Die folgende Studienarbeit beantwortet die ihr vorausgestellte Leitfrage, ob die Mitgliedschaft in Genossenschaftsbanken als ein effektives Instrument zu einer langfristigen Kundenbindung dienen kann. Zur Beantwortung wird zunächst die Notwendigkeit der Kundenbindung im Banksektor deutlich gemacht.
Ferner werden die wesentlichen Kundenbindungsinstrumente einer Genossenschaftsbank dargestellt. Zur Veranschaulichung wird das Beispiel der Volksbank Lübeck eG herbeigezogen. Es folgt ein Ausblick und eine Zusammenfassung mit dem Ergebnis, dass die Mitgliedschaft gerade im Bezug zur Finanzkrise im Jahre 2009 als ein effektives Mittel zu einer Gewinnung von Stammkundschaft sein kann.
Inhaltsverzeichnis (Table of Contents)
- Abkürzungsverzeichnis
- Zusammenfassung
- 1. Einleitung
- 2. Definitionen
- 2.1 Definition Kundenbindung
- 2.2 Definition Kundenbindungsinstrument
- 3. Notwendigkeit der Kundenbindung
- 3.1 Allgemein
- 3.2 Besondere Notwendigkeit der Mitgliederbindung
- 4. Die wesentlichen Kundenbindungsinstrumente von Genossenschaftsbanken
- 4.1 Mitgliedschaft
- 4.2 Persönlicher Kontakt
- 4.3 Trägheit der Kunden
- 5. Kundenbindung von Direktbanken
- 6. Beispielhafte Darstellung der Kundenbindung an der VB XYZ eG
- 6.1 Allgemeines
- 6.2 Kundenbindung durch Mitgliedschaft
- 6.3 Nachteile in der Praxis
- 7. Ausblick
- 7.1 Entwicklung der Kundenbindung
- 7.2 Entwicklung der Mitgliedschaft
- 8. Fazit
- Anhang
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte (Objectives and Key Themes)
Diese Studienarbeit befasst sich mit der Frage, ob die Mitgliedschaft in Genossenschaftsbanken ein effektives Instrument zur langfristigen Kundenbindung darstellt. Dazu wird zunächst die Notwendigkeit der Kundenbindung im Bankensektor beleuchtet. Anschließend werden die wichtigsten Kundenbindungsinstrumente von Genossenschaftsbanken, insbesondere die Mitgliedschaft, dargestellt. Der Fokus liegt auf der Veranschaulichung der Vorteile der Mitgliedschaft im Kontext der Finanzkrise von 2009. Abschließend werden die Entwicklungen in der Kundenbindung und die Bedeutung der Mitgliedschaft im Ausblick betrachtet.
- Notwendigkeit der Kundenbindung im Bankensektor
- Wesentliche Kundenbindungsinstrumente von Genossenschaftsbanken
- Die Rolle der Mitgliedschaft in der Kundenbindung
- Beispielhafte Darstellung der Kundenbindung an der VB XYZ eG
- Ausblick auf die Entwicklung der Kundenbindung und der Mitgliedschaft
Zusammenfassung der Kapitel (Chapter Summaries)
Die Einleitung stellt den Kontext der Studienarbeit vor und erläutert die Bedeutung der Kundenbindung im Bankensektor, insbesondere vor dem Hintergrund der Finanzkrise. Kapitel 2 definiert die Begriffe Kundenbindung und Kundenbindungsinstrument. Kapitel 3 untersucht die allgemeine Notwendigkeit der Kundenbindung und beleuchtet die besondere Bedeutung der Mitgliederbindung im Kontext von Genossenschaftsbanken. In Kapitel 4 werden die wichtigsten Kundenbindungsinstrumente von Genossenschaftsbanken, darunter die Mitgliedschaft, der persönliche Kontakt und die Trägheit der Kunden, vorgestellt. Kapitel 5 befasst sich mit der Kundenbindung von Direktbanken. Anhand der Volksbank XYZ eG werden in Kapitel 6 die Praxisaspekte der Kundenbindung durch Mitgliedschaft veranschaulicht, einschließlich der möglichen Nachteile. Der Ausblick in Kapitel 7 diskutiert die Entwicklungen in der Kundenbindung und der Mitgliedschaft. Das Fazit fasst die wichtigsten Ergebnisse der Studienarbeit zusammen.
Schlüsselwörter (Keywords)
Kundenbindung, Genossenschaftsbank, Mitgliedschaft, Finanzkrise, Direktbank, Stammkundschaft, ganzheitliche Beratung, Vertrauen, Mitspracherecht, Kundenbindungsinstrument, Beispielhafte Darstellung, Entwicklung, Ausblick, Fazit.
- Citation du texte
- Julian Horn (Auteur), 2014, Die Mitgliedschaft in der Genossenschaftsbank als Kundenbindungsinstrument, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/312918