände der Menschen in Israel zur Zeit Jesu, unter besonderer Berücksichtigung der Themen: „Lebensverhältnisse in Israel“, „das Judentum“, „religiöse Gruppen zur Zeit Jesu“ und „wichtige Lebensereignisse Jesu“.

2. Darstellung der zugehörigen längerfristigen Unterrichtszusammenhänge

2.1 Reihenplanung: Tabellarische Übersicht der Stundenthemen und Kompetenzen

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

2.2 Erläuterung der Reihenplanung

Das Thema der Unterrichtsreihe „Jesus und seine Umwelt“ wird in allen Lehrplänen und Lehrwerken als Pflichtinhalt aufgeführt. Das Thema wird zumeist umfassend im Unterricht behandelt und stellt ein großes Sortiment an Materialien zur Verfügung.1

„ [...] die Auswahl exemplarischer Bibeltexte, die Jesu Wirken und seine Botschaft verdeutlichen, ist dann nicht schwierig, wenn man sich auf den zentralen Aspekt der Reich-Gottes-Lehre in den Gleichnissen beschränkt. “ 2 Damit besonders die Grundschulkinder die Botschaft verstehen, ist es vorab notwendig, dass sich die SuS mit den Lebensumständen der Menschen zur Zeit Jesu auseinandersetzen. Denn die Menschen vor 2000 Jahren sind „ die primären Adressaten der Reich-Gottes-Botschaft. “ 3 In den ersten Unterrichtsstunden der Reihe befassen sich die SuS ausführlich (durch Stationenlernen) mit den Lebensverhältnissen der Menschen zur damaligen Zeit und stellen diese ihrer heutigen Lebenswelt gegenüber. Anhand ausgewählter Arbeitsunterlagen können sich die Kinder freischaffend in die Thematik einarbeiten und Bezüge zu ihrem eigenen Leben herstellen. Dabei muss den SuS bewusst werden, dass sowohl das Land als auch das Volk Israel real waren und auch heute immer noch sind.

Im weiteren Verlauf beschäftigen sich die Kinder mit dem Judentum. Besonders wird die jüdische Religion in den Blick genommen und die damit verbundene Messiaserwartung. Wie es in der Tora geschrieben steht, sollte der Messias das jüdische Volk von der politischen Unterdrückung befreien.4 Zudem befassen sich die Kinder mit der Synagoge, ein Versammlungs- und Gebetshaus der Juden. Sie lernen den Aufbau des Gebetshauses kennen und beschäftigen sich mit dem Ablauf eines damaligen Gottesdienstes. Fernerhin wenden sich die SuS den wichtigsten Festen (z.B. dem Passafest, dem Purimfest, den Sabbat) und Bräuchen im Judentum zu. In Anschluss kann ein Vergleich zwischen dem Judentum und dem Christentum erfolgen. Falls die Zeit erlaubt, können sich die Kinder mit der Schrift der Israelis auseinandersetzen und kleinere Textstellen übersetzen. In den darauffolgenden Teil der Unterrichtsreihe werden die Kinder über die wichtigsten religösen Gruppen informiert. Zur Zeit Jesu sind die Pharisäer, die Sadduzäer, die Zeloten und die Essener aufzuführen.

Damit die SuS ein besseres Verständnis bekommen, sollen sie sich anhand eines Rollenspiels in die verschiedenen Gruppen hineinversetzen und unterschiedliche Konfliktsituationen nachstellen. Anschließend kann darüber hinaus diskutiert werden, welche Gruppen es besonders schwer zur Zeit Jesu hatten. In den nachfolgenden Stunden werden den SuS anhand eines Erzähltheaters die wichtigsten Lebensereignisse Jesu vermittelt. Darunter zählen die Taufe, die Jüngerberufungen, der Einzug in Jerusalem, das letzte Abendmahl, die Kreuzigung und die Auferstehung. Da die Kinder der Klasse 3 bisher schon vieles über Jesus erfahren haben und mit einigen Lebensstationen Jesu vertraut sind, dienen die kommenden Stunden zur Festigung und Erweiterung ihres Vorwissens. Die Geschichten werden gemeinsam mit den SuS gelesen. Das Geschehen in den Geschichten wird anhand von Pappkulissen und Pappfiguren von den Kindern begleitet. Durch die Unterstützung der Figuren wird das Erzählte verstärkt und eine langanhaltende Einprägung in das Gedächnis ermöglicht. Damit alle Kinder ermutigt werden aktiv am Unterrichtsgeschehen teilzunehmen, können ihnen kleine Sprechrollen in den Geschichten zugeteilt werden. Durch die differierenden Sprechrollen, kann es bei den SuS zu einer verstärkten Identifizierung mit den einzelnen Personen (aus den Geschichten) kommen. Darüber hinaus kann jeweils zum Unterrichtsbeginn der Wissensstand der Kinder überprüft werden, indem die SuS mit den Pappkulissen die Geschichten nacherzählen. Damit eine Nacherzählung der Lebensereignisse Jesu anhand von Pappkulissen nicht zu monoton wird, könnten auch szenische Darstellungen durch die Kinder erfolgen. Beispielsweise würde sich das letzte Abendmahl dafür anbieten. Hierbei wäre es möglich, dass sich jedes Kind ein Stück vom Brot abbricht (zur Verfügung gestellt durch die Lehrkraft). Das Ganze (Brot) wird mit den Mitschülern geteilt, genau wie es einst zwischen Jesu und seinen Jüngern erfolgte. Zur Ergebnissicherung werden Arbeitsblätter zu den einzelnen Lebensstationen Jesu bearbeitet. Den SuS soll vor allem vermittelt werden, dass es sich um einen historischen Bericht handelt und nicht um frei erfundene Geschichten (Ammenmärchen). In dem letzten Teil der Unterrichtsreihe wird eine Lernerfolgskontrolle anhand einer Zeitreise durchgeführt. Damit das Gelernte aufgearbeitet und gesichert wird, sollen die Kinder ihren Mitschülern/innen durch eine Zeitreise berichten, was sie Neues und Interessantes über die Umwelt Jesu erfahren haben. Die Unterrichtsreihe deckt zum einen den Bereich, „ Das Wort Gottes und das Heilshandeln Jesu Christi in den biblischen Ü berlieferungen “ und zum anderen „ Religionen und Glauben im Leben der Menschen “ ab.

In dem ersten aufgeführten Bereich werden die wichtigsten Stationen der Person Jesu behandelt. Zudem erkunden die Kinder die Heimat des Messias. Dabei werden vor allem die unterschiedlichen Lebensbedingungen zur damaligen Zeit betrachtet und von den verschiedenen religiösen Gruppierungen erzählt.

In dem zweiten Bereich deuten die SuS ausgewählte Zeichen, Symbole, Bilder sowie Rituale und suchen Bezüge zu ihrem eigenen Leben. Die SuS müssen erkennen, dass das Deuten der Symbole, Zeichen etc., für das Verstehen der biblischen Überlieferungen (der Botschaft Jesu) substanziell ist. Demnach kann die biblische Botschaft nicht wortwörtlich übersetzt werden. Desweiteren sollen die SuS anderen Religionen begegnen. Die Kinder werden dabei wichtige Elemente über den jüdischen Glauben erfahren und mit dem Christentum (eventuell mit dem Islam) vergleichen.

Durch den häufigen Umgang mit biblischen Geschichten, lernen die SuS ein wichtiges Kulturgut kennen. Sie können im späteren Verlauf die Geschichten als Teil eines Ganzen sehen und dies idealerweise (bis zum Ende der Grundschulzeit) auf sich beziehen. Es handelt sich nicht nur um das bloße erzählen von Geschichten, sondern trägt dazu bei, aus Beispielen deuten zu können und diese als Hilfestellung für verschiedene Lebenssituationen anzuwenden.

3. Schriftliche Planung des Unterrichts

3.1Thema der Stunde

Zu welchen Lebensbedingungen hat Jesus früher gelebt? Anhand einer Stationsarbeit befassen sich die SuS mit den Lebensumständen der Menschen in Israel zur Zeit Jesu.

3.2 Kernanliegen

Die SuS sollen sich mit den Lebensbedingungen vor 2000 Jahren auseinandersetzen und somit die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu unserer heutigen Lebenswelt erkennen. Damit erweitern sie ihre Sach- und Urteilskompetenz.

3.3 Begründung der wesentlichen Planungsentscheidungen

3.3.1 Lernausgangslage

Die Unterrichtsreihe findet in einer Katholischen Grundschule statt.

Die Klasse besteht aus vierundzwanzig Schülern (vierzehn Mädchen und zehn Jungen). Bis auf einen Schüler sind alle Kinder in Deutschland geboren. Die Lerngruppe ist vom Leistungsstand durchaus homogen, auch wenn es zwei leistungsstärkere Kinder gibt. Die Klasse arbeitet in einer sehr ruhigen und konzentrierten Atmosphäre. Nur wenige SuS stören den Unterrichtsablauf. Die SuS machen einen sehr motivierten Eindruck und verhalten sich im gesamten Unterricht sehr unauffällig. Durch ein gutes Sozialverhalten der SuS untereinander, entsteht ein angenehmes Klassenklima. Hilfestellung und Unterstützung, beispielsweise wenn Probleme bei der Erledigung von Aufgaben entstehen, sind für die Kinder der Klasse 3 selbstverständlich. Am respektvollen Umgang untereinander scheitert es grundsätzlich nicht, auch wenn der Gebrauch von Kraftausdrücken ab und an negativ auffällt und sanktioniert werden muss. Die Kinder werden schon früh dazu angehalten sich gegenseitig zu respektieren, zu tolerieren und auch Andersdenkende zu achten. Der christliche Glaube wird anhand eines Symbols (Kreuz) in allen Klassenräumen zum Ausdruck gebracht. Im Religionsunterricht sollen die Kinder ihren eigenen Glauben kennen lernen und durch gegenwärtige Erfahrungen festigen. Da der Religionsunterricht zweimal in der Woche, jeweils in der ersten Stunde stattfindet, sind die Kinder zum Studenbeginn manchmal etwas erschöft. Damit die Konzentration gesteigert wird, findet als Begrüßung ein kleines religöses Ritual statt. Es werden unter anderem Gebete gemeinschaftlich vorgetragen oder aktuell zur Unterrichtsreihe Jesus und seine Umwelt, das Lied Israel- Jesu Heimat eingestimmt. Die Aufmerksamkeit wird dadurch erhöht.

Das Interesse an dem Fach Katholische Religion ist grundsätzlich gegeben. Da sich momentan alle Kinder auf ihre Erstkommunion vorbereiten, wirkt sich die Lernbereitschaft der SuS besonders positiv auf den Katholischen Unterricht aus. Die Klasse ist mit unterschiedlichen Medienformen und Arbeitsabläufen vertraut. Darunter auch mit dem Stationenlernen. Die Regeln und Verhaltensweisen einer Freiarbeit sind den Kindern bekannt, werden dennoch von der Lehrperson wiederholt. Dadurch sollen im späteren Verlauf größere Unruhen und unnötige Fragestellungen vermieden werden. Die Klassengröße ist für die Stationsarbeit geeignet, sodass die SuS genügend Freiräume haben sich zu entfalten und in ruhiger Atmosphäre zu arbeiten (die Klasse verfügt über einen separaten PC-Raum). Das (historische) Vorwissen bezüglich des Themas Jesus und seine Umwelt ist gering. Allerdings sind die Kinder schon mit einigen Lebensereignissen Jesu vertraut. Hierbei wird sowohl an das Vorwissen der SuS angeknüpft als auch die Thematik (in die Tiefe gehend) aufgearbeitet.Wichtig für die Kinder der 3 Klasse ist, dass ihre Arbeitsanstrengungen gewürdigt werden und abschließend ein Feedback (an die gesamte Klasse) seitens des Lehrers erfolgt. Damit bleibt die Motivation und das Engagement in der Klassengemeinschaft auch für kommende Themenbereiche vorhanden.

3.3.2 Sachanalyse

Damit die Kinder verstehen, dass sowohl die Zeit als auch die Umwelt die Menschen prägt, ist die Vermittlung von historischem Wissen unumgänglich.

„ Jesus von Nazaret hat uns durch sein Wirken in Wort und Tat Gott nähergebracht und [mithin] die Welt verändert. Diese Veränderung nahm ihren Anfang in dem Lande Jesu selbst. “ 5 Jesus Christus wurde in Palästina geboren. Das Geburtsjahr Jesu ist fraglich. Sowohl im Lukasevangelium als auch im Matthäusevangelium wird über eine Geburtsgeschichte Jesus berichtet. Die beiden Versionen unterscheiden sich inhaltlich in einigen Punkten und sind in der jeweiligen dargestellten Chronologie nicht ganz fehlerfrei. In beiden Evangelien lässt sich hingegen die Geburt Jesu noch unter der Regierungszeit Herodes des Großen bestimmen. Mittels außerbiblischer Nachweise ist das Todesjahr Herodes des Großen auf das Jahr 4 v. Chr. anzusetzen. Entsprechend muss Jesus Christus noch vor 4 v. Chr. geboren sein. Als Geburtsort (in Lukas und Matthäus) wird Bethlehem in Judäa bestimmt. Die Lokalisierung basiert auf einer Vorstellung der urchristlichen Gemeinde.

Diese hat sich von der damals unter den Juden allgemein verbreitete Anschauung leiten lassen, der Menschensohn müsse als Nachkomme Davids aus Bethlehem stammen.

Dagegen sollte die Bezeichnung „Jesus von Nazaret“ nicht ungeachtet bleiben. Sie legt nahe, dass der Messias in Galiläa, wahrscheinlich in Nazaret geboren wurde und in einer armen jüdischen Familie aufwuchs. Geläufig ist, dass sein Vater Josef (ein Zimmermann) und seine Mutter Maria waren und Jesus noch Brüder (Jakobus, Joseph, Judas, Simon) und Schwestern (Zahl und Namen nicht bekannt) hatte. Seine Kindheit verbrachte Jesus in Ägypten.6

Das Königreich Herodes des Großen wurde zur Zeit Jesu auf seine drei Söhne verteilt (aufgrund seines Testamentes) und ihnen zur Versallenherrschaft gegeben. Archelaus übernahm die Gebiete Judäa, Idumäa und Samaria. Sein Sohn Herodes Antipas herrschte über die Gebiete Galiläa und Peräa. Philippus erhielt Nordtransjordanien.7 Archelaus regierte, wie einst sein Vater, mit Gewalt und war für seine Grausamkeit bekannt. Durch seine Verfolgungen und seinem Terror, kehrte die Familie Jesus aus Furcht vor dem Ethnarchen Archelaus nicht nach Bethlehem zurück, sondern reiste nach Nazareth, in das Gebiet des Tetrarchen Herodes Antipas ein.8 Archelaus war so tyrannisch, dass die Römer ihn schon im Jahr 6 n. Chr. absetzten. Stattdessen wurde Judäa eine untergeordnete Römische Provinz, mit einem „Prokurator“ (von 26-36 n. Chr. war dies Pontius Pilatus). Ein Prokurator hatte oberrichterliche Befugnisse und trieb unter anderem durch die einheimischen Behörden die Steuern ein.9 Archelaus Bruder, Philippus, erkrankte 34 n. Chr. und verstarb. Aufgrund des Verdachtes eines antirömischen Aufstandes, wurde Herodes Antipas 39 n. Chr. (wie sein Bruder Archelaus), durch Gaius abgesetzt und verbannt.10 Erst durch den Enkel Herodes Agrippa I. (41-44 n. Chr.) wurde das Königreich abermals zusammengeführt.11 Die Juden mussten zur Zeit Jesu die Autorität Roms sowie die Familie des Herodes annehmen. Ihre Loyalität hingegen galt den Priestern. Der Hohepriester war sehr einflussreich und mächtig.12 Zur damaligen Zeit gab es eine Vielzahl von religiöser Parteien oder Gruppierungen. Nur einige werden auch in dem NT erwähnt, wie beispielsweise die Pharisäer, die Sadduzäer und die Essener.

Der größte Teil der Juden gehörte keiner Gruppierung an. Die Pharisäer (aramäisch- griechisch „die Abgesonderten“) erfuhren die größte Anerkennung. Sie gehörten zu einer strengen religiösen Gemeinschaft. Ihre Anfänge reichen ins 2. Jh. v. Chr. zurück. Sowohl Juden als auch Priester gehörten dieser Gruppe an, die sich streng nach den Gesetzen richteten. Die Sadduzäer waren eine kleinere, allerdings einflussreichere Gemeinschaft die aus Priesterfamilien stammte. Unterstützung durch die Sadduzäer

[...]


1 Vgl. Möller; Martin 2008 ,S. 44

2 Vgl. ebd.

3 Vgl.ebd.

4 Vgl.ebd.

5 Vgl. Fischer, Friedrich u.a. (Hg.) 2009, S. 99

6 Vgl. Onuki, Takashi 2006, S. 26-27

7 Vgl. ebd. S. 30

8 Vgl. Jendorff Bernhard 1973, S. 67-68

9 Vgl. ebd.

10 Vgl. Onuki Takashi 2006, S. 30

11 Vgl. C.K. Barrett 1959, S. 132

12 Vgl. Alexander, Pat 1994, S. 339

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Jesus und seine Umwelt. Die Lebensumstände der Menschen zu Zeiten Jesu (3. Klasse, kath. Religion)
Hochschule
Universität Duisburg-Essen
Note
1,0
Autor
Jahr
2015
Seiten
25
Katalognummer
V310203
ISBN (eBook)
9783668098312
ISBN (Buch)
9783668098329
Dateigröße
499 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Unterrichtsentwurf, Jesus und seine Umwelt, Unterrichtsentwurf katholische Theologie, Umwelt Jesu, Leben zur Zeit Jesu
Arbeit zitieren
Sarah Grüning (Autor:in), 2015, Jesus und seine Umwelt. Die Lebensumstände der Menschen zu Zeiten Jesu (3. Klasse, kath. Religion), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/310203

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