Ziel dieser Arbeit ist es, die Situation auf dem Arbeitsmarkt für Fachkräfte des Metallhandwerks korrekt einzuschätzen und zu überprüfen, inwiefern ein Fachkräftemangel in der Metallhandwerksbranche vorliegt und wenn ja, wie stark dieser ausgeprägt ist. Wie stark ist der Fachkräftemangel im Metallhandwerk ausgeprägt?
Weiterhin soll diese Arbeit Kenntnis darüber verschaffen, welche Hauptursachen für einen Fachkräftemangel verantwortlich sein könnten und inwiefern sich daraus Herausforderungen für die Metallhandwerksunternehmen ergeben könnten. Vor welchen Herausforderungen sind die Handwerksunternehmen im Bezug auf den Fachkräftemangel gestellt?
Ausgehend von den sich daraus ergebenden Herausforderungen für die Handwerksunternehmen, hat diese Arbeit das Ziel, vom Fachkräftemangel betroffenen Unternehmen Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen, die diesen beseitigen können. Welche Instrumente zur Beseitigung des Fachkräftemangels sind für Handwerksunternehmen ratsam?
Inhaltsverzeichnis (Table of Contents)
- Einleitung
- Problemstellung
- Gang der Untersuchung
- Grundlegendes zum Fachkräftemangel im Metallhandwerk
- Skizzierung der Metallhandwerksbranche
- Analyse des Demografischen Wandels
- Definition Demografischer Wandel
- Diskussion wesentlicher Folgen des Demografischen Wandels
- Analyse des Fachkräftemangels im Metallhandwerk
- Herausforderungen des Fachkräftemangels für metallverarbeitende Handwerksunternehmen
- Imagesteigerung
- Flexibilisierung von Arbeitszeit
- Präventive Gesundheitsvorsorge und Ergonomie - Schaffung altersgerechter Arbeitsplätze
- Ansprache der Generation Y
- Diskussion ausgewählter Instrumente des Personalmanagements zur Beseitigung des Fachkräftemangels
- Kritische Bewertung des Personalmarketings im Hinblick auf Imagebildung
- Definition und Konkretisierung des Personalmarketingbegriffs
- Initiativen der Handwerksunternehmen
- Chancen und Risiken des Personalmarketings
- Schaffung von Work-Life-Balance
- Definition Work-Life-Balance
- Flexibilisierung von Arbeitszeit
- Chancen und Risiken der Work-Life-Balance
- Öffnung gegenüber älteren Arbeitskräften
- Chancen und Risiken der Berücksichtigung von älteren Arbeitskräften
- Schlussbemerkung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte (Objectives and Key Themes)
Diese Bachelor-Thesis analysiert die Herausforderungen, die der Fachkräftemangel für metallverarbeitende Handwerksunternehmen darstellt. Die Arbeit befasst sich mit den Ursachen des Fachkräftemangels, insbesondere mit dem demografischen Wandel und den Folgen für das Handwerk. Darüber hinaus werden wesentliche Instrumente des Personalmanagements, wie Personalmarketing und Work-Life-Balance, im Hinblick auf ihre Eignung zur Beseitigung des Fachkräftemangels diskutiert.
- Analyse des Fachkräftemangels im Metallhandwerk
- Herausforderungen für metallverarbeitende Handwerksunternehmen
- Diskussion ausgewählter Instrumente des Personalmanagements
- Bedeutung des Personalmarketings und der Work-Life-Balance
- Chancen und Risiken der Integration älterer Arbeitskräfte
Zusammenfassung der Kapitel (Chapter Summaries)
Die Einleitung präsentiert die Problemstellung des Fachkräftemangels im Metallhandwerk und skizziert den Gang der Untersuchung. Das zweite Kapitel behandelt die Ursachen des Fachkräftemangels, wobei der Fokus auf den demografischen Wandel gelegt wird. Das dritte Kapitel befasst sich mit den Herausforderungen des Fachkräftemangels für metallverarbeitende Handwerksunternehmen, wie Imagesteigerung und Flexibilisierung der Arbeitszeit. Das vierte Kapitel diskutiert ausgewählte Instrumente des Personalmanagements, wie Personalmarketing, Work-Life-Balance und die Integration älterer Arbeitskräfte.
Schlüsselwörter (Keywords)
Fachkräftemangel, Metallhandwerk, Demografischer Wandel, Personalmanagement, Personalmarketing, Work-Life-Balance, Altersgerechte Arbeitsplätze, Generation Y, Imagebildung, Integration älterer Arbeitskräfte.
- Quote paper
- Sebastian Speckhahn (Author), 2014, Herausforderungen metallverarbeitender Handwerksunternehmen im Hinblick auf den Fachkräftemangel und wesentliche Instrumente zu dessen Beseitigung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/310649