Zu „Individuum und Gesellschaft in Lebensanschauungen des 18. und 19. Jahrhunderts“ von Georg Simmel


Referat (Ausarbeitung), 2015

7 Seiten, Note: unbenotet


Inhaltsangabe oder Einleitung

Die Frage nach dem Verhältnis von Individuum und Gesellschaft ist ein neuzeitliches Phänomen.Von daher ist die Sozialwissenschaft bzw. die Soziologie eine verhältnismässig junge Disziplin. 1917 fasste der deutsche Philosoph und Soziologe Georg Simmel (1858-1918) die zeitgenössische Diskussion in seinem Buch „Grundfragen der Soziologie (Individuum und Gesellschaft)“ zusammen.

Dieses Werk enthält vier Grosskapitel, die sich mit der Abgrenzung des Gebietes der Soziologie (Kap.1), der Allgemeinen Soziologie (Kap.2) und der Geselligkeit als Beispiel der Formalen Soziologie (Kap.3) befassen, bevor Simmel sich dann im 4.Kapitel dem engeren Themenbereich Individuum/Gesellschaft von der (sozial-) philosophischen Seite her nähert. Dieses Kapitel ist Gegenstand der hier vorgelegten Kurzdarstellung.

Details

Titel
Zu „Individuum und Gesellschaft in Lebensanschauungen des 18. und 19. Jahrhunderts“ von Georg Simmel
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum  (Lotmann - Institut)
Veranstaltung
Individualität in Russland
Note
unbenotet
Autor
Jahr
2015
Seiten
7
Katalognummer
V310809
ISBN (eBook)
9783668093287
ISBN (Buch)
9783668093294
Dateigröße
528 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Philosophie, Sozialphilosophie, Soziologie, Sozialwissenschaft
Arbeit zitieren
Michael Veit (Autor:in), 2015, Zu „Individuum und Gesellschaft in Lebensanschauungen des 18. und 19. Jahrhunderts“ von Georg Simmel, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/310809

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