Authentisches Handeln und seine Auswirkungen auf die Unterrichtsqualität


Hausarbeit (Hauptseminar), 2014

24 Seiten, Note: 1.0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

1. Zielsetzung und methodisches Vorgehen

2. Merkmale authentischen Handelns
2.1 Bewusstsein
2.2 Unverzerrte Informationsverarbeitung
2.3 Konsequentes Verhalten
2.4 Aufrichtige Kommunikation
2.5 Zur Messbarkeit des wahren Selbst 9

3. Beeinflussung der Unterichtsqualität durch authentisches Handeln
3.1 von Lehrerinnen und Lehrern
3.2 von Schülerinnen und Schülern
3.2 im Fach Musik

4. Erfahrungen aus der eigenen Schulpraxis
4.1 Viele Wege führen nach Rom
4.2 Authentizität führt nicht zwangsläufig zum Ziel

5. Zusammenfassung und offene Fragen

Literaturverzeichnis

1. Zielsetzung und methodisches Vorgehen

Die Kulturgeschichte westeuropäischer und nordamerikanischer Staaten wurde stets durch Konzepte bezüglich des Phänomens Subjektivität geprägt. Oftmals werden in diesem Zusammenhang Vorstellungen über die Einzigartigkeit von Personen von einer „Glorifizierung des Selbst“1 begleitet, wie es der Entwicklungspsychologe Howard Gardner im Rahmen eines kulturellen Vergleichs von Subjektkonstruktionen formuliert. Daher erscheint es wenig verwunderlich, dass auch in den westlichen Erziehungswissenschaften das Ideal einer eigenständigen individuellen Persönlichkeit - z. B. durch die reformpädagogische „Orientierung an der kindlichen Individualität“2 beeinflusst - einen hohen Stellenwert einnimmt.

In der Interpretation von Kunst fanden ebenso im Laufe der Jahrhunderte immer wieder Versuche statt ein Verständnis der jeweiligen subjektiven Natur des Künstlers zu gewinnen. Als Beispiel kann hierfür der Geniebegriff des Sturm und Drang fungieren. Auch wenn für die heutige Kunstrezeption einflussreiche poststrukturalistische Theorien heftige Kritik an der Annahme üben, ein Subjekt könne sich selbstbestimmt durch seinen freien Willen formieren, wie es beispielsweise in Michel Foucaults Werken geschieht,3 beinhalten aktuelle Lehrpläne künstlerischer Fächer die Zielsetzung Kompetenzen zu fördern, die „in besonderem Maße individuell geprägt sind“.4 Diese Formulierung des hier zitierten Kernlehrplans für das Fach Musik des Landes Nordrhein-Westfalen erscheint im Zusammenhang mit „musikalisch-ästhetischen Kompetenzen“5 und lässt, wie auch z. B. die Formulierung „Vertrauen auf die eigene Erlebnisfähigkeit“,6 Rückschlüsse auf ein Selbstverständnis unabhängiger und „echter“ Subjektivität ziehen. Die Möglichkeit eines wahren Selbst, das sich sozialer Determination entziehen kann, wird also im Gegensatz zu einem „hybriden“ Subjektbegriff7 nicht deutlich infrage gestellt. Hieraus lässt sich die Prämisse ableiten, dass im „offiziellen“ Bildungsverständnis heutiger Musikunterricht grundsätzlich einen Rahmen für authentisches menschliches Handeln bereitstellen kann und dies auch tun sollte.

Diese Arbeit untersucht aufgrund dessen zunächst moderne Positionen und Theorien derjenigen Wissenschaften zum Konzept der Authentizität bzw. der „echten“ Subjektivität, die sich empirisch mit menschlichem Handeln8 befassen, da der Lehrplan als Orientierungs- und Steuerungswerkzeug für reale, also empirisch erkennbare Handlungen konzipiert wurde. Das daraus resultierende Verständnis von authentischem Handeln von Personen wird anschließend dahingehend untersucht, ob generalisierbare Zusammenhänge zwischen authentischen Handlungen und positiven Auswirkungen auf die Unterrichtsqualität festgestellt werden können. Da im Fach Musik sowie in anderen Fächern des künstlerischen Bereichs, wie bereits erwähnt, Kompetenzen gefördert werden sollen, für die ein Bewusstsein von Authentizität eine bedeutsame Rolle spielt, wird dieses Fach vertiefend betrachtet.

Das Thema der Arbeit lässt es ohnehin schon beinahe unausweichlich erscheinen, dass ich anschließend meine subjektiven Erfahrungen über den jeweiligen „Authentizitätsgrad“ meines eigenen Verhaltens im Unterricht und die damit zusammenhängenden Folgen reflektiere. Hierbei beziehe ich mich auf das Unterrichtspraktikum, dass ich im Sommersemester 2014 in der „Marienschule“ Opladen durchgeführt habe, sowie auf mein Projektpraktikum, das im selben Semester in der „Liebfrauenschule“ in Köln-Lindenthal stattgefunden hat.

Die Gliederung des Teils der Arbeit, der sich mit den generalisierbaren Merkmalen authentischen Verhaltens befasst, orientiert sich an der „Multicomponent Conceptualisation of Authenticity“9 der Sozialpsychologen Michael Kernis und Brian Goldman, deren Komponenten durch frühere Forschungsergebnisse ergänzt werden können, wie es in dieser Arbeit auch erfolgen wird. Die Theorien und Modelle, die in diesem Zusammenhang zur Ergänzung herangezogen werden, erwähnen nicht alle explizit den Begriff „Authentizität“, beinhalten jedoch sinnverwandte Konzepte, die zu einem Verständnis des Begriffs beitragen. Nach der in den Abschnitten 2.1 bis 2.4 stattfindenden Erläuterung der bereits erwähnten zentralen Theorie werden einige Methoden der Forschung im Abschnitt „2.5: Zur Messbarkeit des wahren Selbst “ hinsichtlich ihrer positiven und negativen Aspekte diskutiert.

2. Merkmale authentischen Handelns

2.1 Bewusstsein

Das gängige Verständnis des Authentizitätsbegriffs impliziert die Annahme, ein Objekt, eine Person oder eine Organisation könne entweder von „echter/wahrer“ oder „falscher, verfälschter/unwahrer“ Gestalt sein bzw. sich dementsprechend verhalten.10 Für menschliches Handeln bedeutet dies, dass Menschen kognitiv grundsätzlich dazu in der Lage sein müssen, das eigene Verhalten sowie das von anderen Personen im eben genannten Spannungsfeld, wenn nicht distinktiv, dann zumindest graduell lokalisieren zu können. Es existieren verschiedene Ansätze und Kriterien, die diese „mentale Lokalisation“ genauer beschreiben.

Kernis und Goldman definieren Authentizität dadurch, dass „das wahre Selbst einer Person ungehindert in ihren alltäglichen Handlungen ausgedrückt wird“ 11 (Übersetzung von mir). In Analogie zu anderen Autoren, wie z. B. Carl Rogers oder Howard Gardner, die im Verlauf dieser Arbeit noch öfter Erwähnung finden werden, gehen sie davon aus, dass einem dieses wahre Selbst (im Original true-self oder core- self) intuitiv zugänglich ist und dass die Intensität dieser Zugänglichkeit ferner im Zuge von Lernprozessen vergrößert werden kann.12 Durch diesen intuitiven Zugang ergibt sich ein Bewusstsein (awareness) über und ein Vertrauen in die eigenen Emotionen, Bedürfnisse, Motive und selbstbezogenen Erkenntnisse.13 Der Aspekt der awareness umfasst bei Kernis und Goldman zudem Kenntnisse über eigene Stärken und Schwächen, Ausprägungen bestimmter Persönlichkeitsmerkmale sowie dominierende Emotionen und deren Einfluss auf das eigene Verhalten.14

Was die beiden eben genannten Autoren als awareness bezeichnen, wurde in ähnlicher Form bereits in früheren Theorien anderer Autoren beschrieben. Das Bewusstsein über die eigenen Emotionen stellt bei Gardner beispielsweise einen Kernaspekt der intrapersonalen Intelligenz15 innerhalb seiner Theorie der multiplen Intelligenzen dar. Diese Intelligenz besteht hier in ihrer einfachsten Form in dem Vermögen ein positives von einem negativen Gefühl unterscheiden zu können, sodass eine Situation darauf basierend entweder aufgesucht oder vermieden werden kann.16 Höhere „Level“ dieser Intelligenz sind ferner durch den Komplexitätsgrad der eigenen Gefühle gekennzeichnet, der sich sowohl in der eigenen Wahrnehmung als auch in der emotionsbezogenen Kommunikationsfähigkeit manifestieren kann.17 Ein ähnliches Verständnis liegt dem durch Daniel Goleman geprägten Begriff emotionale Intelligenz zugrunde.18

In Bezug auf die bereits erwähnte Bewusstheit der eigenen Motive und auf grundlegende Aspekte der intrapersonalen Intelligenz findet sich bei Falko Rheinberg eine auf biopsychologischen Erkenntnissen basierende Erweiterung der dargelegten Konzepte unter dem Begriff motivationale Kompetenz19 (siehe auch Abschnitt 2.5). Er beschreibt die Fähigkeit basierend auf dem Wissen über eigene (u. a. genetisch determinierte) zentrale Motive und an sie geknüpfte Tätigkeitsvorlieben aktuelle und zukünftige Situationen aufzusuchen, in denen ein (Leistungs-)handeln ohne permanente Willensanstrengung bzw. Selbstkontrolle20 gewährleistet ist.21

Wie man zu diesem Wissen über sich selbst gelangt bzw. durch welche psychologischen Informationsverarbeitungsmechanismen der Zugang zum wahren Selbst in bestimmte Richtungen verfälscht werden kann, wird im folgenden Abschnitt erläutert.

2.2 Unverzerrte Informationsverarbeitung

Das in der Überschrift dieses Abschnitts enthaltene Konzept von Kernis und Goldman, das im Original mit unbiased processing betitelt wird, beschreibt zunächst die Abwesenheit von Mechanismen der Verleugnung, Verzerrung, Übertreibung oder des Ignorierens im Zusammenhang mit selbstbezogenem Wissen, innerem Erleben und externalen, also aus äußeren Umständen abgeleiteten Informationen, die von einer jeweiligen Person als Werturteile über sich verstanden werden können.22 Im Gegensatz dazu impliziert unverzerrte Informationsverarbeitung eine objektive und akzeptierende Haltung gegenüber den eigenen Stärken und Schwächen.23

Wie andere Autoren gehen auch Kernis und Goldman davon aus, dass Menschen grundsätzlich dazu in der Lage sind sich selbst von einem objektiven bzw. realistischen Blickwinkel zu betrachten, dies jedoch nicht immer tun. Unter welchen Bedingungen und mit welchen Folgen dieser realistische Blick auf sich selbst gerade nicht zum Einsatz kommt, ist in der Psychologie vielfach erforscht worden. Die Frage, inwiefern verzerrte Selbsteinschätzungen die psychische Gesundheit beeinflussen können, spielt in diesem Zusammenhang eine bedeutsame Rolle.

Im Rubikon-Modell der Handlungsphasen von Heckhausen und Gollwitzer24 wird beispielsweise angenommen, dass in der sogenannten abw ä genden Bewusstseinslage25 die Sinnhaftigkeit und Realisierbarkeit von Zielen so objektiv wie möglich betrachtet werden. Sowohl optimistische als auch pessimistische Verzerrungen können das Ziel der in dieser Bewusstseinslage erfolgenden Prozesse, nämlich unter verschiedenen mental aktivierten Handlungszielen das sinnvollste herauszufiltern, gefährden.26 Die planende27 und die aktionale28 Bewusstseinslage sind hingegen dadurch gekennzeichnet, dass Informationen, die zu einem konkreten zielgerichteten Verhalten beitragen, bevorzugt verarbeitet werden im Gegensatz zu solchen, die das Zielengagement29 gefährden könnten. Es handelt sich hierbei möglicherweise um einen „natürlichen Verzerrungsmechanismus“, über den alle Menschen aus evolutionären Gründen verfügen.30

Nachdem ein Handlungsergebnis erreicht worden ist, können in der bewertenden Bewusstseinslage31 das Ergebnis und seine Folgen dahingehend untersucht werden, ob und in welchem Ausmaß sie tatsächlich realisiert worden sind, was wiederum unter einem objektiven Blickwinkel auf sich selbst geschieht. Die „natürliche“ Objektivität, die die kognitiven Prozesse innerhalb dieser Bewusstseinslage dominiert, scheint allerdings für bestimmte Verzerrungen anfällig zu sein. Wenn nämlich ein gewünschtes Ergebnis und/oder die mit diesem Ergebnis assoziierten Folgen nicht bzw. in nicht zufriedenstellendem Maße erreicht worden sind, kann die jeweilige Person diesen Misserfolg auf ihre mangelnde Fähigkeit zurückführen32 - auch wenn andere Erklärungsansätze objektiv betrachtet sinnvoller erscheinen würden. Wird diese Art der Ursachenzuschreibung bzw. Attribution33 zur Gewohnheit, so kann dies zu einer Verringerung des Selbstwertgefühls und Zuständen der erlernten Hilflosigkeit führen. 34 Allerdings können Menschen auch auf verzerrende Weise Informationen verarbeiten, um das eigene Selbstwertgefühl zu schützen. Dies kann sich z. B. darin manifestieren, dass das Zustandekommen von Misserfolgen generell durch „Zufälle“ bzw. „Pech“ erklärt wird,35 wobei Kernis und Goldman annehmen, dass solche „illusionären“ Erklärungen keinen tatsächlichen Schutz des Selbstwertgefühls bieten.36 Die letzten beiden Verzerrungsmechanismen können anhand des Konzeptes von Kernis und Goldman als „nicht authentisch“ klassifiziert werden, während die Verzerrung, die in Phasen des Zielengagements auftritt, möglicherweise als authentisch gelten kann, da sie auf einer vorherigen objektiven Zielauswahl basiert. Das Verhalten, das auf derartige realistische Entscheidungen folgt, kann demnach als selbstkongruentes bzw. im Sinne der Authentizität konsequentes Verhalten bezeichnet werden.

2.3 Konsequentes Verhalten

Mit diesem Begriff ist bei Kernis und Goldman gemeint, dass authentische Menschen in Übereinstimmung mit ihren eigenen Werten, Vorlieben und Bedürfnissen handeln.37 Wie in Bezug auf die zuvor erläuterten Konzepte führen Kernis und Goldman auch im Zusammenhang mit behavior auf, welches Verhalten den jeweiligen authentischen Verhaltensweisen antagonistisch zugeordnet werden kann. In diesem Fall wird ein Verhalten genannt, das ausschließlich darauf ausgerichtet ist anderen Personen zu gefallen bzw. das von sozialen Sanktionen determiniert wird.38

In Bezug auf authentisches Verhalten erwähnen Kernis und Goldman ferner die Selbstbestimmungstheorie der Motivation (SDT, self-determination theory) der Psychologen Deci und Ryan, welche besagt, dass authentische Handlungen v. a. durch das Erfüllen des angeborenen Grundbedürfnisses des wahren Selbst nach Autonomie bzw. Selbstbestimmung gekennzeichnet ist.39

Es liegt nahe anzunehmen, dass Personen, die in elaborierter Form ihre eigenen Emotionen dekodieren können (awareness) sowie über realistische Einschätzungen hinsichtlich ihrer Persönlichkeitseigenschaften verfügen (unbiased processing), quasi automatisch solche Situationen aufsuchen, in denen sie sich nicht dazu gedrängt fühlen sich ihren emotionalen Präferenzen, ihren Charakterzügen oder aktuellen und/oder dispositionellen Fähigkeiten und dem Bedürfnis nach Autonomie widersprechend zu verhalten.

[...]


1 Gardner, H. (1991): Abschied vom IQ, S. 251.

2 Lenhart, V. (2002): Reformpädagogik, S. 293.

3 Vgl. Messerschmidt, A. (2006): Michel Foucault, S. 292.

4 Schulministerium NRW(2013): Kernlehrplan SEK II Musik, S. 10.

5 Ebeda.

6 Ebenda.

7 Zu Begriffsentlehnung vgl. Andreas Reckwitz: Das hybride Subjekt. Weilerswist: Velbrück Wissenschaft 2006.

8 „Handlung“ wird in dieser Arbeit als bewusstes und zielgerichtetes Verhalten verstanden. (Vgl. Hiemisch, A. {2009}: Der Begriff der Handlung in der Psychologie, S.1.) Da das Verhalten von Lehrpersonen meistens diese eben genannten Merkmale aufweist, wird in dieser Arbeit vorrangig der Begriff „Handlung“ verwendet. Viele Charakteristiken authentischen Handelns können jedoch auch auf menschliches Verhalten bezogen werden, das sich nicht durch die Kriterien „bewusst“ und „zielgerichtet“ auszeichnet.

9 Vgl. Kernis, M. & Goldman B. (2006): Authenticity, S. 283-357.

10 Zu einer Wörterbuchdefinition von Authentizität vgl. Wiktionary: Authentizität. (14.3.2014) URL: http://de.wiktionary.org/wiki/Authentizit%C3%A4t (Zugriff am 26.8.14)

11 Vgl. Kernis, M. & Goldman B. (2006): Authenticity, S. 294.

12 Zum wissenschaftlichen Zugang hierzu vgl. Abschnitt 2.5.

13 Vgl. Kernis, M. & Goldman B. (2006): Authenticity, S. 302.

14 Ebenda.

15 Vgl. Gardner, H. (1991): Abschied vom IQ, S. 219.

16 Ebenda.

17 Ebenda.

18 Vgl. Goleman, D. (1995): EQ. Emotionale Intelligenz.

19 Vgl. z. B. Rheinberg, F. (2004): Motivation, S. 206.

20 Zu dem durch Julius Kuhl geprägten Begriff der Selbstkontrolle vgl. z. B. Kuhl, J. (2010): Individuelle Unterschiede in der Selbststeuerung, S.348.

21 Vgl. Rheinberg, F. (2004): Motivation, S. 206.

22 Vgl. Kernis, M. & Goldman B. (2006): Authenticity, S. 302.

23 Ebenda.

24 Vgl. z. B. Achtziger, A. & Gollwitzer, P.(2010): Motivation und Volition im Handlungsverlauf, S. 311.

25 Vgl. Achtziger, A. & Gollwitzer, P.(2010): Motivation und Volition im Handlungsverlauf, S. 314.

26 Ebenda.

27 Ebenda.

28 Vgl. Achtziger, A. & Gollwitzer, P.(2010): Motivation und Volition im Handlungsverlauf, S. 315.

29 Vgl. Heckhausen, J.& Heckhausen, H. (2010): Motivation und Handeln, S. 2.

30 Ebenda.

31 Vgl. Achtziger, A. & Gollwitzer, P.(2010): Motivation und Volition im Handlungsverlauf, S. 315.

32 Vgl. z. B. Stiensmeier-Pelster, J.& Heckhausen, H. (2010): Kausalattribution, S. 391.

33 Vgl. Stiensmeier-Pelster, J. & Heckhausen, H. (2010): Kausalattribution, S. 389.

34 Vgl. Stiensmeier-Pelster, J. & Heckhausen, H. (2010): Kausalattribution, S. 420 f.

35 Vgl. Stiensmeier-Pelster, J. & Heckhausen, H. (2010): Kausalattribution, S. 413.

36 Vgl. Kernis, M. & Goldman B. (2006): Authenticity, S. 298.

37 Vgl. Kernis, M. & Goldman B. (2006): Authenticity, S. 302.

38 Ebenda.

39 Vgl. Kernis, M. & Goldman B. (2006): Authenticity, S. 293.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Authentisches Handeln und seine Auswirkungen auf die Unterrichtsqualität
Hochschule
Hochschule für Musik Köln
Veranstaltung
Begleitseminar zum Unterrichtspraktikum
Note
1.0
Autor
Jahr
2014
Seiten
24
Katalognummer
V311161
ISBN (eBook)
9783668098411
ISBN (Buch)
9783668098428
Dateigröße
1140 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
authentisches, handeln, auswirkungen, unterrichtsqualität
Arbeit zitieren
Philipp Seuthe (Autor:in), 2014, Authentisches Handeln und seine Auswirkungen auf die Unterrichtsqualität, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/311161

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