Im Rahmen dieser Arbeit sollen die Discounted Cash-Flow Verfahren (DCF-Verfahren) in einer vergleichenden Analyse dargestellt werden. Zunächst wird eine Einzelbetrachtung der Varianten der Equity- sowie der Entity-Methode der DCF-Verfahren dargestellt und im Anschluss vergleichend gegenübergestellt.
Zur Bewertung von Unternehmen können verschiedene Wege angewendet werden. Ein Weg sind die Discounted-Cash-Flow-Verfahren (DCF-Verfahren). Der Ursprung dieser Bewertungsverfahren liegt im anglo-amerikanischen Raum und dient der besseren internationalen Vergleichbarkeit bzw. der Vereinheitlichung der Bewertungsverfahren.
Bei den DCF-Verfahren handelt es sich um zukunftsorientierte Bewertungen mit dem Gegenwartskalkül als Grundlage, da eine Abzinsung der erwarteten kommenden Überschüsse auf den Zeitpunkt der Bewertung erfolgt. Der Cashflow ist der Mittelpunkt der Bewertung als objektiver Maßstab, da keine gesetzlichen Vorschriften oder Rechnungslegungsvorschriften von Belang sind, sondern das gegenwärtige sowie zukünftige Innenfinanzierungspotential. Zur Ermittlung des Unternehmenswertes reduzieren sich daher die Methoden auf die Liquidität als Messgröße.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
Abkürzungs- und Symbolverzeichnis
1. Einleitung
2. DCF-Verfahren
2.1 Grundlagen und Überblick der DCF-Verfahren
2.2 WACC-Ansatz
2.2.1 Eigenkapitalkosten
2.2.2 Fremdkapitalkosten
2.3 APV-Ansatz
2.4 Equity-Ansatz
2.5 Beispiele
2.5.1 Beispiel - WACC-Ansatz
2.5.2 Beispiel - APV-Ansatz
2.5.3 Beispiel - Equity-Ansatz
2.5.4 Auswertung
3. Schlussbemerkung
Literaturverzeichnis
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