Einführung einer Kostenträgerrechnung in Krankenhäusern. Grundlagen und Ist-Situation in Österreich


Thèse de Bachelor, 2015

44 Pages


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Zielsetzung und Forschungsfrage
1.2 Aufbau der Arbeit

2 Grundlagen der Kostenträgerrechnung
2.1 Kostenträgerstückrechnung
2.2 Kostenträgerzeitrechnung

3 Rechtliche Grundlagen der Krankenanstalten-kostenrechnung
3.1 Kostenartenrechnung
3.2 Kostenstellenrechnung
3.3 Kostenträgerrechnung

4 Finanzierungssystem und Kostenträgerrechnung in Krankenhäusern
4.1 Die leistungsorientierte Krankenanstalten-Finanzierung
4.2 Krankenhaus-Kostenträger
4.3 Implementierungshürden,- bzw. -anforderungen bei der Einführung einer Kostenträgerrechnung

5 Ist-Situation in ausgewählten Krankenhäusern
5.1 Krankenhaus A
5.2 Krankenhaus B
5.3 Krankenhaus C
5.4 Krankenhaus D
5.5 Krankenhaus E

6 Schlussfolgerung

7 Literaturverzeichnis

Darstellungsverzeichnis

Darstellung 1: Einteilung der primären Kostenartengruppen..

Darstellung 2: Beispielhafte Untergliederung von primären Kostenartengruppen

Darstellung 3: Mindestgliederung der sekundären Kostenartengruppe

Darstellung 4: Erläuterung des bundeseinheitlichen Funktionscodes

Darstellung 5: Die zwei Wege zur LDF 20

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1 Einleitung

Die medizinischen und technischen Fortschritte, sowie die exzellente Ausstattung unserer Krankenhäuser mit medizinischen Geräten ermöglichen es, den Patienten/innen eine immer breitere Palette an Leistungen anzubieten. Jedoch ziehen diese Leistungen, ebenso wie die ständig steigende Lebenserwartung der österreichischen Bevölkerung, immer höhere Kosten nach sich.1

Um die steigenden Gesundheitsausgaben einzudämmen wurde 1997 die leistungsorientierte Krankenhausfinanzierung eingeführt.

Ein Ziel dieser Reform war es, die Krankenhausmanager/innen mit Hilfe fallbezo- gener Leistungsvergütung zu betriebswirtschaftlichen Überlegungen zu bewegen, da mit dem neuen Vergütungssystem nicht länger ein fixer Verrechnungssatz pro Aufenthaltstag vergütet wurde. Eine Änderung des Vergütungssystems bringt zwangsläufig auch eine Veränderung der Kosten- und Leistungsrechnung mit sich. Jedoch sieht die Kostenrechnungsverordnung für landesfondsfinanzierte Kran- kenanstalten bis heute keine verpflichtende Kostenträgerrechnung in Krankenan- stalten vor. Ohne eine solche ist eine Kalkulation der Selbstkosten des Kranken- hauses, für eine durch eine Fallpauschale abgegoltene Leistung, nicht im befriedi- genden Ausmaß möglich. Das Gesetz schreibt lediglich eine Kalkulation der Kos- ten bis zu den einzelnen Kostenstellen vor. Somit ist die Zurechnung dieser Kos- ten auf einzelne Krankenhausleistungen, die mittels Fallpauschale vergütet wer- den, nicht möglich.2

1.1 Zielsetzung und Forschungsfrage

Aufgrund der genannten Problemstellung stellt sich folgende Forschungsfrage:

Welche ausschlaggebenden Faktoren können die Entscheidung eines Krankenhauses, über die Einführung einer, von der Kostenrechnungsverordnung für landesfondsfinanzierte Krankenanstalten nicht vorgesehenen Kostenträgerrechnung, beeinflussen?

Am Beispiel der Krankenhäuser A bis E soll diese Forschungsfrage beantwortet werden.

Ziel der Arbeit ist es, die Vorteile, aber auch mögliche Nachteile einer Kostenträ- gerrechnung in einem Krankenhaus zu veranschaulichen. Es wird auch auf mögli- che Implementierungshürden und Anforderungen der Kostenträgerrechnung ein- gegangen, um ein Verständnis für die Sinnhaftigkeit der Kostenträgerrechnung zu entwickeln. Ein weiteres Ziel ist es Gründe dafür zu finden, weshalb die Kosten- trägerrechnung „in den meisten Krankenhäusern nicht oder nur mangelhaft durch- geführt [wird, d. Verf.], obwohl sie zur Krankenhausführung sinnvoll und zweck- mäßig ist.“3

1.2 Aufbau der Arbeit

Die Arbeit gliedert sich in einen theoretischen Teil (Kapitel zwei bis vier) und einen empirischen Teil (Kapitel fünf). Im theoretischen Teil wird ein Grundverständnis für die allgemeine, aber auch die krankenhausspezifische Kostenträgerrechnung ge- schaffen. Des Weiteren werden Implementierungshürden aufgezeigt und mögliche Krankenhaus-Kostenträger erläutert. Es wird auch auf das aktuelle Vergütungs- system eingegangen und die gesetzlichen Erfordernisse der Kostenrechnung in Krankenanstalten aufgearbeitet. All dies dient dem besseren Verständnis der Not- wendigkeit einer Implementierung der Kostenträgerrechnung in Krankenhäusern und um Entscheidungen gegen eine solche besser nachvollziehbar zu machen.

Die Hauptwerke auf die sich der Theorieteil der Arbeit bezieht sind: Hentze/Kehres „Kosten- und Leistungsrechnung in Krankenhäusern“, sowie Kuen/Prott „Einfüh- rung in die Krankenhaus-Kostenrechnung“. Im Laufe der Recherchen ist es immer wieder aufgefallen, dass sich ein großer Teil der Alternativliteratur ebenfalls auf diese beiden Werke bezieht, wodurch die Wichtigkeit dieser Werke immer wieder hervorgehoben wird.

Im empirischen Teil wird die aktuelle Situation der ausgewählten Krankenhäuser dargestellt. Die Experten/innen der jeweiligen Krankenhäuser werden Gründe dafür nennen, weshalb sich die jeweilige Einrichtung für oder gegen eine Kostenträgerrechnung entschieden hat. Neben der offiziellen Entscheidung des Krankenhauses wird auch die persönliche Meinung des/der Experten/in zur Sinnhaftigkeit einer Kostenträgerrechnung im Krankenhaus berücksichtigt.

2 Grundlagen der Kostenträgerrechnung

Die Kostenrechnung erfasst zunächst alle Kosten in der Kostenartenrechnung, verrechnet sie anschließend anhand der Kostenstellenrechnung weiter und verteilt sie abschließend auf die jeweiligen Kostenträger.4

„Kostenträger aus Sicht der Kostenträgerrechnung sind alle betrieblichen Leistun- gen durch die Kosten verursacht werden, und die dementsprechend die entstan- denen Kosten tragen müssen“5 Deggendorfer erläutert in seiner Diplomarbeit, dass die Kostenträgerrechnung, sofern sie angewendet wird, der Unternehmens- leitung Auskunft über die Selbstkosten pro Einheit liefert und somit als Grundlage für die Angebotspolitik eines Unternehmens dient6. Durch die Zuhilfenahme der Kostenträgerrechnung wird erkenntlich gemacht, wofür die in den unterschiedli- chen Kostenstellen angefallenen Aufwände tatsächlich verwendet wurden.

Die Durchführung der Kostenträgerrechnung lässt sich in die, in den folgenden Punkten behandelte Kostenträgerstück- und Kostenträgerzeitrechnung unterteilen.

2.1 Kostenträgerstückrechnung

Die Kostenträgerstückrechnung hat zur Aufgabe die entstandenen Kosten einer Leistungs- bzw. Produkteinheit zu bestimmen. Hentze/Kehres beschreiben folgende Hauptformen der Kostenträgerstückrechnungen: 7

- die Divisionskalkulation,
- die Zuschlagskalkulation,
- die Verrechnungssatzkalkulation und
- die Kuppelkalkulation

„Ziel der Divisionskalkulation ist es, die Selbstkosten je Kostenträger zu ermit- teln.“8

Hentze/Kehres und Koch unterteilen die Divisionskalkulation noch weiter in die einstufige Divisionskalkulation, die mehrstufige Divisionskalkulation und die Divisionskalkulation mit Äquivalenzziffern. 9

Um die einstufige Divisionskalkulation anwenden zu können ist die Herstellung identer, gleichartiger Produkte erforderlich. Bei dieser Methode werden die Gesamtkosten einer bestimmten Periode, den im selben Zeitraum hergestellten Produkteinheiten gegenübergestellt. Des Weiteren gelten folgende Voraussetzungen für die Anwendbarkeit der einstufigen Divisionskalkulation:10

- Einprodukt- Betrieb oder Einprodukt- Kostenstelle,
- keine Lagerbestandsveränderung an Halb- und Fertigfabrikaten

Wird die Leistung in mehreren Stufen, mit möglichen Lagerbestandsveränderungen erstellt, so ist die einstufige Divisionskalkulation, durch die Mehrstufige zu ersetzen. Jedoch ist diese für Krankenhäuser von geringer Bedeutung. Die dritte Möglichkeit der Divisionskalkulation ist die Äquivalenzziffernrechnung, welche in Betrieben mit artverwandten, aber nicht identischen Leistungen angewendet wird. Aufgrund ähnlicher Arbeitsschritte kann davon ausgegangen werden, dass die Kosten der Leistungen in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen. Dieses Verhältnis wird durch Messung und Beobachtung festgestellt und infolge in Form von Äquivalenzziffern ausgedrückt. Das Bestimmen der Äquivalenzziffer stellt die größte Schwierigkeit dieser Kalkulationsmethode dar.11

Die Zuschlagskalkulation nimmt die Trennung der Kostenträgereinzelkosten und der Kostenträgergemeinkosten vor. Die Einzelkosten werden direkt aus der Kos- tenartenrechnung übernommen und die Gemeinkosten, über Kostenstellen, an- hand eines Zuschlagssatzes (Einzelkosten * Zuschlagssatz) hinzuaddiert.

Dadurch ergeben sich die Kosten je Leistungseinheit. 12

Koch unterteilt die Kalkulation noch weiter in eine summarische und eine differenzierte Zuschlagskalkulation.13 Die Differenzierung ist zur Bearbeitung der Forschungsfrage allerdings nicht von Relevanz.

Die Verrechnungssatzkalkulation wird von Hentze/Kehres als proportionale Weiterverrechnung der Kosten, der verschiedenen Kostenstellen, anhand der Leistungsmenge beschrieben. Die Herausforderung besteht in der allgemeinen Messung der Kostenstellenleistung, da diese in einheitlichen Dimensionen erfol- gen muss, um einen Verrechnungssatz pro Leistung ermittelbar zu machen. Hier- für bieten sich je nach Branche unter anderem Arbeits-, oder Maschinenzeit an. Sind die Leistungen je Kostenstelle bestimmt, werden die Verrechnungssätze der Kostenstellen anhand der Divisionskalkulation ermittelt. Jedoch bestehen durch- aus Unterschiede zwischen der Divisionskalkulation und der Verrechnungssatz- kalkulation. Letztere kann auch bei sehr heterogenen Leistungsarten zur differen- zierten Kalkulation verwendet werden, wobei hierfür vorausgesetzt wird, dass die Inanspruchnahme der verschiedenen Leistungen transparent ist. Dies wird durch Stücklisten, Durchlauffolge-, oder Arbeitsfolgepläne gewährleistet. Auch die bei der Verrechnungssatzkalkulation nicht zwingende, aber übliche Unterscheidung zwischen Kostenträgereinzelkosten und Kostenträgergemeinkosten differenziert die beiden Verfahren voneinander. Die Verrechnungssatzkalkulation hat für die Krankenhauskostenrechnung die größte Bedeutung, da sie auch in Fällen an- wendbar ist in denen, wie in Krankenhäusern, alle Kosten über die Kostenstellen- rechnung geleitet werden.14

Die Kuppelkalkulation ist die letzte der Hauptformen der Kostenträgerstückrech- nung die von Hentze/Kehres beschrieben werden. Sie kennzeichnet einheitliche Arbeitsgänge, aus denen verschiedene Produkte und Mengenverhältnisse hervor- gehen. Dadurch werden die Kosten, die in einem derartigen Produktionsprozess anfallen, auf die einzelnen Endprodukte verteilt. Im Krankenhaus findet jedoch keine Kuppelproduktion im engeren Sinne statt. Allerdings besteht in bestimmten Bereichen des Krankenhauses eine leistungswirtschaftliche Verbundenheit aufgrund der Leistungserstellung sowohl für Endkostenstellen der stationären Behandlung, als auch für Dritte. Dies führt zwar zu keiner festen Verbindung der erbrachten Leistungen, jedoch wird dies so verstanden, dass hier die Kosten des stationären Bereichs als Hauptprodukt behandelt werden und die Leistungen für Dritte (z.B. ambulante Behandlung), welche von den Kosten der stationären Behandlung getrennt werden müssen, als Nebenprodukt.15

2.2 Kostenträgerzeitrechnung

Mit Hilfe der Kostenträgerzeitrechnung wird der Betriebserfolg einer bestimmten Periode, durch Kosten- und Erlösgegenüberstellung ermittelt. Entsprechend der Kostengliederung werden zwei Arten der Kostenträgerzeitrechnung unterschie- den.16

- Das Gesamtkostenverfahren, bei dem die gesamten Kosten eines bestimm- ten Zeitraumes nach Kostenarten gegliedert und den gesamten betriebli- chen Erträgen gegenübergestellt werden.
- Das Umsatzkostenverfahren, bei dem ausschließlich die Gegenüberstel- lung der Kosten und Erlöse der abgesetzten Produkte erfolgt.

Zusammengefasst ist die Kostenträgerzeitrechnung das Ergebnis des Betriebs in einem betrachteten Zeitraum, welches anhand von zwei Verfahren ermittelt wer- den kann.

Abschließend ist zu erwähnen, dass die Kostenträgerrechnung die entstandenen Kosten der Kostenstellen auf die einzelnen Kostenträger verteilt. Weiteres kann die Kostenträgerrechnung, je nach gewünschter Betrachtungsart, in die Kostenträgerstückrechnung und die Kostenträgerzeitrechnung unterteilt werden.

Sie ist ein wichtiges Instrument bei der Betrachtung der Selbstkosten eines be- stimmten Produktes oder einer bestimmten Dienstleistung und ist hilfreich, Preisuntergrenzen zu eruieren und wie es im Krankenhaus der Fall ist, die Höhe der Fallpauschale, welche in den folgenden Kapiteln näher erläutert wird, richtig einschätzen zu können.

3 Rechtliche Grundlagen der Krankenanstalten-

In folgendem Kapitel wird auf die Einzelheiten der rechtlichen Vorschriften der Kostenrechnungsverordnung für landesfondsfinanzierte Krankenanstalten aus dem Jahr 2003, in Folge kurz KVF genannt, eingegangen. Die KVF regelt die Kos- tenarten- und die Kostenstellenrechnung. Hinsichtlich der Kostenträgerrechnung enthält die Verordnung keine Vorgaben, womit die Krankenhäuser nicht verpflich- tet sind diese anzuwenden.

3.1 Kostenartenrechnung

Die Kostenartenrechnung, als erster Teil der Kostenrechnung, erfasst alle in einer bestimmten Abrechnungsperiode angefallenen Kosten in systematischer und ge- gliederter Form. Sie dient zur Beantwortung der Frage: „Welche Kosten sind ange- fallen?“17.

Gemäß §6 Abs. 5 KVF hat die Darstellung der Kosten mittels Betriebsüberleitungsbogen zu erfolgen, wobei dieser, die als neutrale Aufwendungen ausgeschiedenen Werte und die als kalkulatorische Kosten (Anderskosten, Zusatzkosten) hinzugekommenen Werte je Kostenart, gesondert darzustellen hat. Weiteres werden gemäß §7 KVF die einzelnen Kostenarten in Kostenartengruppen unterteilt, dabei wird zwischen primären und sekundären Kosten und primären und sekundären Kostenartengruppen unterschieden.18

Primäre Kosten sind gemäß BGBl 3920/638, „einfache ursprüngliche Kosten, die von außen in den Wirtschaftsbereich der Krankenanstalt eindringen“.

Sekundäre Kosten werden gemäß BGBl 3920/638 als, aus primären Kosten ab- geleitete, zusammengesetzte Kosten für innerbetriebliche Leistungen beschrieben und als Gegenstand der Verrechnung zwischen den einzelnen Kostenstellen dar- gestellt.

Ein Beispiel für sekundäre Kosten sind Laborkosten, welche gemäß Leistungsbe- anspruchung auf die empfangenden Kostenstellen, weiterverrechnet werden.

Abrechnungstechnisch werden primäre und sekundäre Kosten im BGBl 3920/638 als direkte Kosten behandelt, wenn sie den Kostenstellen unmittelbar und verursachungsgemäß zugeordnet werden können. Sie werden als indirekte Kosten betrachtet, wenn sie den Kostenstellen mit Hilfe von Schlüsselwerten zurechenbar gemacht werden müssen.

Nachfolgende Abbildung zeigt die weitere Gliederung der Kostenarten in primäre Kostenartengruppen:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Darstellung 1: Einteilung der primären Kostenartengruppen19

Darüber hinaus werden die primären Kostenartengruppen noch mit MLV Nummern (Material- und Leistungsverzeichnis-Nummer) belegt und somit weiter differenziert. Nachfolgende Abbildung zeigt die Untergliederung der primären Kostenartengruppen anhand des Beispiels der Kostenartengruppe Personal, entnommen aus dem Anhang A des Handbuches zur Dokumentation von Kostendaten in landesfondsfinanzierten Krankenanstalten:

[...]


1 Vgl. Arnold (2005) S.1 f.

2 Vgl. Gesundheitswissenschaften, Publikation.

3 Zapp (2004) S. 88.

4 Vgl. Hentze/Kehres (2008) S. 107.

5 Hentze/Kehres (2008) S. 107.

6 Vgl. Deggendorfer (2003) S. 42.

7 Hentze/Kehres (2008) S.110.

8 Koch (2006) S.114.

9 Vgl. Hentze/Kehres (2008) S. 110.; und Koch (2006) S.114 ff.

10 Vgl. Hentze Kehres (2008) S.111.

11 Vgl. Hentze/Kehres (2008) S.111 f.

12 Vgl. Hentze/Kehres (2008) S.113 ff.

13 Vgl. Koch (2006) S.119 ff.

14 Vgl. Hentze/Kehres (2008) S.116 ff.

15 Vgl. Hentze/Kehres (2008) S.119 f.

16 Vgl. Degendorfer (2003) S. 45.; ebenso Kuen/Prott (2008) S.208.

17 Vgl. Kuen / Prott (2008) S. 158.

18 Vgl. BGBl 3920/638

19 Vgl. Anhang A des Handbuches zur Dokumentation von Kostendaten in landesfondsfinanzierten Krankenanstalten (2004) online.

Fin de l'extrait de 44 pages

Résumé des informations

Titre
Einführung einer Kostenträgerrechnung in Krankenhäusern. Grundlagen und Ist-Situation in Österreich
Auteur
Année
2015
Pages
44
N° de catalogue
V312027
ISBN (ebook)
9783668144439
ISBN (Livre)
9783668144446
Taille d'un fichier
997 KB
Langue
allemand
Mots clés
einführung, kostenträgerrechnung, krankenhäuser, grundlagen, ist-situation, österreich
Citation du texte
Christian Korak (Auteur), 2015, Einführung einer Kostenträgerrechnung in Krankenhäusern. Grundlagen und Ist-Situation in Österreich, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/312027

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