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Service-Dominant Logic. Implikationen für das Marketing von weißer Ware

SDL und Vermarktung eines Kaffeevollautomaten der Firma Jura

Titre: Service-Dominant Logic. Implikationen für das Marketing von weißer Ware

Dossier / Travail , 2015 , 30 Pages , Note: 1,7

Autor:in: Christine Knese (Auteur)

Gestion d'entreprise - marketing en ligne et marketing hors ligne
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“Die größte Gefahr in turbulenten Zeiten ist nicht die Turbulenz, sondern mit der Logik von gestern zu handeln.” Diese Aussage von einem österreichisch-amerikanischen Ökonomen und Autoren Peter F. Drucker impliziert, dass eine Vielzahl bekannter Paradigmen in der Marketingwissenschaft einer Revision bedürfen. Dabei soll insbesondere ein Perspektivenwechsel zur Überwindung des Transaktionsmarketing durch den servicedominierenden Ansatz auf Implikati-onsmöglichkeiten und deren Konsequenz untersucht werden.

Eine reformulierte Betrachtungsweise auf ökonomische Austauschbeziehungen wird von den beiden Professoren für Marketing Stephen L. Vargo und Robert F. Lusch entworfen. Mit ihrem im Jahr 2004 im „Journal of Marketing“ erschienenen Grundlagenartikel „Evolving to a New Dominant Logic for Marketing“ initiieren sie eine fundamentale Debatte um das Verständnis des „Marketing“. Sie stellen die bis dato gefestigte Denkweise der Marketingwissenschaft und –praxis infrage, indem sie die sogenannte güterdominierende Logik (Good-Dominant Logic „GDL“)

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • PROJEKTBESCHREIBUNG
    • Ausgangssituation
    • Vorgehensweise
  • S-D LOGIC THEORIEANSATZ
    • Marketingverständnis von Vargo und Lusch
    • Definition und Begriffsabgrenzung
      • „Klassische\" güterdominierende Logik
      • „Alternative“ servicedominierende Logik
      • Service versus Services
      • Ko-Produktion versus Ko-Kreation
      • Wertschöpfungsnetzwerk
  • S-D LOGIC THEORIEANSATZ IN DER PRAXIS
    • Implikation für das Marketing unter Berücksichtigung des Marketing-Mixes anhand des Beispiels eines Kaffeevollautomaten
    • Personalpolitik
  • HANDLUNGSEMPFEHLUNG
  • FAZIT UND AUSBLICK

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Service-Dominant Logic (SDL) und deren Implikationen für das Marketing von weißer Ware. Der Fokus liegt auf der Analyse des Marketingverständnisses von Vargo und Lusch, sowie der Definition und Begriffsabgrenzung von GDL und SDL. Darüber hinaus wird die Anwendung des SDL-Ansatzes auf das Herstellermarketing von weißer Ware, am Beispiel eines Kaffeevollautomaten, untersucht.

  • Die Implikationen der SDL für das Marketing von Konsumgütern
  • Die Abgrenzung der SDL von der Good-Dominant Logic (GDL)
  • Die Bedeutung des Wertschöpfungsnetzwerks in der SDL
  • Die Anwendung des SDL-Ansatzes auf das Marketing von Kaffeevollautomaten
  • Die Rolle der Personalpolitik im Kontext der SDL

Zusammenfassung der Kapitel

Die Arbeit beginnt mit einer Beschreibung der Ausgangssituation, die die Notwendigkeit eines Perspektivenwechsels im Marketing aufzeigt. Anschließend wird die SDL-Theorie von Vargo und Lusch vorgestellt, wobei die Definition und Begriffsabgrenzung von GDL und SDL im Detail erläutert werden. Das dritte Kapitel untersucht die Implikationen der SDL für das Marketing von weißer Ware anhand des Beispiels eines Kaffeevollautomaten, wobei der Fokus auf dem Marketing-Mix und der Personalpolitik liegt.

Schlüsselwörter

Service-Dominant Logic, Good-Dominant Logic, Marketing, Wertschöpfungsnetzwerk, Ko-Produktion, Ko-Kreation, Konsumgüter, weiße Ware, Kaffeevollautomat, Personalpolitik.

Fin de l'extrait de 30 pages  - haut de page

Résumé des informations

Titre
Service-Dominant Logic. Implikationen für das Marketing von weißer Ware
Sous-titre
SDL und Vermarktung eines Kaffeevollautomaten der Firma Jura
Université
Carl von Ossietzky University of Oldenburg
Note
1,7
Auteur
Christine Knese (Auteur)
Année de publication
2015
Pages
30
N° de catalogue
V312017
ISBN (ebook)
9783668110670
ISBN (Livre)
9783668110687
Langue
allemand
mots-clé
sdl marketing weiße ware service dominant logic
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GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Christine Knese (Auteur), 2015, Service-Dominant Logic. Implikationen für das Marketing von weißer Ware, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/312017
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Extrait de  30  pages
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